„SPD hinterlässt in familienrechtspolitischer Hinsicht einen Totalschaden“
Weiterhin harte Zeiten für Väter und Kinder prognostiziert
2021-12-31
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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. In seinem Elternexpress zum Jahresende schreibt der 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder und Träger der Staufer-Medaille, Franzjörg Krieg nachfolgende jahresrückblickende Erkenntnisse.
Editorial von Ausgabe 31. Dezember 2021
„Liebe Mitglieder, Interessenten und Freunde,
2021 war ein Jahr besonderer Ereignisse:
Corona hält die Gesellschaft immer noch im Würgegriff und wir haben eine überraschende und folgenschwere Bundestagswahl hinter uns.
In familienrechtspolitischer Hinsicht hat die SPD als Folge ihrer Arbeit der letzten acht Jahre im Familien-(Frauen-)Ministerium und Justizministerium einen Totalschaden hinterlassen. Und gerade diese Partei hat weiterhin das Sagen, sekundiert von der zweiten profeministischen Partei des Landes. Die Folge: Weitere harte Zeiten für Väter und Kinder.
Wir müssen neue Formen unseres Protestes und Widerstandes suchen und erproben. Wir müssen dafür sorgen, dass noch mehr Betroffene – Väter wie Mütter – begreifen, dass nicht die private Komponente ihres Leides die maßgebliche ist, sondern die politische Komponente. Über allem steht eine politische Absicht und eine ideologisch politische Steuerung, die mit Kalkül plant und beabsichtigt, was Familien als Schicksal erfahren.
Lasst uns an die Arbeit machen und lasst uns neue Handlungsfelder erproben, um dem defizitären System von Familienrechtspraxis in Deutschland etwas entgegenzusetzen, was geeignet ist, Mut zu machen.
In diesem Sinne – ein erfolgreiches 2022!“
Download des Eltern-Express vom 31.12.2021
Mit uns ins NEUE JAHR !