ACHTUNG, GRÜNE, ERZIEHUNG IST EIN ELTERNRECHT DER LEIBLICHEN ELTERN UND AUCH IHRE PFLICHT !
Die Aufgabe des Staates: Erhalt und Wiederherstellung einer gesunden Beziehung der Kinder zu den leiblichen Eltern !
Orientierungslosigkeit von vornherein ausschalten: Keine Zustimmung für vermehrte rechtliche Absicherung sozialer Elternschaft !
2020-07-30
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Berlin/Keltern-Weiler. Auf der Webseite der GRÜNEN¹ ist zu deren Antrag „Soziale Elternschaft rechtlich absichern“ zu lesen: „
Am 06.07.2020 veröffentlicht Bündnis 90/Die Grünen, Bundestagsfraktion vertreten durch Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter ebenda:
„In Deutschland wird eine Vielzahl an Familienmodellen gelebt. Dabei spielen soziale Eltern eine immer größere Rolle und die Anzahl der Stief-, Patchwork oder Regenbogenfamilien ist kontinuierlich gestiegen.
Soziale Eltern übernehmen innerhalb der Familie oft vergleichbare Verantwortung und stellen wichtige Vorbilder und Wegbegleiter dar. Ihre rechtliche Rolle ist jedoch unsicher. Kinder brauchen Stabilität und Verlässlichkeit, für sie steht das (bluts-)verwandtschaftliche Verhältnis nicht an erster Stelle.
Wir setzen uns für ein modernes Familienrecht ein, das der Vielfalt der Familienformen gerecht wird. Mit der Weiterentwicklung des Kleinen Sorgerecht hin zu einer elterlichen Mitverantwortung, die auf Antrag beim Jugendamt auf bis zu zwei weitere Erwachsene übertragen werden kann, wollen wir allen Beteiligten – insbesondere den Kindern – mehr Sicherheit bieten.
Familie ist vielfältig und diese Vielfalt gilt es auch rechtlich abzusichern. „Mama“ oder „Papa“ sind in einer wachsenden Zahl von Familien nicht Elternteile im biologischen oder rechtlichen Sinne, obwohl sie vergleichbare Verantwortung übernehmen.“
Gegen diese schön gefärbten Argumente stehen folgende Argumente
- Kinder können ungeschützt von ihren leiblichen Eltern in Pflegefamilien Opfer von emotionellem und sexuellem Missbrauch werden.
- Kinder wachsen ohne ihre leiblichen Eltern auf, ohne Rückgriffmöglichkeit und Vorbildfunktion der Verhaltensweisen ihrer in ihnen wohnenden Gene.
- Kinder werden von ihrer eigenen Herkunft entwurzelt, sind Beliebigkeiten ausgesetzt.
- Die Festigkeit ihres ursprünglichen Familienverbandes erschließt sich ihnen nicht.
- Der Antrag dient der Förderung des Missbrauchs der Kinder durch immer weiter betriebene Zerstörung der Ursprungs- und Abstammungsfamilien.
- „Luftnummern“ werden erzeugt anstatt tief verwurzelte Menschen mit Standfestigkeit und gewachsener Persönlichkeit.
Der richtige Ansatzpunkt für Familien mit Kindern ist für den Staat
- Förderung und Schulung des Verantwortungsbewusstseins der zukünftigen Mütter und Väter, Investition in Familien !
- Grundlagenforschung, warum in manchen Familien Mütter die Väter ihrer Kinder und Väter die Mütter ihrer Kinder ablehnen
- Lösungsmodelle herausarbeiten, wie FAMILIE in Zukunft besser gelingt !
- Auch Lösungen hinzuziehen wie Familienstellen, auch für (Familien)Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte, siehe Brasilien und China Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen Aufstellungen im Rechtswesen bei Sorgerechtsstreit u.a. Sophie Hellinger: „Da wird das Kind geschützt !“ oder Freie Energiearbeit zur Ursachenerforschung und Konfliktlösung !
- „Zurück zur Bindung an unsere Kinder!“ – Prof. Dr. Gordon Neufeld im Interview mit Heiderose Manthey
- Primär gilt es immer die Ursprungsfamilie zu erhalten, wenn nötig zu heilen, damit die Beständigkeit gegeben ist und die Übernahme der Zuständigkeit und Verantwortung nach vorausgegangenem Verlust der Bindung wieder hergestellt werden kann.
- Es gilt zu vermeiden, die Kinder in wild zusammengewürfelten „Familien“-Surrogaten, die nur ein Abklatsch, ein Ersatz und ein Auswechseln einer über Jahrtausende gewachsenen Familienbande darstellen, auszusetzen und von der Ursprungsfamilie auszugliedern.
- Diese Tendenz muss verhindert werden. Keine weiteren Rechte den Ersatzfamilien !
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Den Kindern einen festen Halt in ihrer eigenen Familie und ihre eigenen Wurzeln geben !
Jetzt muss die aus Sicht der GRÜNEN angeblich real gewordene Wirklichkeit der „Regen(bogen)- und Tränen-“ Familien durch falsche Spuren und Wege von Familien zerstörenden Maßnahmen wieder zurückgeschraubt werden in die festen Bahnen einer gewachsenen Familie. Eine Beziehungs- und Bindungslosigkeit zu der Ursprungs- und Abstammungsfamilie gilt es zu vermeiden und gegebenenfalls durch geeignete Maßnahmen zu überwinden und wieder herzustellen !
Aufklärung über Verantwortung in den Familien, und zwar vor der Zeugung von Kindern muss bei uns wieder ankommen, nicht Beliebigkeit, Wankelmut und Bestandslosigkeit.
Der Antrag der GRÜNEN ist mit Bausch und Bogen abzulehnen !
Zur Vorabfassung des Antrages der GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/20864 19. Wahlperiode 06.07.2020
¹Quelle: www.gruene-bundestag.de/themen/familie/rechtliche-absicherung-sozialer-elternschaft