Wehrst du dich oder lässt du dich gänzlich tot machen ?
Von der Möglichkeit, sich gegen die Diffamierungen eines ganzen Dorfes zur Wehr zu setzen
2017-07-20
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Weiler. Kindesraub kommt selten alleine. Unter dieser Überschrift könnte wohl jeder der Hunderttausende von betroffenen Vätern oder Müttern, deren Kinder durch den Partner, die Behörden bzw. die Justiz geraubt und entfremdet wurden, mehrere Lieder, besser gesagt, lange Balladen und Klagelieder singen, wenn sie dazu überhaupt noch Kraft haben.
Dass die Folter „Kinderraub“ in Deutschland angewandt wird und immer größere Ausmaße annimmt, dazu hat ARCHEVIVA sowohl im und aus dem Europäischen Parlament als auch in den UN United Nations vorgetragen und berichtet.
Entstehung eines massenpsychotischen Verfolgungswahns der Betroffenen durch Verleumder, Ächtende, Vertuscher und einfach nur durch Dumme
Ein Mensch, der jahrelange Schikane nach dem Raub seiner leiblichen Kinder durch den „kinderbesitzenden“ Elternteil, durch Familiengerichte, durch wohlmeinendes ignorantes „Fach“personal (Prof. Dr. Uwe Jopt) der Jugendämter und der gesamten Helferindustrie überlebt hat, ist im schlimmsten Fall noch einer Rufmordkampagne in seinem Umfeld ausgesetzt.
Prof. Dr. Uwe Jopt sagt zur Kompetenz von Jugendämtern unmissverständlich: “Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht”.
Tödliches Stigma wird mit Wolllust und im Rauschzustand der Euphorie verbreitet: „Sexueller Missbrauch“ oder „Geisteskrank“ – den Betroffenen unsichtbar aufgedrückt
Bei den Rufmordkampagnen handelt es sich hauptsächlich um zwei fatale Strategien, die von Kindesraub Betroffene fast zum Aufgeben des Kampfes bringen, weil sie durch die nachfolgenden beiden „Tötungskampagnen bzw. -strategien“ keine Kraft mehr haben, sich für die Wiedererlangung der Beziehung zu ihren Kindern weiter einzusetzen: Väter werden des Sexuellen Missbrauchs bezichtigt, Frauen sind einem faschistoiden „Verfolgungswahn“ durch schändliche und tödliche Diffamierungen wie dem Rufmord „VERRÜCKTSEIN“ ausgeliefert.
„Die Vernunft hört auf zu regieren, stattdessen verbreiten sich unglaubliche Gerüchte, die wie Futter dem niedrigen Volk als Fraß hingeworfen, von diesem gierig verschlungen werden.“, so die Leiterin der ARCHE.
Wie eine solche Hexenjagd überlebt werden kann, hat ARCHE vorgelebt
Diese stummen und gallig-schleimigen Stimmen, die nur hinter dem Rücken der Betroffenen laut werden, können Menschen, die feinfühlig und sensibel veranlagt sind, bis in den Tod treiben.
„Wir müssen davon ausgehen, dass der deutsche durchschnittlich denkende Mensch sich an den Vorgaben der Behörden und der Regierenden festmacht und dazu neigt, Erlasse, Beschlüsse und Gerichtsurteile als gottgegeben hinzunehmen und nicht anzuzweifeln.“, darin liegt bereits die Krux des Ganzen, analysiert Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin. „Die (also die Richter etc.) werden schon einen Grund haben, warum sie so handeln.“, heißt es dann aus dem Mund der Dummen.
Heiderose Manthey: „Wir müssen die Neurosen der Angestellten und Beamten bezahlen !“
Diesen Grund haben Angestellte und Beamte in den unteren, mittleren und auch oberen Laufbahnen zweifelsohne. Sie haben nämlich alle ihre Neurosen und können ihre emotionellen Anteile von selbst Erlebtem kaum abtrennen vom Sachverstand eines Vorgangs oder Vortrags. Diese Erfahrung mit familienzerstörerischem Ausgang machte ARCHE in den letzten 20 Jahren allzu oft !
„Keiner will wahrhaben, dass gerade sein Gerede das ganze Geschehen anheizt und die Diffamierungen bis in die Gerichtssäle hinein transportiert. Derjenige, der sich zur Wehr setzen muss, steht oftmals vollkommen alleine da, denn das korrupte und mafiösoide Gerichtsgeschehen neigt dazu, den Behörden Glauben zu schenken und diese Behörden werden wiederum gefüttert von Gerüchten, die allzu gerne in den unteren Amtsstuben weitergegeben werden. Wer also einen Hass auf einen Betroffenen oder auf sich selbst hat oder die Emotion Hass projiziert, kann den Betroffenen und unter Kindesentzug Leidenden ohne in Wirklichkeit ein „Gewehr“ zu benutzen, abfeuernd ausführen, indem er sein Mundwerk als „Gewehr“ spielen lässt und nur flüstert: ‚Hast du schon gehört ? … die hat … ‚. Welchen Wahrheitsgehalt diese Gerüchteküche tatsächlich hat, wird nicht hinterfragt. Schädlich ist sie allemal !“
Rufmord kann tödlich sein – die Rufmörder wollen keine Konsequenzen tragen
In einem der ARCHE vertrauten Fall von Kindesraub mit anschließender härtester Eltern-Kind-Entfremdung – trotz innehabenden Sorgerechts – kristallisieren sich immer mehr die tatsächlichen Hintergründe heraus, die lange Jahre im Dunkeln gehalten worden waren.
Menschen, insbesonders drei Familien, die vor Ort einer Betroffenen das Leben zur Hölle machten, haben wohl einen „guten“ Grund eine von Kinderraub gepeinigte unschuldige Frau kalt zu stellen bzw. mundtot machen zu wollen.
Interessant ist, dass sich, so die Mitarbeiter der ARCHE, die Ächter gegen die Betroffene zusammengeschlossen hatten, um gemeinsam gegen sie zu „schießen“. Die Handlungen derjenigen, die Beihilfe zum Kindesraub und unterlassene Hilfeleistung tätigten, wurden verharmlost und entschuldigt. Der Mob tröstete sich gegenseitig damit, dass er ja gegen eine „Verrückte“ vorging.
Plakate erregten die Aufmerksamkeit des ganzen Ortes – Warum ?
ARCHE begann vor ca. sechs Jahren einen Fall von Kindesraub öffentlich zu machen. Zuerst von der Bevölkerung belächelt und von der Gegenseite versucht, die Gegenwehr der Betroffenen in den Kinderschuhen zu ersticken, erwiesen sich die Aktionen der ARCHE als sehr nachhaltig. Die Beihilfe Leistenden und Verächter wurden mehr und mehr emotionell in ihre eigenen Themen einbezogen, mit diesen konfrontiert und letztendlich verstrickt.
„Irgendwann werden sie aufhören, sich gegenseitig zu schützen und zwar dann, wenn alle Motive der Verleumder aufgedeckt sind. Die Hauptmotive haben wir im letzten Plakat veröffentlicht. Am besten wird es sein, wenn sie selbst ‚aufeinander losgehen‘, sich also ‚gegenseitig angreifen‘, weil sie Angst davor haben, selbst zum Dorfgespräch (Dorfgespött) zu werden.
Goldene Regel einer praktizierenden Ethik: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu !“
Was sie also einem Menschen in seinen schwächsten Stunden angetan haben, davor haben sie selbst Angst, dass es ihnen angetan wird.
Wir brauchen nur einen langen Atem. Sie verraten sich allesamt selbst.“, fügt Manthey hinzu.
Attentate auf ARCHE
Dass es gerade die krassen Angriffe auf ARCHE sind, die zur Auflösung der Mitmach-Mafia dienen, jagt den Verleumdern und Ächtern jetzt Angst ein. Könnten diese Attacken auch gegen sie eines Tages gefahren werden, wenn herauskommt, dass sie selbst Dreck am Stecken haben oder gar Verursacher dieser Attacken sind ?
Beispiele von Attacken auf ARCHE
Überfall auf das ARCHE-Gelände – Mahnmal zerstört
Wahnhafte Zerstörungswut
Sexueller Missbrauch von Frauen an Kleinst- und Klein-Kindern
Buttersäure-Attentate auf ARCHE
Sind die Täter Kinderraub-Unterstützer oder Frühsexualisierungs-Befürworter ?
Farbbeutel-Anschlag auf ARCHE
Wenige Tage nach dem Butter-Säuren Attentat erneuter Anschlag auf ARCHE
Polizei fahndet nach zwei vermummten Tätern mit Kapuzen
Weiler „brennt“
„In vielen Gesprächen erfahren wir immer mehr, wen es aus der Bevölkerung nun getroffen hat, wer nun innerlich beteiligt ist, also ein Motiv bzw. ein Thema mit Frühsexualisierung, Sexueller & Emotioneller Gewalt an Männer, Kindern und Frauen oder mit Kinderraub oder Beihilfe zum Kinderraub hat.“, sagt eine Mitarbeiterin der ARCHE. Die Menschen, die nicht an der Hexenjagd der von Kindesraub Betroffenen beteiligt waren, öffnen sich immer mehr und haben verstanden, dass jemand vollkommen unschuldig in die Mühlen und Fänge der Justiz und in die tiefen Abgründe einer morbiden Gesellschaft geraten kann.“
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Welche Anteile am Kindesraub haben die Diffamierer und was versuchten sie selbst durch die Ächtung Unschuldiger zu verstecken ?