Diffamierung nach Kindesraub ist Beihilfe zum Kindesraub
Der Druck auf das Auffinden der Verleumder nimmt zu
2016-09-26
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Keltern-Weiler. „Wer Aussagen verschweigt, macht sich der Beihilfe zum Kindesraub schuldig.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE. Sie weiß, was Väter und Mütter in unserer unaufgeklärten Gesellschaft mitmachen müssen, nachdem sie ihrer Kinder beraubt wurden. Einige wollen die Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas immer noch nicht wahrhaben, stellen sich daher dumm und stocksteif.
„Weil die Menschen daran glauben wollen, dass es eine ‚gerechte‘ Justiz gibt, dass das Jugendamt ’schon weiß, was es tut‘ und Verurteilungen schon ihren ‚Grund‘ haben, ist es für Unschuldige, in die Mühle und in die Fänge der Justiz also irrtümlich geratene kid – eke – pas – Betroffene jahrelang unmöglich, ihre Unschuld zu beweisen. In dieser Zeit sind sie unglaublichen Anfechtungen und Hetzjagden aus der Bevölkerung ausgesetzt.“
Zeugen bitte melden !
Hier kommt nun ein Aufruf der Leiterin der ARCHE selbst. Auch sie hat Verleumdung vor Ort und am Arbeitsplatz extreme Angriffe aller Art erlebt: „Es ist unglaublich, was die Menschen in ihrem Wahn ersinnen können ! Viele Betroffene können diesen Hetzjagden nicht standhalten, ziehen weg, verlassen den Arbeitsplatz, sind gesellschaftlich ausgestoßen und materiell ab- und ausgebrannt. Dass sich Väter oder Mütter auf diesem Hintergrund auch umbringen, ist kein Wunder. Diese Folter jeden Tag aushalten zu können, über Jahre, das verlangt eine Kraft, die kaum einer hat. An Hilfe von außen ist nicht zu denken. Sie wird bewusst und gezielt zum Vorteil der Verleumder verweigert.“
„Wer Aussagen verschweigt, macht sich der Beihilfe zum Kindesraub schuldig.“
AUFRUF von Heiderose Manthey am Ort:
Wer kann Angaben machen zu einer Frau in der Brunnenstraße, die über mich sagte, ich hätte ein Verhältnis mit meinem Rechtsanwalt ?
Dieselbe Frau – ein ehemaliges Vorstandsmitglied eines von mir selbst ins Leben gerufenen Kinder- und Jugendvereins – verweigerte mir die Übergabe eines Schlüssels zum Zugang in die Räumlichkeiten, in denen ich Hausaufgabenbetreuung für diesen Verein anbot, mit der Begründung, ich würde diese Räumlichkeiten mit einem nicht benannten Mann benutzen, um dort – wie die Vorstandsvorsitzende eines Vereins mit dem Vorstandsvorsitzenden eines anderen Vereins – „gewisse Stunden“ zu verbringen.
Sachdienliche Hinweise im Hinblick auf meine Verleumdung vor Ort an archezeit[ät]gmx.de oder sprechen Sie mich doch am besten auf der Straße an.
Zeugenaussagen zu der singenden Frau aus Weiler, die mich als „Krankes Hirn“ verleumdete, und zu der Kindergärtnerin, die mich wegen „Bäumefällens“ bei der Polizei anzeigte, sind weiterhin herzlich willkommen.