Klarheit sieht definitiv anders aus !
Es riecht förmlich nach Willkür, gepaart mit amtlicher Arroganz
2021-06-03
Moskau/New York/Den Haag/Brüssel/Genf/Berlin/Ansbach/Baumholder/Grafenwoehr/Hohenfels/Kaiserslautern/Wiesbaden/Stuttgart/Karlsruhe/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE macht nochmals Erfahrungen mit der „offiziellen“ Zusammenarbeit zwischen Druckverlag und Verwaltung der Gemeinde Keltern trotz ausdrücklichen Verbots an den Mitarbeiter des Verlags den Inhalt ihrer Mail weiterzuleiten.
Die Präsidentin der ARCHE ist inmitten der Phase II der Berichterstattung an NATO u.a. nach vorausgegangener Beweisführung an NATO u.a. zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.
Sie legt die Beweismittel vor, dass es sich um die absichtliche Zerstörung des Familienumfeldes zweier Kinder handelt und damit als Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 6 und nach § 7 Völkergesetzbuch einzustufen ist. Mehr noch: Sie legt Beweise vor, dass es um Versuchten Totschlag geht !
ARCHE gibt der Bevölkerung die Möglichkeit sich zu distanzieren: Der Bürgermeister interveniert nicht gegen die Annonce nach dessen Inkenntnissetzung durch die Präsidentin der ARCHE
Nun möchte die Berichterstatterin, dass auch die Bevölkerung der Gemeinde Weiler bzw. Keltern von ihren Schritten in Kenntnis gesetzt wird und damit die Möglichkeit – nach vorausgegangener Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung und Wiedergutmachung gegen die Täter, gegen die Verleumder, Hilfeleistung Unterlassenden u.a. im vorliegenden Missbrauchsfall – erhält sich von den Taten, auch von der unterlassenen Hilfeleistung zu distanzieren.
Die Annonce wird vom Verlag gesetzt. Zuvor wird sie von der Anzeige aufgebenden Berichterstatterin selbst dem Bürgermeister zur Kenntnis zugeleitet. Dieser interveniert nicht. Jedoch: Der Mitarbeiter gibt nun vor, es handele sich bei der aufgegebenen Annonce um eine Meinungsäußerung. Dem widerspricht die Berichterstatterin unter klarer Angabe der Fakten.
Der Verlag veröffentlicht jedoch nicht – und zwar nach „Abstimmung“ mit Hauptamtsleiter Riegsinger
Das Vortragen der Fakten reicht dem Mitarbeiter nicht. Er handelt jetzt laut eigenen Angaben „in Abstimmung“ mit dem Hauptamtsleiter der Gemeinde Keltern Steffen Riegsinger und beschließt die Annonce nicht zu veröffentlichen.
Die Berichterstatterin bleibt auf der Forderung der Veröffentlichung bestehen und führt Ungleichbehandlung ihrer Person und der ARCHE gegenüber anderen Klienten und Annocierenden an.
Der Wortlaut der Mail an den Mitarbeiter des Druckverlags
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Wird im Amtsblatt Keltern Schmu mit Annoncen betrieben ?