Fachanwältin für Familienrecht klagt gegen den Herausgeber von PAPA-YA

Welche Realität schaffen wir für unsere Kinder ?

Gibt es die untergärige und verschworene Vaterentsorgung von männerfeindlich geprägten politischen Trendsettern und in Trennungs- und Scheidungsangelegenheiten involvierten Professionen ?

Investigativer Journalismus. PAPA-YA. Herausgeber Jörg Mathieu und der Autor des angeprangerten Artikels "VAM(V) - DIE REALITÄT SIEHT ANDERS AUS" oder "DER BAYRISCHE SUMPF DER VÄTERENTSORGUNG", Marcel Offermann.

Investigativer Journalismus. PAPA-YA. Herausgeber Jörg Mathieu und der Autor des angeprangerten Artikels „VAM(V) – DIE REALITÄT SIEHT ANDERS AUS“ oder „DER BAYRISCHE SUMPF DER VÄTERENTSORGUNG“, Marcel Offermann.

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München. Der Prozess der Münchner Fachanwältin für Familienrecht Cornelia Strasser gegen PAPA-YA sorgte schon im Vorfeld innerhalb der von Eltern-Kind-Entfremdung Betroffenen für Aufsehen.

Dementsprechend fand der Gerichtsprozess vor dem Landgericht I in München am 03. Februar 2014 vor ca. 60 Zuschauern statt.

Deutschlandweit reisten Vorkämpfer in Sachen ‘Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome’ an, um den Prozess der Anwältin gegen Jörg Mathieu, Herausgeber des Fachmagazins für kindgerechte Familienpolitik, vor Ort mitzuerleben.

 

Mit Blick in den Zuschauerraum kommentierte der Richter gleich eingangs …

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Die Wintersonne treibt Blüten

Zeit für Schneeglöckchen

Blauer Weihnachtsmann: Vorsätzliche Kriminalisierung von Männern und Vätern

Stellungnahme von Detlef Naumann, Blauer Weihnachtsmann, zu den erschreckenden Ergebnissen der Väterdiskriminierung

Blauer Weihnachtsmann. Detlef Naumann.

Blauer Weihnachtsmann. Detlef Naumann.

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„Es sind über den Freitod von Dr. Roland Rehmet noch nicht alle Presseartikel veröffentlicht, da erfahre ich bereits von dem nächsten Vater, der sich das Leben genommen hat. Auch Werner N. hat sich engagiert. Als 1. Vorsitzender des Vereins ‚Eltern für Kinder im Revier‘ EfKiR e.V. war sein Ziel ein faires Familienrecht zu erreichen, also das Etablieren der Gleichwertigkeit der Eltern, so wie sie im Gesetz bereits enthalten ist.

Über drei Jahre hat er seinen Sohn gleichwertig mit der Mutter betreut, als der Kontakt von der Mutter gänzlich unterbunden wurde. Anschließend durfte er seinen Sohn nur noch unter Aufsicht sehen. Bei Gericht wurde er wegen angeblicher Gewaltgefahr von Justizbeamten begleitet. Die Willkür der Richter und Richterinnen hat ihm die Kraft geraubt. In seiner Verzweiflung hat er am 20.02.2014 seinem Leben ein Ende gesetzt.

Diese Systematik in unserer Justiz und Verwaltung, die vorsätzliche Kriminalisierung von Männern und Väter, ist mittlerweile zu einer erschreckenden Selbstverständlichkeit geworden. Falsche Beschuldigungen, üble Nachrede und Verleumdungen werden ohne Konsequenzen hingenommen und als Kavaliersdelikt gesehen. Mitunter wird dies als Recht der Frauen und Mütter gesehen.

Die Verletzung von Grundrechten in der Justiz, wie sie im Familienbereich Alltag geworden ist, entspricht nicht den Gedanken eines Rechtstaates und ist eine Gefahr für die Demokratie.

Blauer-Weihnachtsmann.org
Hamburg, im Februar 2014
Detlef Naumann“

Blauer Weihnachtsmann

Zum Tod eines Vaters und Mitkämpfers

– Der Freitod eines Vereinsmitglieds –

Hartmut Wolters, 1. Vorsitzender des VAfK Köln e.V., schreibt einen Nachruf

2014-02-25

Zum Freitod eines Vereinsmitglieds des Väteraufbruch für Kinder. Foto: Heiderose Manthey.

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Der Brief

„Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des VAfK Köln e.V.,

Ansprache von Hartmut Wolters zum Tod eines Vereinsmitglieds.

Ansprache von Hartmut Wolters zum Tod eines Vereinsmitglieds.

ein Mitglied aus unserem Verein hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Freitod gewählt.

Eine völlig durchgeknallte Ergänzungspflegerin hat ihm den Umgang geraubt und, nachdem er sich fast ausschließlich um das Kind gekümmert hatte, durfte er drei Jahre nach der Trennung seinen Sohn nur noch eine Stunde pro Monat sehen. Selbst das Jugendamt spricht im Gerichtsprotokoll von einer ‚Überreaktion‘ der Kollegin.

Seit der Trennung wurde ihm jedes Jahr aufs Neue der Umgang entzogen, und nach zähem Ringen mit Gerichten und Jugendämtern auch jedes Jahr wieder hergestellt. Dies geschah 2011, 2012 und 2013.

Seine Ex-Frau hatte, unterstützt von Gerichten, Jugendämtern und anderen Fachkräften, die Energie, unseren Mitkämpfer immer wieder mit neuen Gerichtsverfahren zu konfrontieren, und er, stets alleine und auf sich gestellt, brachte dennoch die Energie auf, sich dagegen zu wehren. Einzige Hilfe bekam er von den Vätervereinen ‚Väteraufbruch für Kinder‘ und ‚Eltern für Kinder im Revier‘.

In ihrem Beschluss schreibt die Richterin: ‚Er ist der Ansicht, dass von den Verfahrensbeteiligten das Kindeswohl nicht beachtet werde.‘ Die Mutter des Kindes gab als Begründung lediglich an, dass sie Angst vor dem Vater habe und ihr Sohn auffällig sei, so dass auch der wiederhergestellte Umgang immer etwas weniger wurde. Das vom Vater beantragte Wechselmodell würde ‚bei der Mutter weitere Ängste schüren, die sie dann offen thematisieren und damit Fabian (Name von der Redaktion geändert) belasten würden.‘ Um Fabian, den Sohn unseres Mitkämpfers, von diesen Belastungen durch die Mutter zu entbinden, wird der Vater zum Wochenendpapa degradiert.

Um einen Umgangspfleger rechtfertigen zu können, durfte er seinen Sohn nicht mehr vom Kindergarten abholen und montags zum Kindergarten bringen, sondern durfte ihn freitags erst um 16 Uhr abholen und musste ihn sonntags bereits um 17 Uhr zurückbringen, damit der Umgangspfleger die Übergaben beobachten kann. So hat das Familiengericht die Maßnahme tatsächlich begründet. Alles zum Schaden des Umgangs und damit des Erhalts der Bindung zwischen Vater und Kind. Auch die Kontakte in der Woche wurden mit dieser Maßnahme eingestellt und das Gericht stellt gleichzeitig fest, dass insbesondere die Mutter nicht kooperiert. Dennoch wurden Vater und Kind sanktioniert.

Der eine oder andere Leser wird vielleicht denken, dass dieser Fall eine große Ausnahme ist. Dem ist aber nicht so. Zweimal im Monat treffen sich in unserer Selbsthilfegruppe Väter und Mütter, die nach dem gleichen Muster vom Gericht abgefertigt werden. Der betreuende Elternteil zeigt sich unwillig und alle Fachkräfte unterstützen ihn dabei.

Der Vater wird anonym beigesetzt. Sein Sohn hat immer um ihn gekämpft. Er wird den Verlust seines Vaters vielleicht nie verarbeiten können. Bitte schreibt mir, was ihr Schönes mit unserem Mitstreiter erlebt habt, damit wir diese „Briefe“ später an Fabian aushändigen können.

Falls jemand Abschied nehmen, Kerzen oder anderes aufstellen möchte: Wer an der Aktion teilnehmen möchte, wende sich bitte an den VAfK Köln e.V.

Liebe Leser,

ich muss ehrlich zugeben, dass mich der schicksalhafte Tod meines Weggefährten tief berührt und schwer getroffen hat. Ich habe in den letzten Tagen viele Tränen vergossen, weil ich ebenfalls zahlreiche Schicksalsschläge erlebt habe und derzeit erlebe. Viele Erinnerungen an meine eigene Vergangenheit und das Schicksal meiner Kinder kommen wieder hoch. Ich habe derzeit nicht die Distanz, meine Vereinsarbeit mit der bisherigen Professionalität auszuführen. Daher möchte ich Euch hiermit mitteilen, dass ich bis zum Ende der Osterferien die Leitung der Selbsthilfegruppe an meine Kollegen abgebe und den Newsletter solange ruhen lasse. Ich brauche die Zeit, um meine eigene Trauer über die Geschehnisse zu überwinden, die mich umgeben. Ich hoffe Ihr habt Verständnis.

Hartmut“

Selbsthilfegruppe Köln

Kommentar von ARCHE
“ Wir waren von der klaren und sensiblen Stellungnahme Hartmut Wolters gerührt. Die Schilderung der Strategie der Kindesentfremdung gibt klar die Haltung des vollstreckenden Gerichtes und ausführenden Jugendamtes wieder.
Ein Vater, der entfremdet werden soll, wird strategisch ‚klein’geschlagen, so die Erfahrung der ARCHE aus mannigfachen Schilderungen der Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland. Auf diesen Vater wird seelisch eingeschlagen wie auf einen Sack mit einem Knüppel. Immer nochmal und nochmal und das jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und Sekunde seines Lebens, in der er sein Kind nicht sehen und spüren darf.

So wird einem Vater das genommen, auf das er am stolzesten sein könnte in seinem Leben:

Sein WERTGEFÜHL als VATER.

Es ist ein Verbrechen, was in Deutschland geschieht. Ein VERBRECHEN !!! „

ARCHE im Gespräch mit Thomas Wiechert

Wohin geht die Reise der Vorkämpfer für ein kindgemäßes Familienrecht – jetzt, nach den beiden Freitoden der Aktivisten im Kampf gegen Eltern-Kind-Entfremdung, einem schweren Verbrechen an der Menschheit ?

Er war ein Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.“ Ludwig Thoma

Thomas Wiechert. Im Gespräch mit Heiderose Manthey.

Thomas Wiechert. Essen. EfKiR.

Herr Wiechert, ARCHE trifft den EfKiR deutschlandweit bei einschneidenden Aktionen gegen die Eltern-Kind-Entfremdung, besonders auch bei Prozessen, die vorwiegend gegen Väter laufen.

Die Väter werden dezidiert durch Gerichtsentscheide, Jugendämter und Gutachten wie ein Stück  “Dreck“  aus dem Leben der Kinder gekehrt.

Nun hat sich in der Nacht vom 19. zum 20. Februar diesen Jahres, also kurz nach dem jüngsten Freitod des FDP-Bundestagskandidaten Dr. Roland Rehmet,  der 1. Vorsitzende des EfKiR auf schreckliche Weise das Leben genommen.

Er erhängte sich im Keller seines Hauses, wie Sie im Vorgespräch mitteilten laut Angaben des Kriminalkommissariats K11 in Mönchengladbach.

Sie waren noch wenige Tage zuvor mit Werner N. zusammen und zwar am 11. Februar 2014 in der Selbsthilfegruppe des EfKiR in Essen.  …


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Nachbesinnung – Zum Freitod der von Kindesraub und Kindesentziehung Betroffenen

Ist der Freitod eine Lösung ?

ARCHE-Extern-Logo Keltern-Weiler VAfK e.V. Frank Hofmann_01Frank Hofmann, Väteraufbruch für Kinder, appelliert an Betroffene:

„Von diesen schlimmsten Schattenseiten des zermürbten Elterndaseins erfahren wir jetzt zweimal kurz hintereinander. Ich bin sehr betroffen darüber. Und aus eigener Lebenserfahrung möchte ich mich an dieser Stelle einmal kurz an alle Väter wenden – und natürlich auch an alle Mütter – die sich allein gelassen fühlen.

Der Freitod mag eine Lösung – ein Urteil darüber steht uns allen nicht zu.

Doch bedenkt vor diesem Schritt: Ihr lasst die anderen damit ein Leben lang allein und voller unbeantworteter Fragen zurück! Ich bitte Euch alle, wählt nicht diesen Schritt – wie aussichtslos die Lage auch sei. Wie weit Eure Kinder auch in der Ferne von Euch sind. Beraubt sie niemals der Chance, irgendwann im Leben – und sei es in Eurem hohen Alter – mit Euch über all die Gründe dessen sprechen zu können, was sie erlebten.

Ich bin zweimal geschieden – einmal unglücklich, einmal glücklich. Drei Kinder; habe ein Kind zurück bekommen und eines verloren im Laufe der Jahre. Und doch freue ich mich im Sinne des verlorenen Kindes heute auf dessen Rückkehr und die Chance, all das mit ihm besprechen zu können. Ich werde darauf warten, so lange es das Schicksal für mich vorsieht:
Wenn Du das Kind einmal verloren hast, ist der Blick darauf einfacher. Bis dahin tut es nur höllisch weh und Du fürchtest sekündlich, es verlieren zu können.
Wenn Du es verloren hast, ändert sich Dein Blick, Du akzeptierst, dass es nicht mehr da ist: Und vor allem Du freust Dich darauf, dass es wieder kommen könnte. Du trauerst also nicht mehr, sondern freust Dich auf Deine Chance.

…  Denkt daran, es ist niemals die Schuld oder der freie Wille der Kinder gewesen, was passierte.

Schmeißt diese Chance nicht einfach weg. Wer immer in einer aussichtslosen Situation reden möchte, kann mich gerne anmailen. Ich bin selbst Kind eines Vaters, der seinem Leben ein Ende setzte. Ich vermisse meinen Vater in einigen Jahren ein halbes Jahrhundert lang. Es wäre niemals umsonst gewesen, wenn er nur einige dieser vielen Jahre bei mir geblieben wäre!

Wer aufhört zu kämpfen hat schon verloren.‘ (Zitat Rosa Luxemburg oder Berthold Brecht)

Im tiefen Gedenken an die beiden Väter, die nicht anders konnten.“

Für immer weggerissen von seinem Kind – Vaterselbstmorde vorprogrammiert …

1. Vorsitzender des EfKiR erhängt sich im Keller seines Hauses

2014-02-22

Erhängte sich. Werner Nordmeyer (links). 1. Vorsitzender des EfKiR, Mitglied des VAfK Köln. Stand inmitten der Gerichtsprozesse im Kampf um sein Kind.

Werner N. (links). 1. Vorsitzender des EfKiR, Mitglied des VAfK Köln. Stand inmitten der Gerichtsprozesse im Kampf um sein Kind. Foto: ARCHE.

Heute Nacht erreichte ARCHE die Nachricht von einem weiteren Freitod eines Vaters, der im gerichtlichen Kampf um sein Kind stand. Es handelt sich um den 1. Vorsitzenden des Vereins EfKiR – Eltern für Kinder im Revier. Werner N. soll sich im Keller seines Hauses erhängt haben. Sobald wir Näheres erfahren, werden wir berichten.


An die deutschen Familiengerichte, Jugendämter und Verfahrensbeteiligte
Hört auf mit dieser Spalterei der Familien ! Endgültig ! Stoppt den Selbstmord der Väter durch das Öffnen Eurer Herzen !
Lasst es nicht mehr zu, dass Väter oder Mütter ihren Kindern entrissen werden, nur weil Ihr es nicht hinbekommt Brücken zwischen den Menschen zu bauen.
Wozu bräuchten wir Euch sonst ?

Hamburger FDP – Bundestagskandidat Dr. Roland Rehmet erschießt sich

Rosenkrieg hat nichts mit Rosen zu tun, zu oft aber mit dem Tod

2014-02-20

Aufgebahrt. Dr. Roland Rehmet. Trauerfeier des Vorkämpfers gegen Eltern-Kind-Entfremdung. Foto © RÜGA

Aufgebahrt. Dr. Roland Rehmet. Trauerfeier des Vorkämpfers gegen Eltern-Kind-Entfremdung.
Foto © RÜGA

Hamburg/Weiler. „Nach fünf Jahren Psychokrieg wurde Roland müde.“, so der Blaue Weihnachtsmann auf seiner Website. „Die Last der Falschbeschuldigungen nahmen ihm die Lebensperspektive. Obwohl er nach Jahren die Befangenheit der Familienrichterin des Familiengericht Hamburg Barmbek erfolgreich feststellen ließ, änderte sich nichts.

Der Kontakt zu seiner Tochter wurde nicht wieder umgehend angebahnt. Einmal mehr wurde der Missbrauch der Mutter gegenüber dem Kind zum Kindeswohl gekürt. Ein systematisches Verhalten deutscher Familiengerichte. Erst wird jahrelang geprüft ob die Beschuldigungen richtig sind. Und wenn die Entfremdung sauber etabliert wurde, wird sie zum Wohle des Kindes.

Über zwei Millionen Kinder wachsen in Deutschland ohne ihren Vater auf. Einige Kinder, weil die Väter ihre Aufgabe nicht wahrnehmen. Aber die meisten Kinder haben keinen Vater, weil diese regelrecht aus dem Leben der Kinder gemobbt werden. Reicht nicht der Umzug in eine andere Stadt, wird eben Gewalt zum Vorwurf gemacht oder gar der sexuelle Missbrauch. Und dann wird erst einmal ermittelt und entfremdet.“

Blauer Weihnachtsmann

Die Hamburger Morgenpost vom 20. Februar 2014 veröffentlichte auf ihrer Titelseite ein Foto des Hamburger Bundestagskandidaten mit dem Titel „FDP-Politiker erschießt sich“ und stellt die Frage „Trieb Psychokrieg um seine kleine Tochter den Waffen-Fan Roland Rehmet in den Tod?“

ARCHE im Gespräch mit Detlef Naumann und Gerhard Raden zur Trauerfeier des Blauen Weihnachtsmannes Dr. Roland Rehmet und zur Aussicht für von Kindesraub und Kindesentzug betroffene Elternteile

Kriminalisten suchen Opfer von Sexueller Gewalt

Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg untersucht das Anzeigeverhalten nach sexuellen Straftaten

Institut für Kriminologie der Uni Heidelberg. Gesucht werden Opfer von Sexuellem Missbrauch.

Institut für Kriminologie der Uni Heidelberg. Gesucht werden Opfer von Sexuellem Missbrauch.

„Heidelberg. Für eine Untersuchung hinsichtlich der Anzeigebereitschaft nach sexuellen Übergriffen bittet das Institut für Kriminologie der Uni Heidelberg um Mitwirkung an einer anonymen Online-Befragung.

Die Bitte richtet sich an Frauen und Männer ab 18 Jahren, die irgendwann in ihrem Leben Opfer einer sexuellen Grenzverletzung geworden seien.

Die Untersuchung ziele darauf, so das Institut, Forschungslücken bei der Frage zu schließen, warum derartige Taten zur Anzeige gebracht oder aber verschwiegen würden.

Aus den Ergebnissen sollen Vorschläge für eine Verbesserung von Opferschutz und Prävention abgeleitet werden.“

RPonline

Befragung des Instituts für Kriminologie der Universität Heidelberg zum Anzeigeverhalten nach Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Missbrauchsopfer-Josephinum-Redemptoristen

Mahnmal der ARCHE gegen Sexuelle Gewalt zerstört