Wer hat das Sagen bei Menschenrechtsverbrechen ?
Manthey deckt die Strukturen innerhalb der BRD auf: Bundeskanzlerin, Bundespräsident, Justizministerin bis hin zu den Gerichten, Staatsanwaltschaften, Polizei, Bürgermeister und Gemeinderäte
2021-08-25
aktualisiert 2021-08-26
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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Remchingen / Keltern-Weiler. Nachdem Flugblätter und Suchaufrufe nach den Söhnen der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, in den Orten Dettenheim-Rußheim, Karlsdorf-Neuthard, in Keltern-Weiler u.a. verteilt sind, werden neue Spekulationen über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, angestellt. Die Bevölkerung aufzuklären ist schiergar unmöglich. Sie beharrt auf dem Schuldprinzip der Unschuldigen.
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Die Hartnäckigkeit, mit der sich das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas über Jahrzehnte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hält, ist ein Phänomen, das von der Regierungsspitze her betrachtet werden muss, auch von deren Geldgebern und Profiteuren. Um dieses grausame Verbrechen anhand eines Beispiels aufzudecken, schreibt Heiderose Manthey, Präsidentin der ARCHE, die Bundeskanzlerin am 22. August 2021 persönlich an. Insgesamt verschickt die Managerin der weltweit größten Vernetzungsplattform zur Überwindung von kid – eke – pas acht Emails mit mehreren hunderten von Adressen. „Die Beteiligten müssen informiert sein, bei welchen Unmenschlichkeiten sie mitwirken. Es scheint immer noch Gemeinderäte zu geben, die nicht wissen, woran sie beteiligt sind.“, so Manthey.
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