kid – eke – pas zwingt Harald B. zum Selbstmord

Wie viele noch ?

Herzlosigkeit des Partners, die Handhabung in den Gerichten, die Schamlosigkeit

2020-01-19

Wieder ging ein Vater in den Selbstmord, weil er es nicht mehr aushalten konnte, von seinen Kindern getrennt zu sein. Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. ARCHE wurde über die Selbsthilfegruppe „Väter ohne Rechte“ wieder auf einen Vaterselbstmord aufmerksam gemacht. Der 51jährige Vater hinterlässt 5 Kinder.

Dieses Schicksal ist kein Einzelschicksal. Der Vater, nennen wir ihn „Eddie’s Bruder“ nach dem Vater mit dem Pseudonym Eddie, der ebenfalls Selbstmord beging, weiß von der Dramatik der Trennungs- und Scheidungsfälle. In seinem Abschiedsbrief wendet er sich an die Presse, um darauf hinzuweisen, dass es Gefahren gibt, die blitzartig und vernichtend über ungeschützte Väter hereinbrechen und sie aus ihrer Bodenhaftung herauszureißen imstande sind.

Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, kennt genügend Suizid-Fälle, die in Verbindung mit Trennung und Scheidung einhergehen. Ausschlaggebend ist meist der drohende Verlust der geliebten Kinder, für die die Väter Fürsorge haben. Auch Menschen, die sie persönlich kannte, nahmen diesen Weg, um den sie erdrückenden Realitiäten zu entkommen, die von Seiten des Partners, des Jugendamtes, der Justiz und Polizei geschaffen werden. Manch einem bleibt keine Luft mehr zum Atmen.

Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe klärt Manthey Passanten über die drohenden Gefahren von Kontaktabbruch zu den Kindern auf: „Mütter und Väter stehen kurz vor dem Suizid, weil sie es nicht mehrt aushalten, von ihren Kindern getrennt zu sein !“

Die Arbeitgeberin des Vaters, „Eddies Bruder“, sprach mit ARCHEVIVA. Sie kannte den Vater, der Selbstmord beging, über mehrere Jahre. Da der Betrieb ein kleiner Familienbetrieb war, hatte man auch privaten Kontakt. Den Vater beschreibt sie als stark, lebensbejahrend und lebensorientiert. Ihr wurde der Abschiedsbrief übergeben, den sie der Presse weiterleiten sollte.

Die Chefin des Vaters berichtet, dass der Krieg zwischen den Eheleuten zur Jahreswende 2018 auf 2019 begonnen hätte. Der Selbstmord habe sich dann vom 27. auf den 28. November 2019 ereignet. Aus erster Ehe hatte der Vater bereits zwei Kinder. Von der Tochter aus der ersten Ehe seiner Ehefrau, die ihm seine drei kleinen Kinder ganz wegnehmen wollte, wurde der Vater massiv bedrängt das Haus zu verlassen. Diese Tochter drohte mit Anzeigen bei der Polizei. Sie wollte dort aussagen, dass er sie geschlagen und sexuell belästigt hätte. Seiner Ehefrau wollte er zu allen Geschenken, die er ihr schon gemacht hatte, auch noch das Haus schenken.

Nach Aussagen der Arbeitgeberin habe die Ehefrau den Leichnam geschlagen und sei daraufhin direkt zum Gericht gegangen, ihre Witwenrente zu beantragen. Seine Frau sei raffsüchtig und berechnend gewesen.

Dem Vater drohte neben dem Kontaktverlust zu seinen kleinen Kindern [im Brief: „… sagt meinen drei Kleinen, dass ich sie über alles liebe.“] die Verarmung und die gesellschaftliche Ausstoßung.

Hier der anonymisierte Abschiedsbrief

„Liebe Leute !
1) Da ich meine Kinder nicht sehen darf und meine Noch-Ehefrau Nxxxxx X., geb. xx.xx.xxxx mich auf alles klagt, was es gibt, muss ich mir das Leben nehmen. Sie weigert sich, dass ich telefonieren kann mit meinen drei Kleinen. Jeder weiß, dass ich an meinen Kids hänge und nicht ohne sie leben möchte. Deshalb ist meine Entscheidung gefallen. Ich habe so viel geboten, sogar mein Haus und 1.000 Euro monatlich für die Kids, aber sie will mehr. Die Gier, leider, sie will halt nicht arbeiten gehen. Bitte lasst dieses Schreiben auch der Presse, Kronenzeitung und Medien zukommen, da es viele Männer gibt, denen es so geht wie mir. Gerichtbrief habe ich einer Frau übergeben. Da ich bei klarem Verstand bin und ein Testament schreibe mit Zeugen habe ich gewisse letzte Wünsche, Frau Dxxxxxx X. wohnhaft in V. macht mein Begräbnis.
2) Eine große Bitte habe ich, sagt meinen drei Kleinen, dass ich sie über alles liebe. Meinen zwei Großen auch bitte. Es ist mir sehr wichtig !
3) Es ist wichtig, dass es die Medien erfahren, da Menschen (Frau) wie Nxxxxx X. gibt, die Männer wie mir keine andere Wahl lassen. Wie ich sie kennengelernt habe, hatte sie eine 40 m² Wohnung und sonst nichts. Sie behauptet, dass ich Oktober 2018 ausgezogen bin, was nicht stimmt. Habe ihr 2018-2019 drei Autos gekauft. Letzter Wagen war April 2019. Kosten ca. 10.000€. Silvester habe 2018 auf 2019 haben wir gemeinsam gefeiert. Ihren Geburtstag am xx.xx. haben wir auch in Z. gefeiert. Meinen Geburtstag xx.xx. auch gefeiert in Z.. Wir waren auch am xx.xx.2019 bei der Polizei in L., weil ihre große Tochter auf sie hingetreten hat. Liegt polizeilich auf. Die Sitzung im Krisenzentrum haben wir auch gemeinsam gemacht. Im April 2019 nach dem Autokauf war Nxxxxx im Garten, da sagte mir ihre Tochter Lxxxx X., wenn ich im Haus bleibe, zeigt sie mich bei der Polizei an, dass ich sie schlage und sexuell belästige. Ich habe dies Nxxxxx sofort erzählt, leider glaubt sie es nicht. [unleserlich eingescannt] bin ich Ende Mai 2019 ausgezogen.
4) Frau X. sollte sich schämen, dass sie den Kindesvater gezwungen hat, Selbstmord zu begehen !
5) So nun war es.
Ich hoffe, anderen Männern (Väter) passiert nicht das gleiche.
Unterschrift: X. Xxxxxx
PS. Bitte diese Leute gleich informieren:
D. K.                    xxxx-xxxxxxx
M. B.                   xxxx-xxxxxxx
Fr. Mag. R.         xxxx-xxxxxxx
___________________________

Eingescannter Abschiedsbrief

 

Lesen Sie auch den Artikel kid – eke – pas – Opfer Eddie – Die Regierung weiß seit Jahren, dass es Kinderraub und dessen Folgen in ihrem Land gibt !

Ein deutliches Zeichen in der Politik setzen: Merkel muss zurücktreten !

kid – eke – pas – Opfer Eddie

 

Die Geschichte von Eddie – Vater einer Tochter

„Diese Homepage erzählt die Geschichte von Eddie, einem unverheirateten Vater, der über 5 Jahre quer durch Europa an 3 verschiedenen Gerichtsstandorten für die Durchsetzung seiner Grund- und Menschenrechte und die seines Kindes gekämpft hat – nämlich „einander sehen zu dürfen“. …“

Verantwortlich für die Seite von Eddie

Wilhelm Sprinzl – Erster Kriminalhauptkommisar a.D.
1980 – 2006  Dezernatsleiter Staatsschutz Kriminalpolizei Göppingen
1993 – 1994    Abordnung zur Ermittlungsstelle in Berlin (ZERV) zur Aufarbeitung des Stasi Unrechts der DDR 
2017 – 2019    Aufarbeitung des Familienunrechts während des Ruhestands
Uferweg 38
73079 Süßen

Kontakt: Senden Sie eine E-mail