Wie hart muss Kindesraub bestraft werden, damit der krankmachende Bindungsabbruch endlich ein Ende findet ?

Forderung: Todesstrafe für Kinderräuber und Entfremder1

Interview mit Peter M., einem seit 16 (!) Jahren von kid – eke – pas – betroffenen Vater

2016-08-27

Keltern-Weiler. Die Folgen von Kindesraub und Entfremdung sind knallhart. Peter M. (Name anonymisiert) sagt: „Heute könnte ich meinen Kindern auf der Straße begegnen und würde sie nicht einmal mehr erkennen, nach diesen vielen Jahren.“ Die Zwangsisolation des Vaters von seinen Kindern, eingeleitet durch die Mutter und unterstützt von Justiz und Behörden, hat voll zugeschlagen und ist bis heute – also 16 Jahre später – immer noch „erfolgreich“.

ARCHE Gefangener Elternteil Peter M._00

Entsorgter Vater mit entsorgter Tante und entsorgter Großmutter.

Erfolgreich aber nur für das Erreichen des Zieles der Kinderräuber und Entfremder: Zwangsisolation der Kinder von ihrem Vater. (Es könnte auch andersrum sein: Zwangsisolation der Kinder von ihrer Mutter.) Der Schaden, der wirklich angerichtet wurde an den Kindern und deren Kindern, ist nicht mehr gut zu machen !

Peter M: „Mein 6jähriger Sohn wurde nach dem polizeilichen Entzug für drei Jahre von einem Kinderpsychologen therapiert und zwar so lange, bis er mutter- und staatskonform war. …

Nach allem, was ich erlebte, kann ich nur noch sagen, dass die Bundesrepublik in meinen Augen eine gnadenlose Terrororganisation ist. Sie vernichtet mit ihren Beamten das, was uns zu Menschen macht: Liebe und Würde.

Das Interview

1 ARCHEVIVA reagiert auf die Forderung eines entsorgten Vaters auf Facebook