„Vor dem Landgericht in Freiburg findet am 14. Oktober 2020 die Verhandlung Bernd Gassenschmidt gegen Herbert Löffler statt. Altbürgermeister Gassenschmidt verklagt Landschaftspfleger Löffler auf Unterlassung und Schadenersatz, weil Löffler einen Text aus einer Zeitung auf seinem EIGENEN Grundstück ausgehängt hatte. In diesem Text steht auch noch am Tage der Herausgabe unseres Filmes „Der Rebell vom Castellberg“ der Satz „Vor allem Bürgermeister Bernd Gassenschmidt muss ordentlich einstecken.“ Zu finden ist dieser Satz im Artikel „Ein Dorf am Pranger“ von Autor Alexander Huber vom 20.12.2009 auf www.Freiburg-Schwarzwald.de. Ist das ein Grund einen Gerichtsstreit gegen einen Landwirt loszutreten ? Für Gassenschmidt schon. Was aber will der Bürgermeister tatsächlich von Löffler ? Sind Gassenschmidts „Schlichtungsangebote“ an Löffler zum eigentlichen Streit aufrichtig gemeint ? Würde Löffler zu „Ruhe und Frieden“ finden, wenn er sich auf den Bürgermeister verlassen würde ? Ja, würde Löffler ein ganz anderer Mensch werden, wenn er Gassenschmidt folgte ? … Siehe hierzu die zweiteilige Doku auf Youtube: „Herbert gegen den Rest der Welt (Teil1/2)“ und „Herbert gegen den Rest der Welt (Teil2/2)“. Dem Landwirt Löffler ist der Erhalt der Natur wichtig. Und das nimmt man dem Landschaftspfleger ab. Welche Interessen aber hat Gassenschmidt in der Region rund um den Castellberg ? Beklagtenvertreter und Rechtsanwalt Wolfgang Grötsch zum Vorwurf der Querulanz gegen Herbert Löffler, der sein Ziel NICHT aufgibt: „Ich habe dem Gericht Bescheid gesagt, dass Querulanz kein Straftatbestand ist, das war es bis 1945. Das waren Nazi-Methoden, um einfach Menschen wegzusperren, dass man sich mit ihnen nicht mehr beschäftigen muss. Und der Landwirt ist kein Querulant, sondern ein über 30 Jahre langes Opfer eines Kleinkrieges, eines kriminellen Bürgermeisters, dem die Straftaten nachgewiesen werden könnten, wenn die STAATSANWALTSCHAFT etwas täte !“
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⇒ Was ist los in unserem Land ? Treten die nicht therapierten Verhaltensweisen einer unheilvollen Zeit in den Inhabern der Amtsträger wieder verstärkt auf ?