„Staatsterror in Deutschland und den Kindeshandel stoppen“ (1)

Irgendwie will man es nicht glauben – irgendwie nicht !

Enkel einer Systemkritikerin und aktiven Vorkämpferin für kid – eke – pas am Tag des Kampfes in Brüssel vom Jugendamt eingefangen

2024-04-05

Gießener Gruppe und ARCHE. Deutsche Delegation von Petenten und von der Presse besucht  die Anhörung des Petitionsausschusses zum Thema "Jugendamt Deutschland". Von links: Prof. Dr. Aris Christidis,  Psychologin Andrea Jacob,  Thomas Porombka und Imke Wrage von ARCHE.TV.

Gießener Gruppe und ARCHE. Deutsche Delegation von Petenten und von der Presse besucht die Anhörung des Petitionsausschusses zum Thema „Jugendamt Deutschland“. Von links: Prof. Dr. Aris Christidis, Psychologin Andrea Jacob, Thomas Porombka und Imke Wrage von ARCHE.TV. Foto: Heiderose Manthey.

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Brüssel. Oder ein paar Kilometer entfernt von Brüssel. Autobahn Richtung Aachen.

Der Konvoi der deutschen Delegation, die nach Brüssel gebeten wurde, machte in der Nacht der Heimfahrt kurz Halt, als das Handy eines Petenten klingelte. Der Rechtsanwalt wollte Frau Andrea Jacob sprechen. Ein Anruf so spät am Abend, nicht ungewöhnlich für Vorkämpfer, die sich mit Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland beschäftigen.

Dann die Nachricht: „Ihre Enkel wurden vom Jugendamt entführt. Heute!“

Dieser Schock saß. Die bislang aktive Vorkämpferin, die nach der Anhörung der Petenten ARCHE sogar noch vor laufender Kamera ein Interview zum Thema ‚Kindeshandel in Deutschland‘ gab, wurde getroffen. Massiv getroffen. Tief im Mark. Kreidebleich saß sie im Auto.

„Die haben nur gewartet, bis ich weg bin!“ Diese Worte wiederholt sie immer wieder, immer wieder.

Bis heute weiß niemand, wo sich die Enkel befinden. Helft mit bei der Suche !

(1) Zum Aufruf