Binationale Scheidungen: Ein Phänomen mit verheerenden Folgen

Politisches Manöver der deutschen Europa-Abgeordneten: Absetzen der Tagesordnung zur Verhinderung der Debatte

Deutsche Übersetzung der Pressemitteilung von Philippe Boulland

2014 -04-02

2. April 2014/News des EP, Im Parlament, Petitionsausschuss, Nachrichten, Meine letzten Aktualitäten, Meine Meinungen

„Hier ist nun die Pressemitteilung. Ich lade Sie dazu ein, sie überall zu verbreiten, nach der neuen Wende im Europäische Parlament am Dienstag, den 01. April rund um das Thema Jugendamt und binationale Scheidungen. Nochmals vielen Dank an die vielen Eltern, die uns bei diesem Thema geholfen haben oder die gekommen sind, um ihren Verdruss vor dem Petitionsausschuss zum Ausdruck zu bringen. Lasst uns also die große mediale Aufmerksamkeit rund um diese Themen fortsetzen.“

Binationale Scheidungen: Ein Phänomen mit verheerenden Folgen

Übersetzt aus dem Französischen von  Wahid Ben Alaya M.A. Staatl. gepr. Übersetzer VVU- und BDÜ-Mitglied

Übersetzt aus dem Französischen von
Wahid Ben Alaya M.A.
Staatl. gepr. Übersetzer
VVU- und BDÜ-Mitglied. Foto: Heiderose Manthey.

„Trotz der politischen Manöver der deutschen Europa-Abgeordneten mit dem Ziel, im  Petitionsausschuss jegliche Debatte zu binationalen Scheidungen in Deutschland zu verhindern, ist es mir gelungen, dieses Thema, wie ursprünglich geplant, auf die Tagesordnung zu setzen“, verkündete gestern Philippe Boulland, französischer MdEP, voller Freude zur Frage der binationalen Scheidungen in Europa.

„Allerdings ist es ein Sieg, der einen bitteren Geschmack hinterlässt. Einige Eltern sind nicht rechtzeitig informiert worden und die Europäische Kommission war nicht in der Lage, einen Vertreter für die Anhörung der Eltern zu schicken. Dies ist ein Mangel an Rücksicht für die Eltern, die seit Jahren darauf gewartet haben, endlich einmal angehört zu werden“, bedauerte der Abgeordnete.

„Die Eltern, die aus Frankreich, Italien und sogar aus Deutschland kamen, haben gezeigt, dass  hinter den Petitionsnummern sich Menschen verstecken, die seit Jahren von jeglichem Kontakt und jeglicher Bindung mit ihren Kindern abgeschnitten worden sind. Ich bewundere die Würde, mit der sie ihre tragischen Erfahrungen zum Ausdruck gebracht haben, obwohl viele von ihnen durch die jahrelangen kafkaesken Verfahren in Deutschland ruiniert und zerstört worden sind“, bemerkte Philippe Boulland.

„Es wird Zeit, dass die Familien- und Justizminister in den einzelnen Mitgliedstaaten sich zu einem Treffen schließen, um gemeinsam ein rechtliches Instruments für die Eltern zu schaffen. Denn so viele Justiz- und Verwaltungsfehler sind nicht das Ergebnis einer Imagination.

Dies kann jeden treffen und die Generation Erasmus wird besonders von diesem Phänomen betroffen sein“, so folgerte Philippe Boulland.

ARCHE INTERNATIONAL braucht Übersetzer

Brüssel/Weiler. Nach ihrem Besuch im Petitionsausschuss im Europäischen Parlament sucht ARCHE dringend Übersetzer.

Wer kann schnellstmöglich die Übersetzungen der Reaktion des Französischen EU-Abgeordneten Philippe Boulland in weitere europäische Sprachen vornehmen ?

Bitte melden bei Heiderose Manthey archezeit[ät]gmx.de

2014-04-04

Delegation in Brüssel vor dem Europäischen Parlament. Von links: Thomas Porombka (Petent aus Deutschland), Wahid Ben Alaya (Presse ARCHE) , Prof. Dr. Aris Christidis (Petent aus Griechenland), Andrea Jakob, Heiderose Manthey (Leitung der ARCHE, Presse, ARCHE.TV), Marinella Colombo (Petentin aus Italien), Putin Luca (Petent aus Italien), Luigi d'Aloia (Petent aus Italien), Alain Joly (Petent aus Frankreich), ... knieend Günter Mühlbauer. Foto: Imke Wrage (ARCHE.TV)

Delegation in Brüssel vor dem Europäischen Parlament. Von links: Thomas Porombka (Petent aus Deutschland), Wahid Ben Alaya (Presse ARCHE) , Prof. Dr. Aris Christidis (Petent aus Griechenland), Andrea Jakob, Heiderose Manthey (Leitung der ARCHE, Presse, ARCHE.TV), Marinella Colombo (Petentin aus Italien), Putin Luca (Petent aus Italien), Luigi d’Aloia (Petent aus Italien), Alain Joly (Petent aus Frankreich), … knieend Günter Mühlbauer.
Foto: Imke Wrage (ARCHE.TV)

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Von Marinella Colombo aus Italien: Il Patto Sociale Informazione Europa

„Cronaca di un giorno di battaglia contro lo Jugendamt al Parlamento europeo“

Über Video spricht auf dieser Seite Christiana Muscardini.

Pressekonferenz im Europäischen Parlament:

Conferenza stampa. Denuncia censura tedesca.

„Parents privés d’enfants appellent l’Europe au secours.“

francetvinfo mit Vidéo France 3

Philippe Boulland: „Les divorces binationaux: un phénomène aux conséquences désastreuses“

2 avril 2014 – Actualités du PE , Au Parlement , Commission des pétitions , Communiqués , Mes dernières actualités , Mes opinions

2014-04-02

Brüssel. Gerechtigkeit für Kinder und ihre Eltern von Seiten Philippe Boullands. Einhalten der Menschenrechte ! Deutschland zerstört sie täglich hundertfach ! Foto: Pressekonferenz Europäisches Parlament am 01. April 2014.

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Brüssel/Weiler. Voici le communiqué de presse que je vous invite à partager, suite aux différents rebondissements au Parlement européen, ce mardi 1er avril autour du sujet du Jugendamt et des divorces binationaux. Encore merci aux nombreux parents qui nous ont aidé ou qui sont venus s’exprimer en Commission des pétitions. Continuons la médiatisation autour de ces sujets.

Les divorces binationaux: un phénomène aux conséquences désastreuses

Brüssel. Philippe Boulland. Er setzt sich gegen kid - eke - pas in Deutschland ein, einem Phänomen mit zerstörerischen Auswirkungen - ausgelöst durch Familiengerichte und Jugendamt Deutschland. Links im Hintergrund die EU-Abgeordneten Cristina Muscardini und Niccolò Rinaldi.

Brüssel. Philippe Boulland. Er setzt sich gegen kid – eke – pas in Deutschland ein, einem Phänomen mit zerstörerischen Auswirkungen – ausgelöst durch Familiengerichte und Jugendamt Deutschland. Links im Hintergrund die EU-Abgeordneten Cristina Muscardini und Niccolò Rinaldi. Foto: Heiderose Manthey.

« En dépit des manœuvres politiques des députés européens allemands visant à empêcher tout débat en commission des Pétitions sur les divorces binationaux en Allemagne, j’ai réussi à réinscrire ce thème à l’ordre du jour comme cela avait été initialement prévu » s’est félicité hier soir Philippe Boulland, député européen français, très impliqué sur la question des divorces binationaux en Europe.

« Toutefois, c’est une victoire qui laisse un goût amer. Certains parents n’ont pas pu être prévenus à temps et la Commission européenne n’a pas été capable d’envoyer un représentant à l’audition. C’est un manque de considération pour des parents qui attendent depuis des années qu’on les écoute » a regretté le député.

« Les parents venus de France, d’Italie, et même d’Allemagne ont pu montrer que, derrière des numéros de pétitions, se trouvent des humains dont on a coupé tout contact et tout lien avec leur enfant depuis des années. J’admire la dignité avec laquelle ils ont exprimé leur vécu tragique alors que beaucoup sont ruinés et détruits par des années de procédures kafkaïennes en Allemagne » a souligné Philippe Boulland.

« Il est temps que les ministres de la famille et de la justice dans chaque État membre se réunissent et prévoient ensemble la création d’instruments de recours pour les parents. Autant d’erreurs judiciaires et administratives ne sont pas le fruit de l’imagination. Cela peut toucher tout le monde et la génération Erasmus sera particulièrement concernée par ce phénomène » a conclu Philippe Boulland.

Philippe Boulland

Zur Pressekonferenz im Europäischen Parlament

Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung

Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung

Pressekonferenz im Europäischen Parlamlent

Cristiana Muscardini, Italien, und Philippe Boulland, Frankreich, lassen die Presse und von der Deutschen Justiz international Betroffene zu Wort kommen

2014-04-01
aktualisiert 2022-12-11

Der richtige Einsatz für das Kindeswohl kommt von Cristiana Muscardini, Italien, und Philippe Boulland, Frankreich. Beide sind unermüdlich im Einsatz gegen die gezielten Aktionen des Jugendamtes Deutschland hinsichtlich kid - eke - pas.

Der richtige Einsatz für das Kindeswohl kommt von Cristiana Muscardini, Italien, und Philippe Boulland, Frankreich. Beide sind unermüdlich im Einsatz gegen die gezielten Aktionen des Jugendamtes Deutschland hinsichtlich kid – eke – pas. Foto: Heiderose Manthey.

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Brüssel. Dank des unermüdlichen Einsatzes des Europaabgeordneten Philippe BOULLAND fand die Debatte über Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter gestern im Europäischen Parlament doch noch statt.

Erinnern wir uns: Diese Debatte, die ursprünglich für gestern geplant war, wurde in Herrn BOULLANDs Abwesenheit durch deutsche Europaabegordnete verhindert, die damit anschaulich unter Beweis stellten, dass sie nicht im Interesse der EU, sondern im Interesse ihres Entsenderstaates arbeiten.

Keine „bedauerlichen“ Einzelfälle !

Letztlich fand dieser erneute Vorstoß keine Duldung. Gestern fanden sowohl die Debatte als auch eine Pressekonferenz zum Thema Jugendamt statt. Dabei wurden vor allem auch sechs Petenten gehört, von denen jeder nicht nur einen besonders schweren Fall präsentierte, sondern auch aufzeigte, dass es sich nicht um einen „bedauerlichen Einzelfall“ handelte, wie es die Bundesregierung gerne glauben machen möchte. Es ist nicht mehr zu verkennen, dass sich hinter der Jugendamtsmisere systematische Strukturen verbergen.

Erstmals wurde auch von Mitgliedern des Petitionsausschusses das Wort „Vertragsverletzungsverfahren“ ausgesprochen – eine drastische Maßnahme, die aber in diesem Zusammenhang durchaus angemessen erscheint.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.

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Was wird das Europäische Parlament unternehmen gegen die Zerstörung der Kinder ?

Heiderose Manthey spricht für ARCHE und ARCHEVIVA

Pressekonferenz. Europäisches Parlament. 2014-04-01. Heiderose Manthey Pressefragen von ARCHEVIVA.


Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014

Zeitleiste 14:14 – 15:38

Mein Name ist Heiderose Manthey, ich komme von ARCHEVIVA. Ich war im Jahr 2011 im Bayerischen Landtag in der Kinderkommission. Dort hat man davon gesprochen, dass es täglich 400 Kinder sind, die entfremdet werden. 400 Kinder, da sprechen wir von 15 Schulklassen täglich. Wenn wir diese Zahl hochrechnen, kommen wir zu einem Massenphänomen in Deutschland, das langfristig eine Volkskrankheit in psychischer und psychosomatischer Form hervorbringt.

Wir brauchen dringend die Hilfe vom Ausland, weil Deutschland das nicht alleine schafft. Ich bin Vernetzerin von vielen Gruppen vom Norden Deutschlands bis zum Süden. Ich kenne viele Vereine und Verbände, die immer mehr zusammen arbeiten. Aber wir haben es noch nicht geschafft, dass wir so viel politischen Einfluss nehmen können, dass das Jugendamt und die Familiengerichte sich für den Erhalt beider Eltern einsetzt.

Meine Frage ist, wie sieht, wie sehen die Abgeordneten diese Zerstörung der Kinder ?

Zeitleiste 31:39-32:12

In Deutschland arbeiten immer mehr Vereine und Verbände, manche Vorkämpfer auch schon seit über 20 Jahren an dieser Thematik. Es gibt immer mehr Wissenschaftler, die an der Thematik mitarbeiten, aber wir sind noch nicht durchgedrungen. Meiner Meinung nach benötigt es Deutschland sanktioniert zu werden für das, was es tut.

Die Beschwerdeführerin übergibt an dieser Stelle die drei Sondereditionen von PAPA-YA an Philippe Boulland.

Zeitleiste 40:25 – 44:52

Es ist eine Form von Gewalt, die auf die Kinder ausgeübt wird, die Ärzte von Deutschland haben das attestiert, es gibt immer mehr Bücher „Deutschland misshandelt seine Kinder“. Es ist eine Form von Gewalt, die nicht mit Waffen ausgetragen wird.

Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? Denn: Die Konsequenzen für die Kinder sind dieselben !

Bücher/Zeitschriften

Bayerischer Ärzteleitfaden

Bayerischer Ärzteleitfaden: Sonderformen Seelischer Misshandlung


PAPA-YA – Sondereditionen

Bindungserhalt nach Trennung und Scheidung


Deutschland misshandelt seine Kinder


aktualisiert 2022-12-11

Pressekonferenz auf ARCHEVIVA Youtube

Pressekonferenz Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014

 

Kamerascheu ? – Vernichtende Kritik von Seiten betroffener Petenten

Muss sich die Kritik an der Vorgehensweise der deutschen Jugendämter anhören: Rainer Wieland, RECHTSANWALT, MdEP

2014-04-02

Sitzt für Deutschland im EP. Rainer Wieland CDU. RECHTSANWALT. Weist die Kritik der vortragenden Petenten durch Herunterschrauben der menschlichen Dramen auf die monetäre Schiene der Unterhaltszahlungen zurück, greift Boulland an und verteidigt seine Kollegen aus Justiz in Deutschland - also genau die Klientel, die an der Scheidungsindustrie zuhauf partizipiert und zur Eltern-Kind-Entfremdung massiv beiträgt. Die Verletzer der Menschenrechte.

Sitzt für Deutschland im EP. Rainer Wieland CDU. RECHTSANWALT. Weist die Kritik der vortragenden Petenten durch Herunterschrauben der menschlichen Dramen auf die monetäre Schiene der Unterhaltszahlungen zurück, greift Boulland an und verteidigt seine Kollegen aus Justiz in Deutschland – also genau die Klientel, die an der Scheidungsindustrie zuhauf partizipiert und zur Eltern-Kind-Entfremdung massiv beiträgt. Die Verletzer der Menschenrechte.

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Mehrfach fällt am Tag der Pressekonferenz ‚Jugendamt Deutschland‘ und der anschließenden Anhörung der Petenten im Europäischen Parlament in Brüssel der Satz „Das Jugendamt Deutschland arbeitet kriminell !“ – Er will davon nichts wissen: Rainer Wieland,  RECHTSANWALT, und verteidigt seinen Berufsstand.

Philippe Boulland, eurodéputé PPE, membre de la commission des Pétitions

Interview mit Philippe Boulland – Petitionen von Eltern aus binantionaler und nationalen Ehen zum Thema kid – eke – pas an das Europäische Parlement zum Deutschen Jugendamt

Ecoutez en francais …

Philippe Boulland, eurodéputé PPE, membre de la commission des Pétitions. Philippe Boulland, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, Mitglied des Petitionsausschusses.

Philippe Boulland, eurodéputé PPE, membre de la commission des Pétitions. Philippe Boulland, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, Mitglied des Petitionsausschusses.

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„Les divorces binationaux et les droits des enfants sont des sujets sensibles au sein de l’Union européenne. … “

rfi Les voix du monde

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Muss sich die Kritik an der Vorgehensweise der deutschen Jugendämter anhören: Rainer Wieland, RECHTSANWALT, MdEP

Sitzt für Deutschland im EP. Rainer Wieland CDU. RECHTSANWALT. Weist die Kritik der vortragenden Petenten durch Herunterschrauben der menschlichen Dramen auf die monetäre Schiene der Unterhaltszahlungen zurück, greift Boulland an und verteidigt seine Kollegen aus Justiz in Deutschland - also genau die Klientel, die an der Scheidungsindustrie zuhauf partizipiert und zur Eltern-Kind-Entfremdung massiv beiträgt. Die Verletzer der Menschenrechte.

Sitzt für Deutschland im EP. Rainer Wieland CDU. RECHTSANWALT. Weist die Kritik der vortragenden Petenten durch Herunterschrauben der menschlichen Dramen auf die monetäre Schiene der Unterhaltszahlungen zurück, greift Boulland an und verteidigt seine Kollegen aus Justiz in Deutschland – also genau die Klientel, die an der Scheidungsindustrie zuhauf partizipiert und zur Eltern-Kind-Entfremdung massiv beiträgt. Die Verletzer der Menschenrechte.

 

Internationale Delegation kid – eke – pas Betroffener durch das Jugendamt vor dem Europäischen Parlament

Pressekonferenz unter Vorsitz von Philippe Boulland: Der parlamentarische DRUCK auf Deutschland wird stärker !

Grausame Familiendramen ausgelöst durch das Jugendamt Deutschland und durch die Justiz

2014-04-02

Europäisches Parlament. Pressekonferenz. Unter Leitung von Philippe Boulland. Mit Cristina Muscardini. Niccolò Rinaldi.

Europäisches Parlament. Pressekonferenz. Unter Leitung von Philippe Boulland. Mit Cristina Muscardini. Niccolò Rinaldi. Tino Rossi.

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Anschließende Anhörung im Parlament: Franzosen – Italiener – Griechen – Deutsche tragen die seelischen und körperlichen Folterungen vor, die man ihnen angetan hat, sprechen von materieller Zerstörung ihres Lebens. Der deutsche Abgeordnete Dr. Peter Jahr verlässt frühzeitig den Sitzungssaal !

ARCHE wird in Kürze berichten.

Press conference in the European Parliament on the subject of German Jugendamt

Pressekonferenz im europäischen Parlament zum Thema deutsche Jugendämter

Menschliche Dramen bei Trennung und Scheidung in Deutschland und keine Ende in Sicht – Deutschland verweigert die Anhörung – Stellungnahme des deutschen Abgeordneten Dr. Peter Jahr an ARCHE

Erst durch die Vernetzung wird klar: Die Anschläge auf die international tätigen Vorkämpfer und Whistleblower gleichen sich. Abgehört werden, Angriffe auf Leib und Seele mit unterschiedlichen mafiösen Methoden …

Wir brauchen nun den Internationalen Zusammenschluss. Der Kontakt mit den betroffenen Polen ist bereits aufgebaut.

Nous avons maintenant besoin de la fusion internationale. Le contact avec les parents touchées de la Pologne est déjà construit.

Elternrechte sofort zurückholen ! Antwort von Kretschmann an Wunsch …

Demonstration „Elternrecht wahren“

Stuttgart am 5. April 2014 um 15.00 Uhr

„Nach zwei Demonstrationen gegen den grün-roten Bildungsplan in Baden-Württemberg soll am 5. April 2014 erneut in Stuttgart demonstriert werden. Dazu wurde jetzt eigens eine neue Internetseite eingerichtet, die nach französischem Vorbild „Manif pour tous“ durch eine „Demo für alle“ die Wahrung von Elternrechten durchsetzen will.“

Beschwichtigende Worte und kein Aufgreifen der vorgetragenen Argumente für einen neuen Bildungsplan in BaWü. Ein als Antwortschreiben verfasster Brief aus dem Umfeld von Ministerpräsident Kretschmann, welcher selbst für fachliche Argumente eines Hochschullehrers für das Modul: Pädagogik der Kindheit keine Zeit hat. Auf welche Türöffner konnten wohl die Befürworter aus der Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen-, Transgendern-, Transsexuellen- und Intersexuellen-Szene  (LSBTTI) beim Durchsetzen ihrer eigenen Interessen setzen? Als Erklärung drängt sich auf: Es geht hier weder um Argumente aus erziehungswissenschaftlicher oder psychologischer Sicht, noch um ein Interesse am Kindeswohl, sondern um das Durchpeitschen eigener Ziele. Hätten die Grünen dies in ihr Partei-Programm geschrieben, hätten alle Wählerinnen und Wähler gewusst, auf was sie sich mit dem Grünen-Spitzenkandidaten Herrn Kretschmann einlassen. Hier der unkonkrete Wortlaut des Textes an Dr. Albert Wunsch aus der BaWü-Staatskanzlei aufgrund sehr konkreter Hinweise und Fakten:

Antwortbrief von MP Winfried Kretschmann auf Dr. Albert Wunschs offenen Brief

MEDRUM Auflistung der Vereine und Verbände, die gegen Frühsexualisierung für Kinder antreten

Demo für alle

Freie Welt Offener Brief an Ministerpräsident Kretschmann: Ich bin für einen völlig neuen Bildungsplan, weil …

TV-ORANGE Briefe von Eltern wegen der Bildungsplan-Indoktrination

TV-ORANGE Wachsende Kritik am Bildungsplan in BaWü – ein Brief an Kretschmann

Der blaue Brief Mißbrauch von Schutzbefohlenen

Rettet die Familie Offener Brief an Ministerpräsident Kretschmann

Medrum Hartmut Steeb und Birgit Kelle machen im deutschen Blätterwald Furore

ARCHEVIVA ‘Sexuelle Vielfalt’ für Kinder ?

ARCHEVIVA Gemeinsame Veröffentlichung von ARCHEVIVA – Familien-Schutz – Freie Welt – QUERDENKEN.TV – TV-ORANGE

Freie Welt „Puff für alle“ als pädagogisches Stilmittel

 

Antwortbrief von MP Winfried Kretschmann an ARCHE

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Stuttgart Staatsministerium Bildungsplanreform 2015_01
















 



Press conference in the European Parliament on the subject of German Jugendamt

Press Release

Tuesday 1 April 2014 , Brussels, rue Wiertz 60 , room PHS 0A50

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

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For seven years, the Committee on Petitions of the European Parliament has been showered with a multitude of petitions, all dealing with a common subject:

Violations of Human Rights violations by the German Jugendamt

A delegation of the Parliament has undertaken two visits to Berlin in this matter. The affair has been discussed on several occasions in the Committee on Petitions and in plenary. Although the German Federal Government has repeatedly assured that everything was in perfect order, the reality is different. The Committee on Petitions keeps receiving letters written by desperate parents who habe been separated from their children for no valid reason. This is not really a surprise, as, according to the Federal Office of Statistics, 40,000 children are being taken into custody every year – more than 110 per day! About 60% of them will never return to their families. But experts have long known that up to 2 /3 of the so-called emergencies are pure imagination of the Jugendamt – according to report of the Ruhr-Nachrichten on the city of Dortmund.

In spite of all this the federal government claims that the agents of the Jugendamt work strictly according to law. One has to know that the Jugendamt must always be heard by the family court if a child is concerned by a legal affair. However, the agents of the Jugendamt may lie to the family courts at leisure. They are neither bound by the procedural duty of truth nor can they be punished for false statements unless issued under oath. Letters from the German Bundestag and various ministries prove that this problem is known by them, but that there is no intention to change anything about it. Instead, the federal authorities hide behind the statement that youth services are a matter of local self-government, with which they are not allowed to interfere. Nice try, but wrong again! The rules that allow the agents of the Jugendamt to lie in court, are federal legislation!

The European Parliament and the United Nations’ Human Rights Council have each asked Germany twice to stop this inhumane practice. In vain.

The Committee on Petitions intended to discuss the issue again in order to help many desperate parents to recover their rights. For many of them it was the last hope as the German judiciary is not supposed to question the work of the Jugendamt – as states a brochure of the Land of Thuringia. Whoever appeals to the courts anyway will either be denied legal standing or the access to his Jugendamt file, or even be sentenced to pay six-figure sums, ruining him definitely and forever. According to its own statistics, the Federal Constitutional Court, which is supposed to gurantuee the observance of fundamental rights, denies to receive 97.5 % of all constitutional complaints for decision. The victims are denied any help.

All this is in contradiction to the grandiose promises of the German government.

But once again, Germany has evaded the discussion of this controversial topic and blocked the scheduled debate. For this reason, a press conference will be held on Tuesday April 1st at 3 PM at the European Parliament in Brussels , Rue Wiertz 60, room PHS 0A50 to inform the public about these alarming facts.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.

Pressekonferenz im Europäischen Parlament zum Thema deutsche Jugendämter

Presseinformation

Dienstag, 1. April 2014, Brüssel, rue Wiertz 60, Raum PHS 0A50

2014-03-30

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

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Seit sieben Jahren wird der Petitionsausschuss des europäischen Parlaments mit einer Vielzahl von Petitionen regelrecht überschüttet, die alle ein gemeinsames Thema anprangern:

Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter

Zweimal ist eine Delegation des Parlaments in dieser Angelegenheit bereits nach Berlin gereist. Auch wurde das Thema wiederholt im Petitionsausschuss und im Plenum diskutiert. Zwar versichert die Bundesregierung immer wieder, alles sei in schönster Ordnung, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Nach wie vor erreichen den Petitionsausschuss Schreiben verzweifelter Eltern, die ohne Grund von ihren Kindern getrennt wurden. Dies nimmt auch nicht wunder, beträgt doch die Zahl der jährlich in Obhut genommenen Kinder lt. statistischem Bundesamt 40.000 – das sind mehr als 110 pro Tag! Etwa 60 % von ihnen kehren nie in ihre Familien zurück. Dabei wissen Fachleute längst, dass bis zu 2/3 der sogenannten Notfälle reine Behauptungen des Jugendamtes sind – so berichten zumindest die Ruhr-Nachrichten in Dortmund.

Dennoch behauptet die Bundesregierung, Jugendamtsmitarbeiter würden streng nach Gesetz arbeiten. Dazu muss man wissen, dass das Jugendamt vom Familiengericht immer dann angehört werden muss, wenn von einem Streit ein Kind betroffen ist. Allerdings dürfen Jugendamtsmitarbeiter die Familiengerichte nach Herzenslust belügen. Sie sind weder an die prozessuale Wahrheitspflicht gebunden noch können sie wegen Falschaussagen bestraft werden, so lange sie dabei nicht unter Eid stehen. Schreiben des deutschen Bundestages und diverser Ministerien belegen, dass dieser Missstand dort bekannt ist, man aber gar nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Stattdessen verstecken sich die Organe des Bundes hinter der Aussage, die Jugendämter seien eine Angelegenheit der kommunalen Selbstverwaltung, in die sie nicht eingreifen dürften. Auch dies ist falsch! Gerade die Gesetze, die den Jugendamtsmitarbeitern das Lügen erlauben, sind Bundesgesetze!

Je zweimal haben das europäische Parlament und der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen Deutschland aufgefordert, diese menschenverachtende Praxis zu beenden. Vergeblich.

Nun beabsichtigte der Petitionsausschuss, das Thema erneut zu diskutieren und damit vielen verzweifelten Eltern zu helfen, ihre Rechte wieder zu erlangen. Für viele war es die letzte Hoff­nung, denn die deutsche Justiz ist gehalten, die Arbeit der Jugendämter nicht in Frage zu stel­len – so jedenfalls eine Broschüre des Landes Thüringen. Wer dennoch die Gerichte anruft, stellt fest, dass man ihm die Klagebefugnis abspricht, die Einsicht in seine Jugendamtsakte verweigert oder ihn sogar zur Zahlung sechsstelliger Summen verurteilt und damit für immer ruiniert. Das Bundesverfassungsgericht, das eigentlich über die Einhaltung der Grundrechte wachen sollte, nimmt nach seiner eigenen Statistik 97,5% aller Verfassungsbeschwerden gar nicht erst zur Entscheidung an. Den Betroffenen wird jede Hilfe verweigert.

All dieses widerspricht den vollmundigen Versprechen der deutschen Regierungsstellen.

Doch Deutschland hat sich erneut der Diskussion dieses brisanten Themas entzogen und die geplante Debatte verhindert. Aus diesem Grunde findet am Dienstag, dem 1. April um 15 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel, Rue Wiertz 60 im Raum PHS 0A50 eine Pressekonferenz statt, um die Öffentlichkeit über diesen ungeheuerlichen Vorgang zu informieren.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.

Zur Pressekonferenz im Europäischen Parlament

Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung