Europa braucht den Frieden

Der kürzeste Artikel der ARCHE

Verfasser: Heiderose Manthey

2020-02-20 02:02

Europäisches Parlament in Brüssel: Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE und Kämpferin für den Frieden, im Foyer des Europäischen Parlaments. Foto: ARCHE.

.
Europa braucht den Frieden und nicht den Krieg gegen Kinder und Familien.


Albanisch: EVROPS ka nevojë për paqe dhe jo Luftë kundër FILMIJVE dhe FAMILJEVE.
Bosnisch: EVROPI je potreban MIR, a ne RATOVI DECI i OBITELJI.
Bulgarisch: ЕВРОПА се нуждае от МИР, а не ВОЙНА срещу ДЕЦА И СЕМЕЙСТВА.
Dänisch: EUROPA har brug for fred og ikke krig mod børn og familier.
Deutsch: EUROPA braucht den FRIEDEN und nicht den KRIEG gegen KINDER und FAMILIEN.
Englisch: EUROPE needs PEACE and not WAR against CHILDREN and FAMILIES.
Estnisch: EUROOPA vajab rahu, mitte sõda laste ja perede vastu.
Finnisch: EUROOPPA tarvitsee rauhaa eikä sotaa lapsia ja perheitä vastaan.
Französisch: L’EUROPE a besoin de PAIX et non de GUERRE contre les ENFANTS et les FAMILLES.
Friesisch: EUROPE hat FRED nedich en net OARSCHUCHTJE tsjin KINDEREN en FAMILIES.
Galizisch: EUROPA necesita PAZ e non GUERRA contra NENOS e FAMILIAS.
Griechisch: Η ΕΥΡΩΠΗ χρειάζεται το PEACE και όχι τον πόλεμο κατά των ΠΑΙΔΙΩΝ και των ΟΙΚΟΓΕΝΕΙΩΝ.
Irisch: Teastaíonn SÍOCHÁIN agus ní COGAIDH in aghaidh LEANAÍ agus TEAGHLAIGH.
Isländisch: Evrópa þarf friði en ekki stríð gegn börnum og fjölskyldum.
Italienisch: L’Europa ha bisogno della PACE e non della GUERRA contro BAMBINI e FAMIGLIE.
Lettisch: EIROPAI ir vajadzīgs miers, nevis karš pret bērniem un ģimenēm.
Litauisch: Europai reikalinga taika, o ne karas prieš vaikus ir šeimas.
Luxemburgisch: EUROPA brauch PEACE an net Kricher géint Kanner a Familljen.
Maltesisch: L-EWROPA teħtieġ PAĊIJA u mhux GWERRA kontra TFAL u FAMILJI.
Mazedonisch: На ЕВРОПА needs треба ЛИЦЕ, а не ВОЈНА против ДЕЦАТА и СЕМЕЈСТВА.
Niederländisch: EUROPA heeft VREDE nodig en geen OORLOG tegen KINDEREN en FAMILIES.
Norwegisch: EUROPA trenger fred og ikke krig mot barn og familier.
Polnisch: Europa potrzebuje Pokoju, a nie WOJNY przeciwko DZIECIOM i RODZINOM.
Portugisisch: A Europa precisa de PAZ e não de GUERRA CONTRA CRIANÇAS E FAMÍLIAS.
Rumänisch: EUROPA are nevoie de PACE și nu de RĂZBOI împotriva COPIILOR și FAMILIILOR.
Russisch: ЕВРОПА нужна МИРА, а не ВОЙНА против ДЕТЕЙ и СЕМЕЙ.
Schottisch-Gälisch: Feumaidh EÒRPA PEACE agus chan e RABHADH an aghaidh CLANN is TEAGHLAICHEAN.
Schwedisch: EUROPA behöver fred och inte krig mot barn och familjer.
Serbisch: ЕВРОПИ је потребан МИР, а не РАТОВИ против ДЕЦЕ и породица.
Slowakisch: Európa potrebuje PEACE, a nie vojnu proti deťom a rodinám.
Slowenisch: EVROPA potrebuje MIR in ne vojno proti otrokom in družinam.
Spanisch: EUROPA necesita PAZ y no GUERRA contra NIÑOS y FAMILIAS.
Tschechisch: Evropa potřebuje PEACE, nikoliv válku proti dětem a rodinám.
Türkisch: AVRUPA ÇOCUK ve AİLELERE SAVAŞ değil, BARIŞ’a ihtiyaç duyar.
Ukrainisch: ЄВРОПІ потрібен МИР, а не ВІЙНА проти дітей та сім’ї.
Ungarisch: Az európának békére van szüksége, nem pedig háborúra a gyerekek és a családok ellen.
Walisisch: Mae angen HEDDWCH ar EWROP ac nid RHYBUDD yn erbyn PLANT a THEULUOEDD.
Weißrussisch: Эўропе патрэбны МІР, а не ВАЙНА супраць дзяцей і сям’і.
Afrikaans: EUROPA het VREDE nodig en nie OORLOG teen KINDERS en FAMILIES nie.
Chinesisch: 歐洲需要和平,而不是對兒童和家庭的戰爭。
歐洲需要和平,而不是對兒童和家庭的戰爭。
Hindi: यूरोप को बच्चों की जरूरत है और बच्चों और परिवार के खिलाफ नहीं।
Indonesisch: EROPA membutuhkan PERDAMAIAN dan bukan PERANG terhadap ANAK dan KELUARGA.
Jiddisch: EUROPE דאַרף שלום און ניט מלחמה קעגן קינדער און פאַמיליעס.
Japanisch: ヨーロッパには、子供や家族に対する戦争ではなく、平和が必要です。
Mongolisch: ЕВРОП нь ХҮҮХДЭД, ГЭР БҮЛИЙН эсрэг Дайн тулааг шаардагдахгүй.
Nepalesisch: EUROPE लाई PEACE चाहिन्छ र CHARDREN र FAMILIES विरूद्ध WAR को आवश्यकता पर्दैन।
Persisch: ยุโรปต้องการความสงบและไม่ได้ทำสงครามกับเด็กและครอบครัว
Thailändisch: ยุโรปต้องการความสงบและไม่ได้ทำสงครามกับเด็กและครอบครัว
Vietnamesisch: CHÂU ÂU cần PEACE và không WAR với TRẺ EM và GIA ĐÌNH.
Yoruba: EUROPE nilo alafia ati kii ṣe WAR lodi si Awọn ỌMỌDE ati Awọn ibatan.
Zulu: I-EUROPE idinga UTHANDO futhi Hhayi YIMPI ngokumelene NEZINGANE NEMindeni.

Quelle: Google Übersetzer

Der Kommentar

Pressemeldung des Verbandes Familienarbeit e.V.

Trennungsfamilien und Kinderrechte

2020-02-19

Johannes Resch zu dem im Film „Weil du mir gehörst“ aufgezeigten Umgang mit Nachtrennungs-Familien.

.
Freiburg. Dr. Johannes Resch, Vorsitzender des Bundesvorstandes „Verband Familienarbeit e.V.“,  hat den im Ersten ausgestrahlten Film „Weil du mir gehörst“ zum Anlass genommen, die grundlegende Einstellung zu Trennungsfamilien und Kinderrechten hervorzuheben.

„Unser Verband nimmt den Film „Weil du mir gehörst“, der am 12.2., 20 Uhr 15 von der ARD ausgestrahlt wurde (in der Mediathek noch nachzuhören), zum Anlass, zu fragen, ob der bestehende rechtliche Umgang mit Trennungsfamilien wirklich dem Kindeswohl dient. Sicher ging es hier um einen Einzelfall, der aber viele wirklichkeitsnahe Elemente enthielt. Er hat nach unserer Auffassung tatsächliche Defizite verdeutlicht und für eine breite Öffentlichkeit sichtbar gemacht.  

Kinder gehören zu beiden Eltern

Kein Zweifel: Für ein Kind ist es in der Regel besser, wenn Eltern zusammenbleiben und Fragen des Umgangs und des Unterhalts gar nicht strittig sind. Schon seit 40 Jahren beobachtet unser Verband die zunehmende Elternfeindlichkeit in der Gesetzgebung mit ihren wirtschaftlichen Folgen als Mitursache für die zunehmende Anzahl von Trennungen. Schon um der Kinder willen, müssen wir uns aber auch fragen, ob der Staat sachgerecht mit Trennungsfamilien umgeht und sich dabei wirklich am Kindeswohl orientiert.

Staat nicht unterscheidungsfähig

Unser Grundgesetz ordnet die Verantwortung für die Kinder im Regelfall den Eltern zu (Art. 6 Abs.2 Satz 1). Nur wenn Eltern fehlen oder versagen, hat der Staat eine „Wächterfunktion“ (Art. 6 Abs. 2 Satz 2). Aber die staatliche Gewalt unterscheidet zu wenig zwischen Eltern, die z.B. aufgrund einer Sucht erziehungsunfähig sind und Eltern, deren Erziehungsfähigkeit durch einen Trennungskonflikt emotional überlagert und erst dadurch eingeschränkt ist. In beiden Fällen beschränkt sich die staatliche Gewalt im Wesentlichen auf eine Schiedsrichterfunktion, wobei im Falle der Trennungsfamilien vor allem die Interessen der Partner von Rechtsanwälten vertreten werden, während das Kind keinen Anwalt hat und die Richter in der Regel überfordert sind.

Liebe und Beziehung versus Juristerei

Aber auch in Trennungsfamilien bleibt die Verantwortung für die Kinder in erster Linie bei den Eltern. Der Staat sollte verpflichtet werden, seine „Wächterfunktion“ nicht auf eine bloße Schiedsrichterfunktion zu reduzieren, sondern die in der Regel erhaltene, aber verdeckte Liebesfähigkeit und Liebeswilligkeit der Eltern gegenüber ihren Kindern durch einfühlsame Vermittlung zu mobilisieren und als Gegenmittel zu bestehenden Emotionen zwischen den Eltern wirksam werden zu lassen. Dazu reicht aber eine bloße juristische Ausbildung nicht aus.

Ziel: Gerichtliche Auseinandersetzungen überflüssig machen !

Der Vorstand des Verband Familienarbeit äußert sich dazu: “Die gegenwärtige Rechtspraxis gegenüber Trennungsfamilien ist unbefriedigend. Auch die geplante Erwähnung von Kinderrechten im Grundgesetz bessert die Situation der betroffenen Kinder nicht, sondern begünstigt lediglich die Bevormundung durch den Staat. Unser Verband hält es dagegen für geboten, dass die ‚Wächterfunktion‘ des Staates vor jeder gerichtlichen Auseinandersetzung eine verpflichtende Mediation vorschreibt, die durch unparteiische und einfühlsame Fachleute zu erfolgen hat. Ziel muss sein, eine gerichtliche Auseinandersetzung überflüssig zu machen. Gerichtsurteile dürfen nur Notlösung sein.“

Hinweis auf Petition an den Bundestag

Pressemeldung

Der Talk zum Film „Weil du mir gehörst“

Die ARD kann wieder „das ERSTE“ genannt werden ?!?

Aufklärung der breiten Bevölkerungsschichten über kid – eke – pas durch das Fernsehen

2020-02-13
aktualisiert 2024-01-15

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

.
Keltern-Weiler. Wie viele Jahrzehnte hatte man auf diesen Abend gehofft. Nach 40 Jahren Kampf um das Kind hatte sich nun ein Mainstream-Medium dem Thema Kinderraub [nicht nur] in Deutschland-  Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome angenommen. Und das auch noch gekonnt ! Im Film ist zwar eine Mutter als die Entfremderin ausgewiesen. Daran darf sich keiner stören. Es gibt auch Väter, die es fertig bringen, ihre Kinder sehenden Auges und mit List und Tücke für ihren eigenen Vorteil zu zerstören.

Der ARD hoch anzurechnen ist der nach der Sendung ausgestrahlte Talk mit Zahlen, Daten und Fakten und einem ausgewählten Publikum von Professionen und Experten wie Markus Witt vom Verein Väteraufbruch für Kinder, Fee Linke vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Eva Becker, Fachanwältin für Familienrecht, Dr. Stefan Rücker, Psychologe, Jürgen Rudolph, juristischer Fachberater des Films und Simone Höller, Produzentin Eva Becker und die  betroffene Mutter Pia Johannson und der als Trennungkind von massiver Entfremdung betroffene Mario Lewalter.

Sehen sie hier den Talk.

Welches ist der Weg, um kid – eke – pas zu überwinden ?

Der Kommentar zu „Weil du mir gehörst“

In wenigen Stunden wird der Film im Ersten ausgestrahlt

2020-02-12

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

Aus dem Film. Fotos mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

.
Keltern-Weiler. Zum ersten Mal wird die Thematik des Kinderraubs und der Entfremdung zu einer präferierten Sendezeit in der ARD ausgestrahlt. Im Vorfeld haben sich namhafte Vorkämpfer zur Überwindung von kid – eke – pas bereits darüber heiße Diskussionen geliefert, welches Modell nun – auch bei der sogenannten „Hochstrittigkeit“ – das richtige wäre. Dass gerade beim derzeit praktizierten Residenzmodell Entfremdung vorprogrammiert ist, steht außer Frage.

Es gibt Wege – auch Lösungen für den gärenden Konflikt ?

Aber was tun ? Doch für das Doppelresidenzmodell appellieren ? Sich für das Cochemer Modell oder den Karlsruher Weg entscheiden ? Eins ist klar: Wer kid – eke – pas am eigenen Leib erlebt hat, der will eine Lösung. Und der streitet auch um die richtige Lösung. Der Blick in die anderen Länder wird angeraten. Besonders in Luxemburg werde seit eineinhalb Jahren das Wechselmodell auch bei Hochstrittigkeit angeordnet.

Einige rufen nach einer gesellschaftlichen und juristischen Übereinstimmung, weil emotionaler Missbrauch von Kindern nicht mehr hingenommen werden darf. Woher nehmen ? Andere verlangen nach Änderungen im Unterhalt oder Umgang, nach Kindergrundsicherung, Anwalt des Kindes, Mediation und und und. Jeder will an der richtigen Schraube drehen und der Streit geht von vorne los.

„Totaler Schwachsinn !“, rufen die einen, „Unfassbar !“, die anderen. „Hört auf !“, die Dritten, die nur noch ihre Ruhe haben möchten, auch nach Trennung und Scheidung. Ein gutes Verhalten untereinander ist hier genauso wenig sichtbar wie bei sich trennenden Elternteilen. Tja. … und nu ?

Unsere Kanzlerin antwortet nicht

Die Kämpfer für die Überwindung von kid – eke – pas setzen sich im Vorfeld des Filmes von heute Abend für die beste Lösung ein, zweifellos. Sie kämpfen. Die Mütterlobby kämpft wieder gegen die Väterlobby und innerhalb der Lobbies kämpft man auch noch gegeneinander. Das ganze Szenario läuft ähnlich ab wie im Bundestag: Jeder will für sich und seine Partei das Beste. Ist das die Lösung ? Und unsere Kanzlerin antwortet nicht.

Kann es denn überhaupt eine einheitliche Lösung geben ? Zweifelsohne scheint das Wechselmodell in der momentanen Lage auch für die ARCHE die bessere Lösung. Aber wie kann eine Lösung gefunden, forciert und optimiert werden, die der jeweiligen Situation der Betroffenen und von Entfremdung Bedrohten wirklich hilft ?

Brasilien ist auf einem guten Weg. Es ist bereits in einer vorbildlichen und beeindruckenden Vorreiterstellung, ohne dass es von Deutschland überhaupt wahrgenommen werden würde !

Es darf in Zukunft nur ein Modell geben, das den geringsten Schaden verursacht, aber die Lösung für die individuellen Mitglieder einer Familie, die zurück zum Frieden finden will, ist ein Modell niemals. Und je mehr (unqualifizierte und daran verdienende) Professionen hinzukommen, desto mehr Konflikt wird geboten. Ein tief sitzender Streit, der sowohl zwischen Elternteilen, Familien, aber auch zwischen Betroffenen und Gerichten entstehen kann, auch zwischen Vorkämpfern und Politikern, Juristen und Gutachtern, kann nur in der Tiefe gelöst werden. Vermutlich hat „Hochstrittigkeit“ etwas mit „tiefsitzenden“ Problemen zu tun, die einfach nur ans Licht kommen wollen. Sie per Gesetz zu deckeln, führt zu aufreibenden und aufreißenden (jahrzehntelangen) Tigerprozessen auf beiden Seiten der Parteien. Die einen müssen für diese Prozesse bezahlen, die anderen werden dafür bezahlt, dass sie (unqualifizierte) Beschlüsse festsetzen. Eine Lösung für die Kinder ist das alles nicht. Niemals nicht.

Warum nehmen wir uns nicht Brasilien als Vorbild ?

Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen

… und die in ähnlicher Weise bietet ARCHE schon seit 13 Jahren Workshops für die Fälle, die unterhalb der eigenen Wahrnehmungsgrenze liegen und gelöst werden müssen – auch für Richter, Rechts- und Staatsanwälte: Kann ich meinen eigenen Gefühlen überhaupt noch trauen ?

Für Richter, Rechts- und Staatsanwälte – Im Spannungsfeld zwischen Eigenwahrnehmung und Verpflichtung

Für Richter, Rechts- und Staatsanwälte

oder Kommunikationsangebot für Partner und Paare: TWOSOME-FREE

Missverständnisse zwischen zwei Menschen ausräumen: Heftige Aggressionen und antrainierte Stummheit überwinden

Wie sorge ich in einem Spannungsfeld für eine Basis des gegenseitigen Vertrauens ?

PARTNER UND PAARE

 

ARCHE macht an allen vier Plakatwänden mobil: Thesen sind angeschlagen

Information an die Bevölkerung

Definition von „Weißer Folter“ für den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung 

2020-02-06

Plakate zur Definition von „Weißer Folter“ für den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, an der Plakat-Wand der ARCHE: Information an die Bevölkerung. Foto: Heiderose Manthey.


.
Keltern-Weiler. In einem Fall von Kinderraub verfolgt ARCHE das Geschehen rund um das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas. Das Vorgehen der Gerichte, Staatsanwaltschaften, Polizei und das Verhalten der Gesellschaft gegenüber einer ihrer Kinder beraubten Mutter werden aufgezeichnet, dokumentiert und der Weg heraus aus dem Hexenkessel von Diffamierung und Diskredition über Jahre aufgezeigt.

Die an dem Menschenrechtsverbrechen wahren Schuldigen werden noch erfasst werden. In mehreren herausragenden Fällen von Kinderraub hat Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, seit November 2019 fundierte Berichte über Vorgehen der Justiz, Staatsanwaltschaften, Polizei, Jugendämter und der „hörigen“ Gesellschaft rund um dieses staatlich aufgestellte Machtmonopol an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer geleitet.

Manthey wörtlich: „Der Aufforderung zur Einreichung von Beiträgen zu psychologischer Folter und Misshandlung bin ich nachgekommen: Der UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, hat beschlossen, seinen nächsten thematischen Bericht auf „Psychologische Folter und Misshandlung“ zu konzentrieren. Der Bericht wird dem Menschenrechtsrat im März 2020 vorgelegt.“

Was einem Menschen geschehen kann, der gesellschaftlich von ganz gezielten, denunzierenden und zersetzenden Kräften hinter seinem Rücken per Rufmord diskreditiert wurde, lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben.

Warum wandte sich die Leiterin der ARCHE an die UN ?

Der Schwur der Kanzlerin Merkel auf die Verfassung und die Rolle der UN – Das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes gewahrt und verteidigt ?

„Ich schwöre …“

2020-02-02 02:02 Uhr

Der Schwur der Kanzlerin Merkel auf die Verfassung und die Rolle der UN

ARD: „Weil du mir gehörst“

Familiendrama um die Entfremdung eines Kindes am 12.2. im Ersten

Manipulation, die daraus resultierende Ohnmacht und die psychische und physische Notlage aller Beteiligten bei Trennung und Scheidung

2020-02-06

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

.
Stuttgart/Keltern-Weiler. ARCHE empfiehlt den Film „Weil du mir gehörst“. Er wird jetzt im Ersten ausgestrahlt.

„Julia Koschitz und Felix Klare in einem aufwühlenden Fernsehfilm über eine Familie im Sorgerechtsstreit / Im Anschluss Talk zum Film in der ARD Mediathek

Eigentlich haben Julia und Tom nach der Scheidung gemeinsames Sorgerecht für die Tochter Anni vereinbart. Von ihren verletzten Gefühlen getrieben, beginnt Julia jedoch, das Mädchen, dem Vater zu entfremden, der systematisch aus dem Leben der Tochter gedrängt wird. Julia Koschitz, Felix Klare und Lisa Marie Trense spielen die Hauptrollen in dem Film „Weil du mir gehörst“, den Das Erste am Mittwoch, 12. Februar, 20:15 Uhr ausstrahlt. Im Anschluss vertieft ein Talk das Thema Eltern-Kind-Entfremdung in der ARD Mediathek.“

Der Kampf ums Kind beginnt

„Ein gutes Jahr nach ihrer Scheidung stehen Julia und Tom erneut vor Gericht. Das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter soll auf Julias Antrag hin neu entschieden werden. Bei der Befragung gerät die achtjährige Anni in Panik – sie möchte lieber tot sein als mit ihrem Vater zu tun zu haben. …“

Zur Sendung

„Weil du mir gehörst“ ab 3.2.2020 in der ARD Mediathek und am 12.2.2020, 20:15 Uhr im Ersten

„Weil du mir gehörst – Der Talk zum Film“ am 12.2.2020, 21:45 Uhr in der ARD Mediathek und unter DasErste.de

Lesen Sie hier weiter.

Der Schwur der Kanzlerin Merkel auf die Verfassung und die Rolle der UN

Das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes gewahrt und verteidigt ?

„Ich schwöre …“

2020-02-02 02:02 Uhr

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert am 13. Juli 2017. Herausgeber: Deutscher Bundestag. Referat: Öffentlichkeitsarbeit. Foto: Heiderose Manthey. Der Text des Amtseides von Angela Merkel wurde samt Quelle auf dem Bild eingefügt.


.
Berlin. Am 14.03.2018 leistet Kanzlerin Merkel wiederholt den Amtseid, zuvor war sie vom Bundestag gewählt und vom Bundespräsidenten ernannt worden. Die Bundesregierung veröffentlicht in einem Video Angela Merkel beim Ablegen ihres Eides im Deutschen Bundestag.

Während Merkel spricht, hält sie die rechte Hand nach oben: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Unter dem Applaus des voll besetzten Hauses setzt sich Merkel auf ihren Platz. Dort sitzt sie zunächst alleine auf der Regierungsbank.

Dieses Video kann auf Youtube angesehen werden.

Betrachten wir Angela Merkels Worte angesichts des ausgebreiteten Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und prüfen sie auf ihren Bestand.

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, wendet sich am Sonntag, den 08. Mai 2011 um 05:56 Uhr an die Bundeskanzlerin mit der Bitte, Dr. Angela Merkel möge sich des Themas „Foltermöglichkeiten in Deutschland – ausgelöst durch gezielten Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung“ annehmen. In ihrem Schreiben gibt Manthey die Zahlen an, die in der Kinderkommission des Bayerischen Landtages gefallen waren: „Jährlich sind 120.000 Kinder von gezieltem Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung betroffen. Die Kinder werden zu Halbwaisen gemacht.“

Manthey wiederholt am Montag, den 13. Februar 2012 um 07:17 Uhr ihre Bitte an die Kanzlerin. Auf ihre Email vom 16. März 2012 erhält sie eine Antwort vom Bundeskanzleramt. Darin bedankt sich Herr Stefan Wehming, der unter der Adresse von Bärbel Wolf im Auftrag von KB-012 schreibt. Wörtlich: „Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat mich gebeten, Ihnen für Ihre E-Mail vom 16. März 2012 zu danken. Sie versteht Ihren Wunsch. Die Bundeskanzlerin bittet Sie jedoch um Verständnis dafür, dass es ihr bei der Fülle ihrer Verpflichtungen nicht möglich ist, mit Ihnen persönlich zu sprechen.“ Manthey hatte Merkel gebeten, sich persönlich dieses Themas anzunehmen und es als oberste Priorität zu behandeln, es also zur Chefsache zu machen. „Die Bundeskanzlerin vertraut auch deshalb auf Ihr Verständnis, dass sie Ihren Erwartungen insoweit nicht entsprechen kann.“, so endet die Mail aus dem Bundeskanzleramt.

Manthey hat für diese Antwort kein Verständnis, sie vertraut Angela Merkel nicht.

Am 30.06.2018 verschickt Manthey die 171 Seiten umfassende RESOLUTION 2 C 209/15 an das Amtsgericht Pforzheim, Staatsanwaltschaft Karlsruhe –  Zweigstelle Pforzheim, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Deutscher Bundestag – Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres. Als selbst von dem Menschenrechtsverbrechen Betroffene schlägt sie die „Untersuchung eines 20 Jahre andauernden kid – eke – pas – Falles mit der Aufforderung um nachhaltige Änderung eines antiquierten Systems, weil zwangsläufig kriminell durch Mitwirken beteiligter Institutionen bei angeblichem „Familien“streit“ vor.

Ihrer Ausarbeitung fügt sie als Beweise das Antwortschreiben aus dem Bundesamt für Justiz, Lauen vom 12. Dezember 2008 auf Hilfegesuch vom 20. November 2008 als Beweis B47 B48 bei, ebenso den Brief an Horst Köhler von Samstag, 03. Januar 2009 21:07 Uhr, der ohne Antwort blieb B49 B50, und die Briefe an Dr. Angela Merkel von Sonntag, 08. Mai 2011 05:56 Uhr, Donnerstag, 22. Dezember 2011 11:49 Uhr, Montag, 13. Februar 2012 07:15 Uhr, Montag, 13. Februar 2012 16:37 Uhr B51-B57 und das Antwortschreiben von Dr. Angela Merkel von Montag, 19. März 2012 09:22 Uhr B58.

Mit Schreiben vom Freitag, 16. März 2018 20:49 Uhr fordert die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey Dr. Angela Merkel auf die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen. Wörtlich: „Um aber über das bestmögliche „Wohl des Kindes“ abstimmen zu können, d.h. sich für ein Modell oder gar für mehrere Modelle aussprechen zu können, müsste doch in aller erster Linie von Ärzten und Psychologen geklärt werden, was denn das Wohl des Kindes überhaupt ist.“ Mantheys Forderungen zielen auf den sofortigen Stopp der Zerfleischung zwischen Mütter- und Väterlobby hin, die jedoch zum Schaden des Kindes aufrecht erhalten bleiben.

Mit Mail vom Montag, 26. März 2018 13:45 Uhr an Dr. Angela Merkel mit Betreff „EILT SEHR !!! Auftrag an die Bundesregierung: Definition des Begriffes Kindeswohl vorlegen – TOP 15 vom 15.03.2018 Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall“ – Wichtigkeit: Hoch – fordert die Leiterin der ARCHE die Bundeskanzlerin zum zweiten Mal auf, den Begriff „Kindeswohl“ zu definieren. Die seit über 20 Jahre agierende und weltweit vernetzende Kämpferin zur Überwindung von kid – eke – pas erbittet von der Kanzlerin, von der Regierung und den Abgeordneten eine Stellungnahme. Manthey weist auf das gefahrenvolle Minen-Feld, bestehend aus staatlicher Willkür für von Trennung und Scheidung betroffene Kinder und Familien, hin und fordert die Regierung auf, dieses auszuräumen !

Dr. Angela Merkel antwortet hierauf nicht.

Am Dienstag, den 19.11.2019 um 16:56 Uhr versendet Heiderose Manthey die erste Mail der ARCHE – IAoHRD: „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer – Teil 1 „kid – eke – pas – Betroffener“ – Name: Dr. E.L.“. Es folgen mehrere Wochen intensivster Berichterstattungen von Seiten der ARCHE und der International Association of Human Rights Defenders (IAoHRD) an die United Nations mit Vorschlägen zur Definition von Weißer Folter. Zahlreiche Betroffene und zu Betroffenen-Experten avancierte Kapazitäten beteiligen sich.

Am Samstag,  den 11. Januar 2020 um 16:03 Uhr, sendet die Leiterin der ARCHE einen Hilferuf an Nils Melzer, weil sie in der Zwischenzeit um ihr Leben bangt. Die Anschläge auf ihre Person und auf die ARCHE häuften sich. Um das Menschenrechtsverbrechen aufdecken zu können, hat sie nun mehrere Aushänge an der Plakatwand der ARCHE angebracht, das ihre Geschichte als selbst Betroffene und als Vernetzerin und Unterstützerin anderer kid – eke – pas – Betroffener beschreibt. Die gegen sie ausgeführten Gewaltverbrechen werden aufgelistet und offen benannt. Vor dem Aufhängen wurden die Plakate zur Absicherung und zum Schutz an die UN geschickt. Die auf den Plakaten mit Abkürzungen benannten Personen wurden für die Kenntlichmachung der Aggressoren auf die ARCHE mit Klarnamen und Adressen aufgelistet.

Das Plakat

.
Information für die Bevölkerung

Im Überlebenskampf um ihre Kinder und in den Schlingen des ausgeübten Menschenrechtsverbrechens Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome (kid – eke – pas) durch die Deutsche Gerichtsbarkeit, vertreten durch Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter und deren Helfer mittels Fahrlässigkeit, (gezielter) Fehlleistungen, Willkür, Unwissen und gezielter Ignoranz erlebt eine Betroffene bis heute Vorprogrammierten Kinderraub durch einen Familienclan mit dem

Ziel: Vollkommene Entfremdung der Kinder von ihrer sorgeberechtigten Mutter

Die Misshandlung der Kinder beginnt. Sie werden auf brutale Weise von ihrer Mutter, Großmutter, Tante, Onkel, Cousin und Cousine getrennt und seit 22 Jahren wird diese Gewalt gnadenlos durchgezogen. Die Kinder werden von den sie liebenden Beziehungen, also von der Hälfte ihrer Wurzeln abgesägt. Für die kurze Dauer der Prozesse, in denen die Mutter ihre Söhne sieht, sind diese gezwungen, ihre Mutter zu verleugnen und gegen ihre Mutter auszusagen. Auch in ihrem Privatleben fühlen sich die Kinder bis zum heutigen Tag gezwungen ihre Mutter, ihre Herkunft und sich selbst zu verleugnen. Bindungsabriss ist Missbrauch. Mit dem Raub der Kinder muss die betroffene Mutter Diskreditierung, Diffamierung, Rufmord und Anschläge von Unbekannten auf ihr Leben und auf ihr Eigentum ertragen – ohne Schutz durch Polizei oder Gesetz. Die Mutter ist vogelfrei.

*

Die Gründerin und Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, erschafft eine nationale, später internationale Plattform zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens und schickt aufgrund ihrer Tätigkeit als kid – eke – pas – Expertin am 30. Juni 2018 eine 171 Seiten umfassende RESOLUTION 09/15 über das Entstehen des Menschenrechtsverbrechens an das Hauptquartier der United Nations in New York. Zuvor schreibt sie eine 144 Seiten umfassende Expertise über einen vorliegenden Fall. In der Zwischenzeit hat sie der UN die zweifach erweiterte Form der RESOLUTION 09/15 vorgelegt.

Die Berichterstattung der ARCHE und (der von der Leiterin der ARCHE mit gegründeten) IAoHRD (INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS) an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer (UN CIDTP UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment), erfolgt im November 2019. Diese befasst sich mit wissenschaftlichen Ausarbeitungen über
1. Weiße Folter in Verbindung mit kid – eke – pas
2. Denunziation und gezieltes Stalken von Opfern
3. Gezielte Ächtung
4. Schwarmverhalten der Täter und der mit ihnen verbundenen Gesellschaft
5. Justizwillkür
6. Instrumentalisierung von Polizei durch die ächtende Gesellschaft und Fehlleistungen von Behörden
7. Unterwandern von Behörden, Ämtern und Bürgermeisterämtern durch Teile aus der Bevölkerung
8. Schutz der Täter und der Beihilfe Leistenden durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte
9. Ignorieren der Wahrheit mittels Nicht-Aufnahme von Anzeigen der Betroffenen durch die Polizei und Staatsanwaltschaft, mittels Hinauszögern von Strafmeldungen und Einstellen von Anzeigen.

Zur Geschichte der von kid – eke – pas betroffenen Mutter: Am 1. Oktober 1997 ereignet sich der Raub der beiden Kinder der Betroffenen. Die Aufnahme der Gerichtsverfahren erfolgt. Die Aufklärung des Kinderraubs wird seit über 22 Jahren verhindert durch
· (Gezielte) Falschberatungen und deren Folgen aufgrund Unterlassung und Fahrlässigkeit der eigenen Rechtsanwälte, die ebenso wie die große Mehrzahl der Gerichtsverfahren der Tätergruppe dienen
· (Gezielte) Fehlurteile durch Richter, Anzeigen, Unterlassungen und Falschdarstellungen durch Staatsanwälte und durch die Polizei
· Gezielte Morddrohung an die Betroffene – mit ausgeschnittenen und zusammengeklebten Buchstaben aus Zeitungen – im Briefkasten von der Betroffenen aufgefunden
· Gezielte Gewalttaten und Weiße Folter durch die Täter aus der Bevölkerung: Tote Tiere werden über viele Monate hinweg in den Garten der Betroffenen geworfen, die Sitzbank im Hof zusammengeschlagen, viele Teile am Auto immer wieder zerstört, Gegenstände in Hof und Garten zerstört und entwendet oder fremde Gegenstände in den Garten gestellt, mehrere Überfälle auf Haus und Gelände ereignen sich im Beisein von Zeugen (Baustrahler-Überfall, Gartenmöbel aus dem Anwesen entfernt und im Dorf verteilt, ein Holzkreuz aus einem Aufklärungsfilm für die Regierung in den Fluss geworfen und demoliert, regelmäßig werden Überfälle auf die Plakatwände vorgenommen, das ARCHE-Mobil – zur Aufklärung der Öffentlichkeit unterwegs – wird mehrfach zugeklebt und sogar unter schwarzer Folie eingeschweißt, Hundescheiße ans Küchenfenster geworfen, Zerstörung eines Mahnmals gegen Sexuelle Gewalt an Schutzbefohlenen, Mordversuch durch präparierte Metallteile und Nägel in Autoreifen u.v.m.)

Belegt durch Gerichtsurteile und anwaltliche Schreiben wurden mit Namen und vollzogenen Handlungen alle an dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und an weiteren Vergehen beteiligten
· Richter des Amtsgerichtes Pforzheim, des Amtsgerichtes Bruchsal, des Landgerichtes Karlsruhe, des Oberlandesgerichtes Karlsruhe
· Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
· Rechtsanwälte der Betroffenen und der Gegenseite
· Polizisten Maximilian Ott PK, Silas Lindhöfer PM, Rolf Jäger, Leonie Schader und Kollegen
den UN gemeldet, ebenso wie
· Die öffentlichen Volksbankprozesse: Die Volksbank Wilferdingen-Keltern macht über ihren Rechtsanwalt schriftlich Falschaussagen. Polizist Rolf Jäger vom Polizeiposten Remchingen/Keltern erhebt eine Falschanzeige auf Anlass von Staatsanwalt Bernhard Martin von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigestelle Pforzheim. Der Richter des Landgerichtes Karlsruhe sagt über die Zeugin Christina M. bei deren Verlassen des Gerichtssaals: „Sie können froh sein, dass ich Sie nicht wegen Meineids belange.“
· Gezielte Denunziation durch Anzeigen bei der Polizei durch Kindergarten:
Der Evangelische Kindergarten Weiler unter Leitung von Elisabeth Winterboer zeigt die Betroffene bei der Polizei an wegen eines in der ARCHE hängenden und bislang immer noch nicht von der Polizei oder vom Kindergarten näher angegebenen Plakates und verhindert über Jahre die Aufklärung der Falschanzeige. Pfarrer Günther Wacker, der gesamte mehrfach angeschriebene Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirche Ellmendingen-Weiler und Petra Frey als Leiterin des Evangelischen Kindergartens Weiler verweigern jegliche Aussage zur Aufklärung der Falschanzeige und unterlassen Hilfeleistung. Veröffentlichungen erfolgten.
· Anzeige wegen Richtigparkens: Herr und Frau Sp. zeigen das richtig abgestellte ARCHE-Mobil-Auto, das zu Aufklärungszwecken unterwegs ist, bei der Polizei an. Die Polizei, vertreten durch Leonie Schader und ihrem Kollegen, verfolgen die korrekt handelnde Fahrzeughalterin und schikanieren sie. Die Gegenanzeige wegen Falschanzeige und Schikane durch die Polizei wird von der Staatsanwaltschaft eingestellt wahrscheinlich aufgrund Falschdarstellung des Geschehens durch Staatsanwalt Dr. Dominik Franzki. Sämtliche Berufungen werden durch die höherrangigen Staatsanwaltschaften zunichte gemacht. Die falsche Darstellung des Sachverhaltes wird nicht korrigiert.
· Die Verschleppung des ARCHE-Mobils: Unbekannte verschleppen das Aufklärungsauto der ARCHE in einen abgesperrten Fußgängerweg. Die Polizei unternimmt trotz persönlichen Vorsprechens keine Untersuchung dieser Tat vor Ort. Angezeigt wird aber die an der Tat unbeteiligte Fahrzeughalterin durch Sabine Schuster, Polizeiposten Keltern-Remchingen, und Claudia Honnen, Gemeinde Keltern. Erst nach erfolgter Aufklärung beim Landratsamt wurde die Strafanzeige fallen gelassen. Veröffentlichung erfolgte.
· Die schweren Beleidigungen im öffentlichen Mühlenprozess: Annerose Schroth trägt einem Müller zu, dass ein Plakat aushängen würde. Der Müller solle selbst schauen. Martin Becker zeigt die Betroffene an, weil er nicht weiß, ob er auf dem Plakat „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau“ beleidigt wurde. Die Richterin soll das für ihn klären. Gunnar Klüssendorf gibt nach drittem Nachfragen der Staatsanwaltschaft endlich nach und sagt aus, dass der Müller, der gar nicht weiß, ob er beleidigt wurde und der obendrein gar nicht auf dem Plakat erwähnt war, doch der einzig aktive Müller Martin Becker sein müsse. Die Veröffentlichungen zu dem Prozess erfolgten.

Ebenso wurden mit Namen und vollzogenen Handlungen, belegt durch Schriftverkehr und/oder Zeugen alle an der Fortführung des Menschenrechtsverbrechens „kid – eke – pas“ und dem Thema „Frühsexualisierung“ Involvierten – auch Übergriffe auf das Umfeld der Betroffenen und auf ARCHE – gemeldet
· Bürgermeister Ulrich Pfeiffer betreibt in den Gemeindenachrichten Keltern Zensur gegenüber ARCHE, Bürgerschaftliches Engagement Keltern-Weiler, die u.a. zum Thema kid – eke – pas veröffentlichte. Er verbietet deren Weiterveröffentlichungen. Erst nach diesem Verbot werden die bislang durch Willkür gesteuerten Statuten für die Veröffentlichungserlaubnis in den GN Keltern festgelegt.
· Bürgermeister Steffen Bochinger führt die Zensur der ARCHE fort. Er diffamiert die Betroffene schwer per Mail durch Verlassen seiner Neutralität, indem er sich auf irgendwelche Gerüchte stützt trotz Kenntnis der ausweglosen Situation der Betroffenen. Die Betroffene sprach bei ihm im Rathaus bezüglich Ihrer Tätigkeit als Leiterin des kid – eke – pas Netzwerkes, auch über ihre Präsenz im Europäischen Parlament, Deutschen Bundestag u.a. vor.
· Bürgermeister Steffen Bochinger entwürdigt die Betroffene als Pressevertreterin öffentlich bei der Eröffnung des Leitbildes in der Mehrzweckhalle in Weiler vor Leitbildteilnehmern, vor Prof. Rudolf Jourdan, Karla Arp und Gemeinderäten der Gemeinde Keltern. Er widersetzt sich in seiner Funktion als Bürgermeister in einer öffentlichen Veranstaltung dem öffentlichen Informationsinteresse.
· Der Baur-Druck untersagt der Betroffenen das Einstellen von Privatanzeigen aufgrund diverser, den Verlag unter Druck setzender und drohender telefonischer Anrufe von Provokateuren. Als Zwangsmittel wird in den Anrufen dem Verlag die Kündigung des Abonnements angedroht.
· Die Mitglieder des Gemeinderats Keltern werden mehrfach von der Betroffenen über entwürdigende Vorgänge in Keltern informiert. Sie schweigen. Auch heute noch.
· Bürgermeister Steffen Bochinger und Karla Arp schweigen zu diktatorischen Vorgehensweisen einiger (selbst ernannter) Gruppenführer, zu ideologisch verbrämten Diskreditierungen und Ausgrenzung von Leitbildteilnehmern. Sie äußern sich bis heute nicht zu diesen Vorgängen, die die Betroffene per Mail den Verantwortlichen des Leitbildes übermittelt.
· Die für die stattgefundene und protokollierte Diskreditierung im Leitbild mitverantwortlichen Gruppenführer, später teilweise Gemeinderäte, Johannes R., Horst W., Roland Sch., Inge H., Christin G. verdunkeln die Herkunft und stellen sich gegen das Eliminieren der Diffamierungen, einige verdunkeln auch das Stalking und Bashing gegenüber einigen Leitbildteilnehmern. Dominique Marcus R. verweigert die Bekanntgabe des Urhebers des Schmäh-Textes.
· Bürgermeister Franz Masino aus Waldbronn diskreditiert und beleidigt lauthals schreiend im Rathaus von Waldbronn die als Pädagogin ausgebildete Pressereferentin und Leiterin des ARCHE e.V., die sich gegen Frühsexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule einsetzt. Mehrfache Veröffentlichungen erfolgten.

Die Denunziationen durch Rufmord ausgehend von Privatpersonen sind symptomatisch für das Menschen­rechtsverbrechen kid – eke – pas. Sie erfolgen fahrlässig oder gezielt vernichtend
, heizen den bereits initiierten Verruf der Betroffenen und ihres Umfeldes an. Es gibt niemanden, der die Verächtlichmachung öffentlich unterbindet oder entschieden Hilfe leistet. Im Gegenteil die vorliegende Auswahl von Personen nutzt die schändliche Situation für ihr eigenes Ansehen aus:
André O. klaut Texte von der WIW.world und veröffentlicht diese auf seiner Webseite trotz mehrfachen Verbots, gemeinsam mit den Portraits einiger WIW-Kandidaten. Er missachtet die Urheberrechte der Betroffenen. Die Portraits werden ihm per Mail von Claudia Honnen von der Gemeindeverwaltung Keltern zugeschickt. André O. war zu diesem Zeitpunkt bereits aus der Planungs- und Organisationsgruppe der WIW ausgestiegen. Andrea H. unterlässt Hilfeleistung und Zeugenaussage nach vorausgegangenen schweren Bezichtigungen. Brigitte B. bezichtigt die von Kinderraub und massiver Entfremdung und Denunziation durch Staat, Justiz und Behörden Betroffene vor namentlich bekannten Mitgliedern des Evangelischen Kirchenchors als „Krankes Hirn“ und wirft ihr vor Leuten aus dem Dorf vor, die Betroffene würde nicht „loslassen“. Carolin B. verfolgt als aggressiver – der Betroffenen unbekannter – Paparazzi die Betroffene und bezichtigt diese der Beleidigung. Erst Jahre später entlarvt sich der Paparazzi, als er mit Brigitte B. und Rudi B. spazieren geht. Die Bevölkerung in Weiler schweigt zum öffentlichen Aufruf zur Mithilfe bei der Aufklärung. Charlotte T. bezichtigt und verleumdet. Eckhard B. wiegelt auf, bezichtigt und verleumdet. Heinz W. spioniert unaufhörlich die Besucher der ARCHE mit dem Fernglas aus und bedrängt diese damit. Er zeigt der Betroffenen den Vogel und verhöhnt. Hannah E. bezichtigt, wiegelt auf und verleumdet. Ilona W. ächtet öffentlich, indem sie bei Begegnungen mit der Betroffenen abrupt mit beiden Händen ihr Gesicht verdeckt und der Betroffenen demonstrativ den Rücken zudreht. Ingrid Sch. bezichtigt. Jens Sch. bezichtigt. Jochen R. redet schlecht über die Betroffene vor einem Vorstand eines Vereins. Johanna N. redet schlecht, beschimpft. Katrin H. wiegelt auf. Klaus B. verleumdet. Maria Sch. denunziert, verleumdet und kolportiert. Michael T. verleugnet die Betroffene und klärt die Bevölkerung in den Gemeindenachrichten trotz schriftlicher Aufforderung per Mail auch an Bürgermeister Steffen Bochinger, Claudia Honnen und Karla Arp nicht auf, dass die Betroffene die Wählergemeinschaft in Keltern ins Leben gerufen hat. Pascal, Marius und Lucian H. machen Hetzjagden auf eine betroffene ältere, im Dorf bekannte Frau mit Gehbehinderung, verlachen und hetzen. Peter B. versucht sich als Heiratsschwindler. Reinhold A. bezichtigt. Robert M. beleidigt. Sonja Sch. macht sich lustig. Tanja M. hinterlässt bei einem richtig vor der ARCHE abgestellten Auto ein lästerndes Schreiben. Leute aus Tanja M.’s Umfeld parken hingegen mitten in der Kurve und zwingen Autos, LKW’s und Traktoren auf den Gehweg. Willi S. bezichtigt schwer. Weitere hier nicht benannte, aber bekannte Privatpersonen bezichtigen ebenso.

Die Handhabung eines von Willkür gesteuerten, undemokratischen und Wahrheit verdrängenden Staates in den untersten Verwaltungsbehörden und deren Gremien in Keltern:
· Im Leitbild der Gemeinde Keltern überlagern Diskriminierung und der vor der Bevölkerung zunächst verdeckt gehaltene Versuch des Ausstoßens bestimmter Menschen aus der Gemeinde den vorgegebenen angeblich demokratischen Prozess. Diktatorische Gruppenregeln werden von den Gruppenführern Dominique Marcus R. und Roland Sch. durchgesetzt. Werner W. betreibt Bashing. Marliese S. verweigert Aufklärung. Der Verantwortliche des Leitbildprozesses, Bürgermeister Steffen Bochinger, reagiert nicht auf die Mails, die die demokratischen Spielregeln untergrabenden Vorgänge beschreiben und Menschen diffamieren und ausstoßen. Die mitverantwortliche Hauptamtsleiterin Karla Arp schweigt. Der das Leitbild durchführende Prof. Rudolf Jourdan beruhigt einen Gedemütigten mit Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Die Gruppenführer Dominique R., Johannes R., Horst W., Roland Sch., Inge H. und Christin G. nehmen die Beleidigung und Ausgrenzung von Menschen ohne Rückmeldung an die Leitbildteilnehmer und ohne deren ausdrücklichen Distanzierung vor den Leitbildteilnehmern hin. Roland Sch. betreibt Bashing und lässt unliebsame Inhalte aus dem Protokoll der Protokollführerin verschwinden. Karla Arp betreibt deren Zensur und deckt damit Roland Sch.. Antje Sch. diskreditiert. Fritz D. dis­kreditiert, bezichtigt und verleumdet. Verena T. bezichtigt. Die speziell für das Leitbild ausgearbeitete Statistik über das verheerende Ausmaß des täglichen Flächenverbrauchs, allein in Baden-Württemberg, und dessen einhergehenden dramatischen Auswirkungen auf Natur und Mensch wurde unterdrückt. Der Schriftverkehr und schriftliche Aussagen zur Diffamierung im Leitbild Keltern liegen vor.

Weitere Gewalttaten, undemokratische Handlungsweisen der Behörden und Anspruch auf Rechthaberei:
· Die Buttersäureanschläge auf das Haus und das Auto der Betroffenen
· Die Farbbeutelanschläge auf das Haus, Außenwände, Eingangstür, Treppen der Betroffenen
· Die Anzeigen der Dauer-Falschparker Gunnar K., Katrin H. und Lucian H. bleiben von der Gemeinde in­sofern unbeachtet, als sie nicht nach den Gesetzen der Tatwiederholung verfolgt werden.
· Das Einwerfen der Fensterscheiben am Haus der Betroffenen
· Das gezielte Stalken der Betroffenen durch den Vorstand der Genossenschaft Solidarregion Pforzheim-Enz, deren Gründungsmitglied sie ist
· Das Schreiben eines Rechtsanwaltes, beauftragt von Gerlinde B., wegen überhängender Äste
· Die jüngste Genehmigung einer Doppelgarage, die ohne vorgelegte Nutzungsänderung als Auto-Reparatur-Werkstatt u.a. betrieben wird: Das Landratsamt bleibt ignorant dieser bewiesenen Tatsache gegenüber. Irmela Bischoff ordnet die Bewilligung der Doppelgarage §14 Baunutzungsverordnung zu. Jedoch ist §12 für Stellplätze und Garagen zuständig. Erteilt wurde nach Landesbauordnung für Baden-Württemberg §58 Baugenehmigung für eine Doppelgarage.

*

Die Namen aller Beteiligten, die mit Missbrauch und Diffamierung die Betroffene in die Isolation gezwungen haben, deren Umfeld und die ARCHE diskreditieren und durch fehlendes Einschreiten und Ergreifen von entschiedenen Gegenmaßnahmen Hilfe unterlassen oder die Betroffene verfolgen, wurden mit Klar-Namen an die UN weitergeleitet, ebenso die Namen der Informanten samt vorhandener Adressen.

Fazit der Fehlurteile, Falschanzeigen und Denunziationen: Die Kinder der Betroffenen sind massiv entfremdet. Entfremdung wirkt Generationen überschreitend. Krankheiten treten auf. Allein in Deutschland gibt es Millionen entfremdeter Kinder. Quelle: Deutscher Bundestag, Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Allensbacher Institut. Die Veröffentlichungen auf ARCHEVIVA, der Mailverkehr, die erfolgten Anschläge auf die Betroffene und auf ARCHE und die Dokumentation über die abgerissenen Plakatierungen wurden an die UN gesendet. Sollte ein weiterer Mordanschlag oder Morddrohungen eingehen, werden diese postwendend an die UN gesendet. Der Seelenmord mit körperlichen Folgen an den Kindern der Betroffenen und an der Betroffenen selbst ist ein grausamer Missbrauch des Kollektivs aller Benannten und weiterer noch nicht aufgeführter Personen. Die Betroffene wird durch die stattgefundene Diskreditierung ihrer Person in weiten Teilen ihres Wirkungskreises massiv angegangen und zu vernichten versucht. Ihr Leben und ihre Familie sind zerstört. Zu ihrer eigenen Verteidigung ist sie gezwungen den einem Flächenbrand ähnelnden Krieg gegen ihre Person wegen falscher Verdächtigung, Verleugnung und Diskreditierung zu antworten und diesen zu beenden.

                     H. Manthey, Betroffene, kid – eke – pas – Expertin und Leiterin der ARCHE

Das Fazit

Heiderose Manthey führt seit über 20 Jahren einen Krieg in Deutschland zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas.

Angela Merkel: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

… und Gerechtigkeit gegen jedermann ausüben werde. So wahr mir Gott helfe.

Der Begriff Folter

„Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in dieser Welt. Die Schmach der Vernichtung lässt sich nicht austilgen. Das zum Teil schon mit dem ersten Schlag, in vollem Umfang aber schließlich in der Tortur ein-gestürzte Weltvertrauen wird nicht wiedergewonnen“, schrieb der bekannte Philosoph und Schriftsteller Jean Améry aus eigener KZ-Erfahrung.

2020-02-01

FOLTER ist …                                                                                                                                Fotos: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Im Online-Fachmagazin Psychosoziale Gesundheit befindet sich ein wichtiger Beitrag zur Definition und zu den Auswirkungen von Folter. Der Ravensburger Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Volker Faust zeichnet sich verantwortlich für die Inhalte auf dieser Seite. Mitarbeiter sind Prof. Dr. med. Walter Fröscher
und Prof. Dr. med. Günter Hole. Beide sind ebenfalls Ärzte für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie.

In P S Y C H I A T R I E  H E U T E – von Angst bis Zwang – heißt es wörtlich: „Jeder vierte Deutsche soll unter einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung leiden. Doch trotz Beschwerdebild, zumindest aber beeinträchtigter Lebensqualität und nachlassender Leistung wissen nur wenige, was sie konkret belastet oder gar quält. Der Arbeitskreis Psychosoziale Gesundheit versucht in der Sparte Psychiatrie heute durch allgemein verständliche Informationen gezielt weiterzuhelfen.“

Prof. Dr. med. Volker Faust schreibt eine Abhandlung über Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln, die zur Überwindung von kid – eke – pas eine große Rolle spielt.

DIE FOLTER UND IHRE FOLGEN

Den Begriff Folter kennt jeder. Auch hört man immer wieder von den unterschiedlichsten Foltermethoden. Aber was man sich nur schwer konkret vorstellen kann sind die Langzeitfolgen: seelisch, körperlich, psychosozial. Und das ist das eigentliche Problem. Denn das Leben geht – wenn man es trotz Folter retten konnte – weiter, oftmals kaum weniger qualvoll wie während der Foltertortur. Denn das Ziel der „modernen“ Folter ist nicht nur das Erzwingen von Geständnissen, sondern auch die Zerstörung der Persönlichkeit, die Vernichtung der Identität. Denn dadurch verliert man jegliche Fähigkeit zum Widerstand.

Nachfolgend deshalb nicht nur eine Auswahl „moderner“ Foltermethoden und ihrer körperlichen Folgen, sondern vor allem die seelischen Verletzungen: permanente Angstbereitschaft, flash back-Phänomene, situationsgebundene phobische Ängste, anhaltender Spannungszustand, Grübelzwang, Depressivität, reizbare Verstimmungen, Initiativlosigkeit, Ruhelosigkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Leistungseinbruch, Genussunfähigkeit u. a. Und die meist unbekannten Folgen für Lebenssinn und Selbstsicherheit, seelisch-körperliche Einheit bzw. Körpererleben, Schmerzempfindung, Partnerschaft, Beruf usw.

Und warum es so schwer ist, als Opfer Verständnis zu finden, und zwar nicht nur bei den Behörden, auch bei durchaus verständnisvollen Mitmenschen. …“

Folterer – was sind das für Menschen ?

Lesen Sie hier die gesamte Veröffentlichung zu „Die Folter und ihre Folgen“ von Prof. Dr. med. Volker Faust.

.
Heiderose Manthey: „Seelische Folter ist körperliche Folter !“

Konferenz „Eltern-Kind-Entfremdung“ im EU-Parlament Brüssel

„We love you both“

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) lädt zusammen mit Forum Soziale Inklusion e.V. (FSI) am 06.02.2020 nach Brüssel ein

2020-02-01
aktualilsiert 2022-12-11

Brüssel/Keltern-Weiler. Die internationale Konferenz im Europäischen Parlament „We love you both“ befasst sich mit psychologischen, rechtlichen und politischen Aspekten von Eltern-Kind-Entfremdung. Prof. Dr. Klaus Buchner hat gemeinsam mit Gerd Riedmeier mit diesem Symposium  für eine massive fachliche Mobilmachung zur Überwindung von kid – eke – pas gesorgt.

Blicken wir erwartungsvoll nach Brüssel: Die wichtigsten Daten

Veranstalter

Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP, Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) München

Redner

Marco Pingitore, Psychologe und Psychotherapeut, Cosenza, Italien, beschreibt die theoretischen Grundlagen von Eltern-Kind-Entfremdung aus Kindersicht und stellt ein psychologisches Unterstützungsprogramm für entfremdete Eltern vor: REFARE – Reconnection Family Relationships.

Caroline Langley, international tätige Rechtsanwältin, Dublin, Irland, spricht über nachweisliche Eltern-Kind-Entfremdung und best practice-Beispiele in USA, UK & Irland, Hongkong und EUGMR.

Dr. Jur. Dipl. Soc-ec. Jorge Guerra-González, Hamburg, Rechtsanwalt, Dozent, Forscher, Mediator, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger, Mitglied PASG Exekutivkomitee, präsentiert die Mechanismen der Trennung der Eltern-Kind-Bindung durch die Intervention eines Elternteils, was in Familienverfahren Alltag ist. Er zeigt auf, wie die – gesetzlich verbotene – Entfremdung stattfindet und wie sie vermieden werden könnte.

Dr. Pekka Pere, Helsinki, Universitätsdozent, Mitglied Parental Alienation Study Group (PASG), Gründungsmitglied Fathers for Children, Finnland, spricht über den Stand der Forschung, Präventionsmöglichkeiten und den Bedarf an Gesetzesänderungen als Basis für Gerichtsverfahren.

Thomas Porombka, M.Sc.C.E., Comissioner for International Affairs für Trennungsväter e.V. (NGO in special consultative status with ECOSOC) spricht über die Abfolgen, wie und warum Eltern-Kind-Entfremdung entsteht und was dagegen getan werden kann.

Brendan Guildea, Rechtsanwalt, Dublin, Irland, präsentiert zusammen mit Caroline Langley Forderungen nach Veränderungen im Familienrecht und spricht über ethische Implikationen für Familienanwälte im Hinblick auf Entfremdungsstrategien.

Klaus Podirsky, Sozialpädagoge, Coach, Wien, Mitbegründer von twogether – men for women, women for men, stellt Eltern-Kind-Entfremdung in den Kontext der UN-Kinderrechtskonvention und thematisiert, warum Kindererziehung durch beide Eltern elementar ist.

Robert Pap, coach, Wien, Mitbegründer von twogether – men for women, women for men, reflektiert Rollenmodelle für Frauen und Männer. Er dokumentiert einen Fall von Eltern-Kind-Entfremdung, der mit dem Vorwurf von sexueller Belästigung einhergeht.

Diego de Vita, Neapel und München, Ingenieuer, von Eltern-Kind-Entfremdung bedrohter Trennungsvater, spricht über die transgenerative Weitergabe des Phänomens.

Simone Lettenmayer, Brüssel, dokumentiert Möglichkeiten des betroffenen Kindes zur Vermeidung von Entfremdung (best practice).

Gerd Riedmeier, 1. Vorsitzender FSI – Forum Soziale Inklusion, Mitorganisator der Konferenz, benennt die bestehenden Vorbehalte im politischen Diskurs und präsentiert konkrete Forderungen nach Gesetzesänderungen zur Prävention für Deutschland.

Moderation

Christine Keppler-Koch, Mitglied FSI, Frankfurt, ist Aktivistin für ein zeitgemäßes Familienrecht für Trennungsfamilien gemäß dem Grundsatz von Gleichbehandlung für Mütter und Väter.

Flyer Download

EU-Parental Alienation Conference Anmeldung: klaus.buchner[ät]europarl.europa.eu


aktualisiert 2022-12-11

Vorträge Prof. Dr. Klaus Buchner, Brendan Guildea, Caroline Langley,  Marco Pingitore, Dr. Jorge Guerra González, Thomas Porombka, Dr. Pekka Pere, Robert Pap, Klaus Podirsky, Diego de Vita, Gerd Riedmeier

Familie & Familienrecht veröffentlicht die Geschichte des PAS-Kindes „Kevin“

„Ich wollte unbedingt beide Elternteile auf meiner Hochzeit haben !“

Befreiung aus wüsten Schlammschlachten: Kevin erlebte andauernde emotionelle Messerstechereien der entfremdenden Mutter auf den Vater

2020-01-31

Wie können Kinder – gefangen in der Maschinerie des täglichen Kampfes eines Elternteils gegen den anderen Elternteil – überleben ? Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Am
veröffentlicht Familie & Familienrecht die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“. Die Geschichte führt tief in die Abgründe emotionellen Seins von Trennungseltern, die ihre eigenen unbewältigten Probleme an ihre Kinder ungefiltert weitergeben. Kevin berichtet schonungslos, so wie mit ihm umgegangen wurde. Er packt aus.

Zum Film auf Facebook

„Die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“ wurde persönlich (Autobiografie) dokumentiert und erreichte unter den 1600 Facebookusern enorme Resonanz in der geschlossenen Opfergruppe. Diese Facebookgruppe beschäftigt sich seit 2011 ausschließlich mit „Eltern-Kind-Entfremdung“ (engl. Parental Alienation Syndrome) und deren Auswirkungen im Familienrecht.

Gründer ist der Wiener Administrator Karl Maier, welcher sich seit 2002 intensiv mit dem Thema Familienrecht  beschäftigt und diese Gruppe gemeinsam mit der deutschen Administratorin Jane Kingsley betreibt.“

PDF als Download Trennungskind spricht über PAS

Lesen Sie auch

Aus dem Leben eines Scheidungskindes
Voller Sehnsüchte und Erwartungen – ohne Halt
Interview mit Peter Merle – ein 35jähriger junger Mann aus Deutschland

Vater zerstörte die Beziehung zwischen Tochter und Mutter
Die heute erwachsene junge Frau spricht über die Gewalt, die ihr vom Vater angetan wurde

Kindheitsstart: Säuglingsheim
Geschwisterpaar Claudia und Michael May zwischen den Getrieben staatlicher Ideologien von Ost und West

Familienrecht, nicht nur für Österreich

STUDIEN / WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN