E. Couch aus dem US-Bundesstaat Texas riss vier Menschen in den Tod, weil er viel zu schnell und alkoholisiert mit dem Auto unterwegs war. Der 16jährige raste mit einem Pick-Up in eine Menschengruppe am Straßenrand. Ins Gefängnis muss er trotzdem nicht, so das Urteil der Richterin Jean Boyd, weil die Eltern ihm nie beigebracht hätten, was richtig und falsch sei.
Ein Artikel von Dr. Albert Wunsch
Ein heißes Thema packt Dr. Wunsch an, obwohl es schon abgekühlt in der Gesellschaft als alltäglich, üblich und gesellschaftskonform hingenommen wird.
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Nein, es geht weder um das Verteufeln von Alkohol, noch um Gesundheits-Fanatismus. Aber dass ein exzessiver Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen für viele zum Freizeitsport wird, ist nicht hinnehmbar. Ob Karnevals-Treff, Wochenend-Fete oder Kneipen-Besuch, immer häufiger sehen Jugend-Cliquen einen Anlass, sich – häufig schon ‚vorgeglüht’ – mit alkoholischen Getränken bis zum Umkippen voll laufen zu lassen. Innerhalb einer Trinkwette hatte sich beispielsweise ein 16-jähriger in Berlin in einer Kneipe mehr als 45 Gläser Tequila rein geschüttet. Als Toter wurde bei ihm ein Alkohol-Pegel von 4,4 Promille ermittelt. …
Medienoffensive aus dem Jahr 2000 zu „Gewalt an den Schulen“ war vom System nicht gewollt.
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„Als ich im Jahr 2000 meiner Schwester mitteilte, dass ich wegen meiner Presseartikel, Öffentlichkeitsarbeit und medialen Aufklärungsoffensive zu „Gewalt an Schulen“ abgehört und verfolgt werde, hat nicht mal sie mir glauben können.“, äußert Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE. „In der Zwischenzeit kenne ich immer mehr Menschen, die mir von den gleichen Phänomenen erzählen, wie ich sie erlebt habe: Geheime Anrufe, Einbestellen an Orte unter Vorwand einer falschen Geschichte, Morddrohungen, tote Tiere im Garten, sächliche Angriffe auf Haus und aufs Auto, die auch zum Tod hätten führen können, Verfolgungsjagd auf der Autobahn, Abdrängen … Da meinst du du gehst kaputt und keiner glaubt dir, am wenigsten die Polizei.“
Es stinkt der braune Strumpf seit 70 Jahren. So wurde der BND und die Überwachungs- und Kontrollorgane im Inneren Deutschlands von Größen der Nazi-Zeit aufgebaut. “Im Inneren” so nennt man die Überwachung der Bürger Deutschlands, DU und ICH. Deutschland wurde niemals richtig entnazifiziert. Alte Kameraden tauchten in Institutionen des Staates unter. Richtig sprechen konnte keiner über die Vergangenheit, alle waren traumatisiert von ihrem Hitler-Nachgerenne und der schließlichen Katharsis – dem Untergang. Doch es war kein ehrliches Schuldeingeständnis, geschweige denn Sühne oder gar Läuterung. …“
TV-ORANGE Apple, Microsoft – geschlossene Systeme offen für NSA
Kommentar der ARCHE: „Wir müssen aus dem Aufbau der alten Parteienstrukturen und aus deren Manipulation der gesamten Menschheit als Drahtzieher der Eliten herauskommen, wenn wir die Menschen, die Umwelt und die Erde retten wollen. … Lasst uns VIVA leben. Fragt Leute aus der ARCHE, wie das geht!“
„Beim Hackertreffen 30C3 haben Internetaktivisten und Computerexperten zum Widerstand gegen die Überwachungsprogramme der Geheimdienste und ihre Angriffe auf Netze und Geräte aufgerufen.
Man müsse Verschlüsselungstechniken verbessern und die digitale Infrastruktur neu erfinden, forderten Redner. Journalisten und Aktivisten, die die Enthüllungen auf Basis der Snowden-Unterlagen vorantreiben, wurden von den Teilnehmern gefeiert. …“
Computer gezielt angreifen. Abgehört werden. Unliebsame Whistleblower verfolgen.
Foschepoth, Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Uni in Freiburg, referiert in Hamburg
„Die Bundesrepublik Deutschland ist kein souveräner Staat, auf dessen Territorium das Grundgesetz uneingeschränkt gilt, sagte der Historiker Josef Foschepoth am Samstag auf dem 30C3 im übervollen Hauptsaal des Hamburger Congress Centrums. Ausgehend von der Besatzung Deutschlands durch die vier Siegermächte hätten diese zum Ende des Besatzungsstatutes 1955 die weitgehende Überwachung des Post- und Fernmeldewesens in Geheimvereinbarungen festgeschrieben. Diese Vereinbarungen wurden 1968 mit den Notstandsgesetzen und 1990 mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag modifiziert, ohne jemals abgeschafft worden zu sein Foschepoths Forderung, dass alle sicherheitsrelevanten Gesetz auf den Prüfstand müssen, bekam großen Beifall, ebenso der Ruf nach einer Art Gauck-Behörde für die BRD-Zeit.“
ARCHE traf Prof. Dr. Margrit Kennedy bei ihrem Vortrag in Karlsruhe
Margrit Kennedy war unerschrocken: Nie hat sie sich von der herrschenden Lehre beeindrucken lassen, immer hat sie selbst gedacht. Als Architektin hat sie begonnen – doch bekannt wurde sie als Geldkritikerin, die zinsfreie Regionalwährungen propagierte. Am Samstag ist Kennedy im Alter von 74 Jahren an Krebs gestorben. …“
BERLIN taz
„Gott sieht alles“! Aufhängung des ersten Transparentes einer 16 Meter langen Aufklärungsfront zur Anprangerung und Aufdeckung von Sexuellem Missbrauch von Frauen an eigenen und ihnen anvertrauten Kindern.
Dr. Albert Wunsch
“Wenn Menschen ihre Meinung in der Öffentlchkeit zum Ausdruck bringen wollen, haben sie in unserem Staat dazu ein Grundrecht. Jedes Recht wird aber durch die Grundrechte Anderer begrenzt. Ein Recht auf Gewalt gibt es nicht. Aber jeder Geschädigte hat das Recht auf Wiedergutmachung und staatliche Unterstützung bei der Suche nach den Straftätern. Und alle Bürger haben die Pflicht, sich wachsam und mutig in die Sicherung der Grundrechte einzubringen.”Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff
“Natürlich werden Dissidenten in Deutschland verfolgt. Wieso sollte es da anders sein, als in anderen Länderen ?Die Moderatorin: „Es ist überhaupt nicht in unserem Bewusstsein, dass es sowas wie Kinderhandel und Kinderprostitution geben kann, geben darf. Mitten unter uns. In der Nachbarschaft.“
„Genausowenig ist es in unserem Bewusstsein, dass Frauen Schutzbefohlene vergewaltigen. Wer diese Themen an die Öffentlichkeit bringt, braucht Dickfelligkeit vor infamen und militanten Angriffen aus dem Dunstkreis der Täterinnen.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE.
„FREI. Jeglicher Zugriff auf Kinder ! Unsere manipulierte Denke, unsere Sex- und Kleiderindustrie macht das möglich. Diesen Zugriff haben wir alle gemeinsam zu beenden ! Jeder von uns !“, proklamiert die Leiterin der ARCHE
Ein missbrauchtes Kind:
„Du wirst immer wieder Angst haben, es wird nie vorbei sein.“
Das Erste Report
Zur Initiative von Norbert Denef.
Anprangern – Aufdecken – Zur Lösung bringen: Sexueller Missbrauch von Frauen und Männern an Kindern, ja, Kleinstkindern.
Lesen Sie zu diesem Thema auch Überfall auf ARCHE – Zerstörung des Mahnmals gegen Sexuellen Missbrauch von Frauen an Kindern.
Das abgebildete Banner wurde unter anderen in einem wahren Wahnrausch von Täterinnen und Tätern auf dem Gelände der ARCHE zerstört. Der entstandene Sachschaden durch Niederreißen des Mahnmales beträgt 5000 €.
Helfen Sie mit, spenden Sie für die Initiativen !
ARCHE e.V.
EthikBank BLZ 830 944 95 Konto 30 98 400
EthikBank BIC GENO DE F1 ESN IBAN DE 50830944940003098400
Spendenaufruf ARCHE-Mahnmal Sexueller Missbrauch von Frauen an Kindern
Die Täterinnen und Täter, die das Mahmal niederrissen, dürfen gerne anonym Spendengelder zur Wiedergutmachung den ARCHE-Mitgliedern in den Briefkasten einwerfen. Irgendein ARCHIANER wohnt auch in Ihrer Nachbarschaft.
Statement von Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff zum Überfall auf die ARCHE:
„Liebe Frau Manthey, liebe ARCHE,
„Es geht auch anders ! Wer emotionell oder sexuell in Themen mit Kindern verstrickt ist, kann diese über FREE lösen ! Jeder kann seine Themen anschauen. ARCHE lädt die Täterinnen und Täter zur Freien Energiearbeit ein.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE. “ Jeder von uns hat Themen, die er lösen kann. Wir müssen endlich alle kapieren, dass die Kinder zu schützen sind. Das ist unsere verdammte und zuoberste Pflicht !“
Keltern-Weiler. Der Sachschaden, der durch die Zerstörung des Mahnmals ARCHE entstanden ist, wird auf 5000 € anberaumt.
Hinweise auf die Täter werden über ARCHE entgegengenommen. Melden Sie sich bei Wrage Imke unter der Nummer 0 72 36 – 98 19 09 oder über archezeit[ät]gmx.de.