Verfahrenseinstellung in Pforzheim: Friedens- und Freiheitsbänder etablieren sich langsam, aber sicher

Tatvorwurf „Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte während Corona“ fällt

Weitere Aktivisten im Landgericht Karlsruhe / Amtsgericht Pforzheim bei dem Prozess gegen Sunny kennengelernt

Signal der Absperrbänder: Nicht mit mir !

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Keine Pädokriminalität, keine Kriege in meinem Namen !
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2023-10-17
aktualisiert 2023-10-21 | 2023-10-30

Kämpfen zu Dritt vor dem Landgericht Karlsruhe am Amtsgericht Pforzheim: Rechtsanwalt Dirk Sattelmeier und Friedensaktivisten Susanne Heel. Foto: Heiderose Manthey.

Kämpfen zu Dritt vor dem Landgericht Karlsruhe am Amtsgericht Pforzheim. In der Verteidigung: Verteidiger: Rechtsanwältin Felicia Siegert (Hand ganz rechts), Rechtsanwalt Dirk Sattelmeier und Friedensaktivisten Susanne Heel. Vorwurf: Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Foto: Heiderose Manthey.


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Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / Luxemburg / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Straßburg / Salzburg / Berlin / Bonn / Frankfurt / München / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Gießen / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Pforzheim / Dettenheim / Waldbronn / Neuenbürg / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, Pädagogin, Freie Journalistin, Netzwerkerin und Berichterstatterin über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, wendet sich an ihr Dorf, an ihr Land, an die Gemeinschaft der Völker auf der Erde und an weitere Aktivisten mit nachfolgendem Appell:

Hängt das  . rotweiße.   A B S P E R R B A N D – das Band des Friedens und der Freiheit – aus Euren Fenstern oder in Eure Fenster als weit reichendes und gut sichtbares Zeichen, dass Ihr den Weltfrieden wollt und den kriegerischen Handlungen einer Berge von Geld besitzenden und über Pädokriminalität u.a. Macht und Gewalt ausübenden Minderheit von Menschen nicht folgt.

 , KEINE MACHT DER  P Ä D O K R I M I N A L I T Ä T.   – . auch nicht in Eurem Dorf ! .

Das erste Absperrband von Bürgern aus Weiler ist aufgehängt ! Neben der ARCHE in Weiler und weiteren Orten ist jetzt auch das ARCHE-Mobil in das Kundtun eingebunden !

Bildstrecke ARCHE-Mobil als Friedens- und Freiheitsbote


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Und nun: Die  . w i c h t i g e  . Botschaft aus Pforzheim nach ihrer Anklage „Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte“


Bericht über den Sieg im Videobeitrag über das Gerichtsverfahren: Verfahrenseinstellung nach Eskalation eines Polizeieinsatzes


Bilderstrecke aus dem Gerichtssaal: Rechtsanwältin Felicia Siegert, Rechtsanwalt Dirk Sattelmeier, Friedensaktivistin Susanne Heel und Prozessbeobachter

Die Vorsitzende Richterin, die Schöffen und der Staatsanwalt werden von ARCHEVIVA vor der Verhandlung    N I C H T    angefragt, ob Fotoaufnahmen von ihnen veröffentlicht werden dürfen. Von daher sind nach erfolgter Akkreditierungsanfrage lt. Erteilung einer Fotografiergenehmigung durch Dr. Spirgath, Richter am Landgericht Karlsruhe, diese Personen in den Aufnahmen nicht nur anonymisiert, sondern vollständig gepixelt, d.h. durch graue Quadrate ersetzt.

Punkt 3 der Fotografiergenehmigung von 2023-10-13 lautet wörtlich: „Nicht anonymisierte Aufnahmen sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung der abgebildeten Personen zulässig; die Zustimmung muss vor Aufnahmebeginn eingeholt worden sein.“

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aktualisiert 2023-10-21

Polizist knickt während seiner eineinhalb Stunden dauernden Vernehmung im Zeugenstand ein

Landgericht Karlsruhe am Amtsgericht Pforzheim. Berufungsverhandlung am 16. Oktober 2023. Der in den Zeugenstand gerufene Polizist knickt bei einer Art Kreuzverhör / Wechselverhör nach § 239 Kreuzverhör Strafprozessordnung förmlich ein. Zeichnung: Gerichtszeichner der ARCHE. Foto: Heiderose Manthey.

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Der in den Zeugenstand gerufene und dort zunächst sehr selbstsicher auftretende und ebenso selbstsicher laut und wortstark aussagende Polizist wird von der Verteidigung Stück für Stück zerlegt. Er knickt in dem eineinhalb Stunden andauernden, einem Kreuzverhör ähnlichen Auseinandernehmen oder Wechselverhör förmlich ein. Von dem ursprünglich auftriumphierenden Verhalten und seiner lautstarken Darstellung ist am Schluss nicht mehr viel übrig.


Das Verhör des Polizisten dauert – nach Aufzeichnungen von ARCHE – von 10:15 Uhr bis 12:46 Uhr.

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aktualisiert 2023-10-30

Weitere Aussagen zur Verhandlung im Kanal von Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier

„Gab es in der erstinstanzlichen Verhandlung noch eine Verurteilung, konnte im heutigen Berufungsverfahren zumindest eine Einstellung erreicht werden.

Grund hierfür war, dass die Rechtmäßigkeit der polizeiliche Maßnahme als Bedingung für eine Strafbarkeit durch eine saubere juristische Argumentation zumindest erheblich infrage gestellt werden konnte.

Wie so häufig in der Coronazeit konnte der Einsatzleiter der Polizei den Einsatz im Dezember 2020 rechtlich nicht wirklich fundiert herleiten.

Einer von zahlreichen Fällen der Polizeieinsätze aus der Coronazeit, die rechtlich höchst fragwürdig waren.

Hintergründe, weitere Details und Statements der Mandantin und der mit verteidigenden Kollegin Siegert.“

Halten SIE die Verbindung. WIR berichten.