Wer kennt diese Kinder und weiß, wo sie sich aufhalten ?
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Hann.Münden. Jugendamt entreißt drei Kinder aus einer Familie und steckt sie in drei unterschiedliche Pflegefamilien
Einen Schock, wie er grausamer nicht sein kann, erlitt die Mutter und der Vater eines gemeinsamen zweijährigen Kindes, das am selben Tag zusammen mit seinen Geschwistern aus erster Ehe der Mutter gewaltsam vom Jugendamt aus der Familie gerissen wurde.
Zur Demonstration vor dem Jugendamt in Hann. Münden riefen die Eltern der drei Kinder auf.
Die Kindesentnahme war genau auf den Tag gelegt worden, als die Großmutter, Frau Andrea Jacob, aktive Vorkämpferin gegen kid – eke – pas, Petenten nach Brüssel ins Europäische Parlament begleitete, in dem Antragsteller aus mehreren europäischen Ländern und auch aus Deutschland ihre bitteren und grausamen Erfahrungen mit der deutschen Justiz und den Jugendämtern vortrugen.
Mehrfach wurde an diesem – von vielen als historisch gewerteten – Tag, dem 01. April 2014, von ‚kriminellen Methoden und Machenschaften‘ des Jugendamtes Deutschland gesprochen.
Endlich durften – trotz massiver Intervention der deutschen Abgeordneten – die ihrer Kinder Beraubten sprechen. Das Einzige, was ihnen noch blieb, so der französische Abgeordnete Philippe Boulland.
Zur Internationalen Pressekonferenz in Brüssel
“Staatsterror in Deutschland und den Kindeshandel stoppen” (1)
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War diese Kindesentnahme des Jugendamtes Hann. Münden eine konzertierte Aktion, um die Großmutter zum Schweigen zu bringen ?
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Andrea Jacob (Bild rechts außen) kennt sich aus mit dem Geschäft um das Kindeswohl.
Sie äußert sich seit Jahren sehr kritisch zur Vorgehensweise von Justiz und Jugendamt in der Öffentlichkeit.
Lesen Sie ihre Dienstaufsichtsbeschwerde Jugendamt Hann Mün…
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Themen: Probleme mit dem Jugendamt und der Familienhilfe – Trennung und Scheidung – Sorgerechtsverfahren – Gutachten – Kinderrechte – Elternrechte etc.
Sind Kinder in Pflegefamilien sicher ?
Sexueller Missbrauch nach Inobhutnahmen
diesseits.de Missbrauch: Erschreckende Zahlen, doch wenig wirkliche Erkenntnis
taz.de Studie zu sexuellem Missbrauch ‚Schrecken der Heime‘
„Laut einer Studie gab es in 70 Prozent der Heime für Kinder Verdachtsfälle von sexueller Gewalt. Die Formen reichen von verbalen Übergriffen bis hin zur Penetration. …“
ARCHE.TV sendet demnächst die Stellungnahme der betroffenen Mutter – auch Interviews mit den beteiligten Vorkämpfern vor Ort und deren Einschätzung zum Vorgang.