Wer macht mit ?
Steffen Dix hat einen Plan
Unterstützung über Hartmut Wolters VAfK Köln
2016-09-08
Sucht Beiträge für eine Sammlung von kid – eke – pas – Fällen: Steffen Dix.
Köln. „ALLEN VÄTERN (aber auch unterstützenden und gerne auch betroffene Frauen/Müttern) zur Info“, so schreibt Hartmut Wolters in seinem gerade erschienen Rundbrief an von Kindesraub, Eltern-Kind-Entfremdung und Parental-Alienation-Syndrom betroffene Mütter und Väter.
Wolters verweist auf die Eingabe von Steffen Dix, der mit der Verwirklichung seines Planes Öffentlichkeit für die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland erzeugen will.
Was widerfährt Kindern, wenn Eltern sich trennen ?
„Gemeinsam mit Euch möchte ich gerne ZEITNAH Eure „Leidens“-Geschichte(n) mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, und ich meine damit NICHT als Randnotiz eines vorübergehenden Phänomens, sondern als nachhaltige Bestandsaufnahme, was Kindern in Deutschland im Jahre 2016 widerfährt, wenn sich ihre Eltern trennen oder scheiden.
Über die Unzulänglichkeiten der Familiengerichte
Viele der Betroffenen leiden zum Teil seit Jahren an den immer noch bestehenden Unzulänglichkeiten im Familienrecht, trotz (oder wegen) sogenannter „Kindschaftsreformen“, die pro forma zuletzt 2009 umgesetzt wurden, aber keine wirklich spürbaren Erfolge brachten.
Eltern sind extremen Ausnahmesituationen ausgesetzt
Interessanterweise sind Elternteile im gemeinsamen Sorgerecht z.T. extremen psycho-logisch-finanziell-existenziellen Ausnahmesituationen ausgesetzt, die durch staatliche, unklare interdis- ziplinäre Entscheidungen noch verschärft werden: fehlerhafte Gutachten, psychologisch nicht ausgebildete RichterInnen und ErziehungsberaterInnen, überforderte Jugendämter, desinteressierte Medien, geldgeile Anwälte im Familien-Recht oder parteiische Verfahrensbeistände und Mütter, die ihr Kind als Besitz ansehen, den es zu verteidigen gilt,
Kinder haben keine Lobby
Komme, was da wolle, wir alle haben seit mindestens 40 Jahren nur Eines erreicht: Das KIND, das keine Lobby hat, wird hin und her gerissen zwischen Vater und Mutter, obwohl es beide benötigt. Und sogenannte „Anwälte des Kindes“ schlagen sich zumeist auf die Seite der Mütter, verschärfen das alles noch, fallen also aus als neutrale, ehrliche Helfer des Kindes.
Mein Wunsch ist nun folgender: Viele von den betroffenen Vätern hier in verschiedenen Gruppen bei Facebook möchten mich dabei unterstützen, die Schicksale von uns in die Öffentlichkeit zu tragen in Form von Berichten über Eure Erfahrungen mit Institutionen, die „versuchen/versuchten“ Euch zu helfen Eure (berechtigten) Anliegen im SINNE des/der Kinder zu klären -oder eben nicht !
Wer mitmacht, sollte wertfrei schildern
Alle Schilderungen sollen bitte keine Wertungen enthalten, die MitarbeiterInnen von Jugendämtern oder Gerichten usw. diffamieren oder beleidigen. Das Gleiche soll auch für Mütter gelten, die – warum auch immer – vordergründig den Vätern schaden, aber wesentlich nachhaltiger dem/den Kind/Kindern schaden. Teilt in Euren Beiträgen Fakten mit, erzählt über eure Gefühle, schildert prägnante Situationen bei Gericht usw., frei von Wertungen.
Rahmenbedingungen, die zur Veröffentlichung einer Sammlung über kid – eke – pas betroffene Kinder und Eltern führen
Ich schlage vor, dass jeder von den Betroffenen einen ca.10 Seite langen Beitrag schreibt (als WORD-Dokument), mir diese zukommen lässt, ich das Material Korrektur lese und in Absprache mit dem Autor/den Autoren in PDFs verwandle und diese dann in einer Datei an Funk, Fernsehen und Print-Medien bringe oder auch ggf. in Schriftform versende, mit der Bitte um Unterbringung in geeigneten Formaten. Da wir alle sicher interessante Kontakte haben, bedingt durch die geografische Verteilung aller, denke ich, dass wir auf breiter Ebene gemeinsam erfolgreicher agieren können als im Alleingang.
Als Zeitfenster für unsere Beiträge schlage ich 15.07. – 15.10. vor; Grundgerüst des Beitrages könnte sein: Kontaktdaten vom Betroffenen, Alter Kind(er), ungefähre Entfernung Kind vom Vater, Zeitpunkt Trennung/Scheidung, gemeinsame Sorge/geteilte Sorge, involvierte Institutionen mit entsprechenden Beschlüssen, Ist-Situation des betroffenen Vaters und des/der Kinder, kurze und prägnante wertfreie Schilderung der Gefühls-Welt von Vater/Kind, wertefreie kurze Darstellung der Mutter-Position – ohne Diffamierung oder Beleidigungen – und Visionen für Vater/Kind-Konstellation im Zusammenspiel mit Institutionen und Mutter des/der Kindes/Kinder.
Ziel: Wachrütteln der Bevölkerung, dass es hier um Menschenrechtsverbrechen geht
Ziel des Ganzen: Sofort ins Bewusstsein der Bevölkerung kommen, unter Nutzung aller gängigen Medien; wachrütteln, sensibilisieren, Kindern ohne Lobby helfen, selbstbewusster für deren Rechte einstehen ohne aber DEN RESPEKT VOR DER MUTTER ZU VERLIEREN – denn sie hat uns Vätern DAS geschenkt, für das wir uns nun so vehement einsetzen: ein junges Leben, das es verdient hat, auch beim eigenen und EINZIGEN Vater groß zu werden wie ein Bäumchen das zu einem großen und starken Baum heranwachsen möchte!
Schickt mir vorab eine PN, damit ich abschätzen kann, wer bereit ist, den Schritt aus dem Schatten zu wagen; Beiträge können selbstverständlich auch anonymisiert weitergegeben werden.
Helft bitte alle mit ! Vielen Dank !“
Alle Beiträge möchtet Ihr bitte direkt an steffendix[ätyahoo.de senden.