Jürgen Peters auf der Demo in Hamburg neben einem Blauen Weihnachtsmann. Foto mit freundlicher Genehmigung von Martin Ostendorf.

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Bremen. Im Dezember 2015 hatte der ,,Väteraufbruch für Kinder e.V.“ in Bremen die Politiker der Bürgerschaft zum Gespräch gebeten.

Wichtigste Fragen: Wie kann Kindern das Recht auf beide Eltern geschützt werden ? Welche Ansichten haben die Abgeordneten der Bürgerschaft über das, was für Kinder gut ist und was nicht ? Und wie viel Verantwortung hat die Politik zur Rechtssprechung ?

Der Verein ,,Väteraufbruch für Kinder e.V.“ setzt sich dafür ein, dass bei einer Trennung die Kinder beide Eltern behalten dürfen. Denn viele Urteile werden in den Familiengerichten so gefällt, dass Kinder einen Elternteil nur noch eingeschränkt sehen dürfen oder ihnen der Umgang mit der Mama oder dem Papa sogar ganz entzogen wird.

Die Praxis der Entfremdung soll der Vergangenheit angehören

Deswegen werden Mahnwachen vor den Familiengerichten abgehalten. Im Filmbeitrag sind Bilder und Videosequenzen von der Weihnachtszeit 2015 zu sehen, die innerhalb von drei Tagen während der Mahnwachen in Bremen, Lüneburg und Hamburg entstanden sind.

Genau zeitgleich mit der Mahnwache in Bremen wurden Gespräche mit den Abgeordneten aller Parteien der Bremer Bürgerschaft geführt.

Zum Imagefilm auf Youtube

Mahnwachen

Dienstag, den 06. Dezember 2016 ab 08:00 Uhr – 12:00 Uhr vor dem Amtsgericht in Hamburg am Sievekingplatz 1, ab 13:15 Uhr bis 14:15 Uhr am Amtsgericht in der Max-Brauer-Allee 91

Väteraufbruch für Kinder e.V. „Allen Kindern beide Eltern !“

Getrennte Familien Bericht auf RTL – Vorweihnachtszeit