Nicht wir, sondern SIE sprechen nicht die Wahrheit, SIE begehen die Verbrechen
2016-12-26
Weiler. Von kid – eke – pas frisch Betroffene schreiben einen Rundbrief, der heute auch ARCHE erreichte.
„Unvorstellbarer Weise gehören wir nun auch zu den Mamas, Papas, Omas, Opas und Geschwistern der (anwaltlich) geschätzten 200.000 Kinder, die zu Unrecht (!) in Obhut genommen wurden.
Das Jugendamt raubt mit Hilfe der Gerichte unkontrolliert gewaltsam, rechtlos, gegen jedes Recht verstoßend und zerstörerisch Kinder und macht Familien kaputt. Sie täuschen Kindeswohlgefährdung vor beim Raub der Kinder und begehen sie dann selbst.
Die Politik deckt
Sie sprechen nicht die Wahrheit und begehen Verbrechen. Die Politik deckt dies zumindest, ggf. ist dies ihr Plan und die Mitmenschen können es nicht begreifen, wollen nicht sehen, was hier geschieht, denn dann müssten sie sich eingestehen, dass dies alles andere ist als ein freiheitliches und demokratisches Deutschland, was für die ganze Welt als Hort der Gerechtigkeit, der guten Gesetze und der Menschenfreundlichkeit gilt, das Land, wo Milch und Honig fließen.
Es regt sich Widerstand
Doch es regt sich Widerstand, die Menschen werden wach und wir alle wollen unsere Kinder wieder bei uns haben, und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Kinder gehören zu den Eltern, zu den Hauptbezugspersonen, in ihre vertraute Kontinuität der Lebens- und Betreuungssituation.
Eltern und Kinder haben alle Rechte! Sämtliche Gesetze sind auf unserer Seite. Dieser Kinderraub muss aufhören ! Treten wir dazu in Massen an ! Bleiben wir in unserer Verantwortung, mögen auch unsere Mitmenschen in ihre Verantwortung kommen, sie müssen sich auch einsetzen und dürfen nicht mehr wegsehen !
Wir können sicher sein
Wir sind nicht allein, wir verfügen über eine Liebe, die wahnsinnig stark ist, und wir haben keine Wahl. Wir haben ein reines Gewissen, sind keine Verbrecher und können uns noch problemlos im Spiegel anschauen. Wir wissen, wofür und für wen wir kämpfen.
Einst wird kommen der Tag …
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen … (Jesaja 54,10).
Weihnachtliche Grüße
Katja Warnke