Deutsche Praxis: Trennungsdramen und keine Ende
Was machen wir falsch in unserem Land, Frau Merkel ?
2015-09-29
Weiler. Die Welle der Vater-Suizide reißt nicht ab. Deutschland nimmt es billigend hin, dass sich Väter und Mütter vor den Gerichten zu Tode kämpfen, sich und ihre Kinder in den Suizid reißen, anstatt endlich eine Politik des wirklichen Ausgleiches zu schaffen.
Weder Richter noch Jugendamtsangestellte sind genügend ausgebildet, solche Dramen zu verhindern. Wir machen doch offensichtlich etwas falsch in unserem Land !
Am 26. September – einen Tag nach dem 30. Geburtstages ihres eigenen Sohnes, den sie seit 18 Jahren aufgrund unsäglicher Verhaltensfehler der an der Trennung Beteiligten nicht mehr gesehen hat – schrieb die Leiterin der ARCHE:
„Diesen um ihre Kinder kämpfenden Eltern wurden die Beine und Arme abgehackt, ihnen wurde die Geh- und Handlungsfähigkeit genommen. Den betroffenen Kindern der Mund zugeklebt. Die kämpfenden Eltern wurden von Polizei, Staatsanwaltschaft und Richtern in Gefängnisse gesteckt. Manche nahmen sich dabei das Leben.“
In der Zwischenzeit hat sich schon wieder ein Suizidversuch eines Vaters ereignet, der seine beiden Kinder in den Tod riss:
LausitzNews.de Fischbach – Fahrer gesteht geplanten Suizid
Das tödliche Ereignis vom 27. September 2015 auf der B6 bei Fischbach, welches zwei Kleinkinder (5 und 4 Jahre alt) das Leben kostete, war offensichtlich kein Verkehrsunfall. …“
LISTE Sie setzten ihrem Leben ein Ende
„Wer als staatlicher Wächter (siehe Art.6 Abs.2 GG) auf Umgangsverweigerung und Kindesentzug nicht adäquat reagiert, und die Wahrscheinlichkeit einer vorliegenden narzisstischen Persönlichkeitsstörung nicht in Betracht zieht, nimmt Tötungshandlungen (aggressiver Natur oder aus Verzweiflung) – früher oder später – billigend in Kauf!“