Unbeachtete Kinder: Kein Selbstvertrauen, kein Mitgefühl …

Achtsamkeitsstudie 2017: Kommen unsere Kinder zu kurz ?

Ergebnisse aus der Zusammenarbeit eines Pharma-Konzerns mit der Uni Bielefeld

2017-06-29

Unbeachtete Kinder und Jugendliche weisen Defizite in ihrer Lebenszufriedenheit, Empathiefähigkeit und ihrem Selbstvertrauen auf. Foto: Bayer Vital GmbH (Bepanthen-Kinderförderung). Der Abdruck ist honorarfrei, ein Belegexemplar wird erbeten. Bildverwertung: Nutzung mit Quellenvermerk für redaktionelle Beiträge über den Bayer-Konzern und die Bepanthen-Kinderförderung gestattet. Die kommerzielle Weitergabe an Dritte ist unzulässig. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113164

Unbeachtete Kinder und Jugendliche weisen Defizite in ihrer Lebenszufriedenheit, Empathiefähigkeit und ihrem Selbstvertrauen auf. Foto: Bayer Vital GmbH (Bepanthen-Kinderförderung). Der Abdruck ist honorarfrei, ein Belegexemplar wird erbeten. Bildverwertung: Nutzung mit Quellenvermerk für redaktionelle Beiträge über den Bayer-Konzern und die Bepanthen-Kinderförderung gestattet. Die kommerzielle Weitergabe an Dritte ist unzulässig. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113164

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Bielefeld/Weiler. ARCHE weist mit diesem Beitrag auf die Bepanthen-Kinderförderung in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld hin, die eine neue Studie zum Thema Achtsamkeit veröffentlichte.

Welche Defizite Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein Leben lang aufweisen, wenn die Bemutterung und Bevaterung in der Kindheit nicht ausreichend war, kann sich ein „Befriedigter Mensch“ kaum vorstellen. Jeden Tag, ja, jede Sekunde fehlen dem Unterernährten die richtigen Impulse, die richtigen Entschlüsselungen und Wahrnehmungen, die aus dem Verhalten anderer zu erlesen wären, um sich nicht selbst zu schaden.

Denn genau diese decodierten Wahrnehmungen wären der maßgebliche Eigenschutz für ein konstruktives, entspanntes und selbst entschiedenes Leben.  Jedoch die für sich selbst richtigen Handlungsfolgen zu finden und umzusetzen, ist eine Herausforderung, die bisher eher die eigenen Barrieren, die Ohnmacht und die fehlende Handlungsfähigkeit aufzeigt als kompetentes Verhalten in einer immer schwächer werdenden, jedoch als „stabil“ bezeichneten Gesellschaft.

Gezielte und dynamische Selbstreflexion über das Resonanzfeld ist hier aus Sicht von ARCHEVIVA angesagt, um aus dem Teufelskreis des Mangels herauszukommen. Denn Unterversorgte können ihre Kinder nicht stillen bzw. zufrieden stellen, egal, ob Mann oder Frau, denn sie leiden selbst an Unterernährung ! Chronische Übermüdung könnten die Folgen sein.

Lesen Sie den gesamten Artikel zur Studie hier.