Beitrag auf TV-ORANGE: „Friedensproklamation Karlsruhe ein großartiger Start“

Für Frieden, Freiheit und Menschenrecht

„Heiderose Manthey und Franz Zittel läuteten den Beginn der Montagsdemonstrationen für Frieden, Freiheit und Menschenrecht in Karlsruhe ein … “

READ MORE

Gary White. Singt einen eigen komponierten Friedenssong.

Gary White. Singt einen eigen komponierten Friedenssong.

.

Bildergalerie II

Fotos von Stefan Sieferer und Heiderose Manthey

KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION EIN VOLLER ERFOLG

Botschaft aus der Stadt des Rechts: WELTFRIEDEN FÜR ALLE

Auftaktrede von Heiderose Manthey: „Menschen können mehr“

2014-05-20
aktualisiert 2022-02-16

KARLSRUHE AN DIE WELT. WELTFRIEDEN FÜR ALLE.

KARLSRUHE schickt die FRIEDENSBOTSCHAFT AN DIE GANZE WELT. Alle Fotos: Heiderose Manthey oder ARCHE.

.
Karlsruhe/Weiler.
Am 19. Mai 2014 eröffnet Heiderose Manthey in Karlsruhe die 1. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION. Zu der von ARCHE aus organisierten Proklamation kommen mehrere Organisationen hinzu, die sich ebenfalls im Hinblick auf die Erhaltung oder Wiedereinrichtung des Friedens auf der Welt einsetzen.

KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION EIN VOLLER ERFOLG

Rede von Heiderose Manthey: Menschen können mehr !

Morgen berichtet TV-ORANGE.

SINGT IN KARLSRUHE FÜR DEN FRIEDEN: Mister Gary White !

Der bekannte Sänger und Gitarrist GARY WHITE kommt zur KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION

Der in New Orleans geborene Songwriter und Gitarrist Gary White will morgen auf die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION kommen. Franz Zittel konnte den namhaften Virtuosen heute Abend in seiner Heimatstadt erreichen.

ARCHE lernte den Musiker bei Auftritten in Stuttgart 21 und auf Karlsruher Demos gegen ESM und Fiskalpakt.

Seit dieser Zeit spielte White, der die Musik „bereits mit der Muttermilch aufgesogen“ und sich von frühester Kindheit mit der Musik beschäftigt immer wieder für ARCHE, für Kinder und für eine bessere Welt.

Zur Person: White selbst übte sich in seiner Jugend in Schlagzeug, Piano und Harp bis er bei der Gitarre gelandet war, aber nichts wirklich ad acta legte. Er spielte mit B.B. King gejamt und trat mit 17 Jahren regelmässig in einer Fernsehshow auf.

1991 beim 1. Robert Johnson-Blues-Festival als einziger weisser Musiker im Programm – die Latte ließ sich endlos fortsetzen… Musik im Blut und im Herz, festigte er diese Instinkte durch namhafte Ausbildung in Musik, für’s Komponieren und Texten in Nashville/Tennessee (u.a. bei Mae Boren Axton, ohne die es „Heartbreak Hotel“ von Elvis kaum gäbe…).

Clarence „Gatemouth“ Brown, wahrlich ein klangvoller Name der Blues-Szene der Staaten, riet ihm in einer der zahllosen gemeinsamen Jam-Sessions: „Du kannst ruhig covern – aber mache das in Deinem eigenen Stil…“ Gary entwickelte sein eigenständiges umfangreiches Programm mit einer würzigen Mischung eigenwilliger Interpretationen von Songs aus fremder Feder mit Eigenkomposi-tionen, die von den abwechslungsreichen und tiefgreifenden Einflüssen seines bewegten Werdegangs geprägt sind.

Anfang 2000 zog es ihn nach Europa und ist eine wahrliche Bereicherung. Mit mehr Musik im Blut als Wasser im Mississippi fasziniert er alleine durch seine Ausstrahlung: Er „spielt“ den Blues nicht – er lebt ihn…. Er macht keine Musik – er wird „einfach eingeschaltet und losgelassen“.

Nach diversen musikalischen und privaten Highlights und Tiefschlägen begann er getreu dem Motto „back to the roots“ sich von unten wieder nach oben zu arbeiten und begeistert sein Publikum in kleinen Kneipen und feinen Pubs bis hin zu erlesenen und renommierten Live-Clubs.

Gary Whites politische Aktivitäten in Deutschland

Ob ein Festival mit 60.000 Besuchern, ob kleine Eck-Kneipe im Nachbardorf:  Natürlich, bescheiden und Musiker durch und durch macht Gary keine Unterschiede. Er freut sich über jede/n im Kreise einer beeindruckenden Reise an die Wurzeln des Blues aus dem Herzen von New Orleans, wo auch heute noch am Strande des ehrwürdigen „Old Mississippi“ derartige Klänge zu vernehmen sind.


Karlsruher Friedens-Proklamation


SINGT FÜR DEN FRIEDEN: MISTER GARY WHITE !

 

Dringend: Auto mit Hängerkupplung gesucht

Wer kann für die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION ein Auto mit Hängerkupplung, am besten gleich mit einem Hänger bereit stellen ?

Angebote an Heiderose Manthey über archezeit[ät]gmx.de

Zur KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION

Am Ziel Meine Reise ist zu Ende

Das Magazin „CHILDHOOD“ ist im Anmarsch

Löst PAPA-YA ab: CHILDHOOD – FOKUS KIND IN FAMILIE, FAMILIENRECHT UND POLITIK

2014-05-17ARCHE-Foto Keltern-Weiler Lüneburg Heiderose Manthey Dorette Kühn Anette Gieseking Jörg Mathieu_01

Ein Bericht von Jörg Mathieu.

Da sich die Nachfragen nach der Zukunft der Redaktion und des neuen Magazins „CHILDHOOD – FOKUS KIND IN FAMILIE, FAMILIENRECHT UND POLITIK“ wieder häufen, wollen wir mit der aktuellen Entwicklung nicht länger hinterm Berg halten.

Wie bereits angekündigt soll Ausgabe #1 des Magazins im September 2014 erscheinen. Viele alte Abonnenten, die sich für die Weiterführung ihres Abos entschieden haben, erhalten dieses Ausgabe natürlich umgehend bei Erscheinen. Wir werden den Umfang der Seitenzahl erhöhen und das Magazin wird alle vier Monate aufgelegt. Der Preis für Einzelausgaben wird bei 5,95 Euro liegen (plus Porto) und ein ABO wird im Inland 45,00 Euro für zwei Jahre (6 Ausgaben) kosten.

Nun aber zur Ausrichtung des Magazins, wonach wir wohl am häufigsten gefragt werden.

Die Kernthemen von CHILDHOOD werden u.a. sein:

• Familien in Trennung und Scheidung
• Kinder nach Trennung und Scheidung
• Bindungs-Erhalt
• Bindungs-Aufbau
• Entwicklung in Rechtsprechung und Politik
• Psychosoziale Folgen für die Gesellschaft
• Eltern-Kind-Bindung

Jede Ausgabe wird auf ein spezielles Thema zugeschnitten sein, wie man das von den PAPA-YA-SONDERAUSGABEN kennt. NEU bei CHILDHOOD wird sein, dass wir für das Magazin einen WISSENSCHAFTLICHEN BEIRAT generieren, der eine Art Patenschaft für das Magazin übernimmt. Diese „Experten-Kommission“ wird mit Ihrem guten Namen für das Produkt stehen. Die Namen geben wir rechtzeitig bekannt.

Die Aufgabe des Beirats wird sein:

• Imageträger
• Garanten für seriösen Inhalt
• Mitwirkung bei der Planung
• Unterstützung der Verbreitung
• Zugang zu Justiz, Politik und Fachwelt

Auch die wirtschaftlichen Verhältnisse des Magazins werden auf solide Säulen aufgebaut. Hierzu wird extern ein Förderverein gegründet, aus dessen Fördergeldern auch CHILDHOOD mit finanziert wird. Somit ist eine gesteigerte Auflage – gegenüber PAPA-YA – gewährleistet. Dies dürfte vor allem für Anzeigenkunden relevant sein. Sponsoren, Unterstützer, Spender können dann das Magazin über den Förderverein unterstützen, was bisher nicht möglich war.

Ebenfalls NEU ist, dass uns als freie Presse nun ein komplettes und kompetentes Kamerateam zur Verfügung steht. Neben der Printausgabe wird es auch in absehbarer Zeit sendefähiges Video- und Audiomaterial geben.

Es gibt noch weitere Neuerungen, die aber zurzeit noch nicht spruchreif sind, man darf aber gespannt sein. Eine Homepage wird es selbstverständlich auch geben, über die man das Magazin dann beziehen kann.

LOGO. ChildHood.

LOGO. ChildHood.

Wir sind also nicht untätig gewesen in den letzten Monaten, auch wenn man eher wenig von uns gehört hat. Wir sind jedoch wieder voller Tatendrang und freuen uns sehr über alte aber auch neue Leser, denen die Thematik am Herzen liegt.

Für die CHILDHOOD-Redaktion

Jörg Mathieu

Zur Facebookgruppe

2014-05-05 ARCHE-Studio Nord. Heiderose Manthey führt ein Interview  mit Jörg Mathieu, dem Herausgeber von  CHILDHOOD

Spruch der Woche von Trennungsvater P. W. Bär*

Etwas vulgär, aber total aus ganzem Herzen

Herr Bär zu den Machenschaften seines seit langem ignorierten eX-Gspusi im Trennungsverfahren:

„Lieber trage ich die vollen Honigtöpfe in den Wald,
als dass ich meiner Ex noch einmal gestatten würde, ihren Hund in meinen Garten scheißen zu lassen !“

 

Sich Luft machen schützt !

*Name von der Red. geändert.

KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION

Kommenden Montag auf dem Platz der Grundrechte vor dem Schloss


Karlsruher Friedens-Proklamation

auf dem Platz der Grundrechte vor dem Schloss in Karlsruhe

2014-05-19 | 19:00 – 21:00 Uhr


Ablaufsplanung

 1.     Einleitung und Ablaufsankündigung

2.     Klangschalen – Einstimmen für den Frieden

3.     Ansprache von Heiderose Manthey

4.     Proklamation – Banderole

WELTFRIEDEN FÜR ALLE“

5.     Botschaften an die Welt – Einzelvorträge

6.     Interviews vor laufender Kamera – auch mit Teilnehmern aus der Montags-Demo Mahnwache für den Frieden

7.     Live-Stream-Übertragung anvisiert

8.     Friedens-Meditation

9.     Ausklang

 

Mitmachen

Wer eine Botschaft an die Welt senden möchte, der schreibe diese als einfachen Satz formuliert auf ein DIN A 3 Blatt in großen Buchstaben.

Wir holen aus den Mitwirkenden einige Menschen dann vor die Kamera, die ihre Botschaft aussprechen und in die Kamera halten dürfen.

We shall overcome Joan Baez

Peace Train (live) Cat Stevens

 

Manthey Heiderose  |  Zittel Franz  |  Hainz Andrea  |  Heim Karin  | Kaiser Brigitte  |  Julian  |  Temming Sabine  | Temming Werner  | Theophil Wolfgang  |  Wrage Imke  und v.m.

ARCHEARCHE e.V.ARCHE TV Studio im LebeGut-HausKarlsruher Demonstration für den FriedenLebeGut-Haus – Peacetrain TV-Orange World Peace Prayer Society (NGO)Worldpeace

Mehr Schutz für Kinder vor dem Totalverlust ihrer Familie

Autorin und Journalistin streitet unnachgiebig für Kinder: Dr. phil Karin Jäckel hat Rechte der Kinder und der Familie zurecht stets im Blick

Streitbar. Durchsetzungsstark. Dr. phil Karin Jäckel.

Streitbar. Durchsetzungsstark. Dr. phil Karin Jäckel. Foto copyright: Jäckel privat.

Das Bundesverfassungsgericht – Mehr Schutz für Kinder vor dem Totalverlust ihrer Familie

©Dr. Karin Jäckel, 10. Mai 2014

Am 7. April 2014 beschloss die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts einstimmig die Aufhebung eines Oberlandesgerichtsbeschlusses über den Entzug des elterlichen Sorgerechts und über die gegen den elterlichen Willen erfolgte Einweisung eines Kindes in ein Kinderheim.

Es wurden wesentliche Anordnungen zur richterlichen Sachverhaltsermittlungspflicht sowie zur Prüfung einer möglichen Anwendung „milderer Mittel“ wie die Zuweisung eines den Eltern zu entziehenden Kindes an Großeltern oder andere nahe Verwandte getroffen. Dieser Beschluss, der seinen Ursprung im grundrechtlichen Argumentieren des Ettlinger Familienrechtsanwalts Thomas Saschenbrecker hat, ist bahnbrechend.

Seine Anwendung auf andere Sorgerechtsverfahren kann unzähligen Kindern und ihren Eltern wie anderen Anverwandten leidvolle, lebenslang schmerzende Trennungserfahrungen ersparen. …

READ MORE

Ein Film-Interview mit Dr. phil Karin Jäckel ist anvisiert.

Sicherheit nur durch Vaterschaftstest

Max Kuckucksvater verweist auf den nachfolgenden Artikel in Mama-Blog:

…“Es ist das Schönste im Leben, durch ein Kind zu Papa oder Mama zu werden. Eigentlich. Dieses «eigentlich» ist der Haken, der auch in meinem Leben eine einschneidende Rolle spielte. Denn nicht selten wird die Freude der Mutter- beziehungsweise Vaterschaft getrübt und führt nicht wenige früher oder später zu der Frage: «Bin ich bzw. ist er wirklich der Vater?» Der Zweifel an der Vaterschaft ist auch unter Müttern in nicht geringem Ausmass verbreitet: Über ein Drittel der privat angestrengten Vaterschaftstests wird von Frauen veranlasst.“

Max Kuckucksvater: Die Identität ist für die Kinder Grundlage einer stabilen Existenz.

Max Kuckucksvater: Die wahre Identität ist für die Kinder Grundlage einer stabilen Existenz.

 

 

 

Hier geht’s zur Fanseite ‚Kinder haben das Recht auf Identität‘

Die biologische Grundlage von Elternschaft und ihre Bedeutung für die Familie – von Dr. Matthias Stiehler

Artikel „Nur ein Vaterschaftstest gibt Gewissheit

Dennis S.: Endlich frei !

Der lange Irrweg von der Zwangspsychiatrisierung bis zur Freiheit !

2014-05-13
Anonymisiert 2024-05-18

Vor dem Freispruch. Der Linke-Politiker Dennis S. besucht den Zuschauerraum und singt zu einem Lied, ein Mutmacherlied von einem Zuschauer gespielt, vor den letzten Minuten des Wartens auf den Freispruch. Foto: Heiderose Manthey.

Um 15:20 Uhr beginnt Dennis S. seine Schlussworte. Eigentlich hätte er gar nicht mehr das Wort ergreifen wollen, aber die Vorlage des Staatsanwaltes in dessen Plädoyer verlange nach einer Richtigstellung.

„Herr Staatsanwalt, Sie suchen die Bühne! Sie machen mich von einem ganz normalen Bürger zu einem Monster !“

Aufgrund einer veröffentlichten Nachricht in einer Zeitung, die von Seiten des Staatsanwaltes von einer nichtöffentlichen Sitzung an die Presse herausgegeben worden sei, verlangte Dennis S. vom Staatsanwalt gleich zu Beginn des Prozesses eine Stellungnahme.

Diese verweigerte der Staatsanwalt mit dem Hinweis und Blick in den Zuschauerraum, dass er diese Erklärung hier im Gerichtssaal nicht abgeben werde, da der Angeklagte nur eine Bühne suche, um sich darzustellen.

In seinen Schlussworten trat Dennis S. genauso wortgewandt und energetisch stark auf wie in allen Verhandlungstagen zuvor. Präzise und auf den Punkt gebracht konterte er alle Vorwürfe und überzeugte in der Sache. Die Retourkutsche mit der Selbstdarstellung in Richtung Staatsanwalt jedenfall saß.

Zum Vorwurf der schweren Brandstiftung hätte der Staatsanwalt ihm bislang noch kein Motiv nachgewiesen und somit sei „Ihr Bild von einem Wilden, der irre lacht“ zunichte gemacht worden. S. stellte die Zwangspsychiatrisierung und den Prozess gegen ihn als eine „Form der öffentlichen Hinrichtung“ dar.

Der Angeklagte richtete ein inbrünstiges Plädoyer an den Staatsanwalt, dass dieser die Angeklagten, die nach ihm auf diesem Stuhl im Gerichtssaal sitzen würden, mit anderen Augen ansehen solle.

So stellte er noch Inhalte zur Zwangspsychiatrisierung und zu den Gutachtern klar und nochmals an den Staatsanwalt gerichtet beteuerte Dennis S., dass wenn er die Medikamente eingenommen hätte, die ihm verabreicht hätten werden sollen, dann wäre er „mit stumpfem Blick“ und teilnahmlos im Gerichtssaal gesessen.

Mit seinem entschiedenen Kampf durch die unzähligen Gerichtstage hat sich S. einer mentalen Stärke bedienen dürfen, die vermutlich nur wenige in dieser Form und in dieser Lebenslage an den Tag legen können.

„Wenn wir das erreicht haben, dann hätte das hier etwas genutzt!“, so der Angeklagte zum Staatsanwalt und zu seinem inneren Auftrag als Vorkämpfer für weitere betroffene Falschbeschuldigte.

S. und seine Mitstreiter haben als Whistleblower eine Schneise durch die Vorverurteilungsmechanismen der deutschen Gesellschaft und der Justiz geschlagen. Denn wer hätte früher schon geglaubt, dass Menschen in solch fatale Maschinerien geraten können ? Spätestens seit Gustl Mollath wurde der Blick der Gesellschaft in Richtung Gerichte, unheilvolle Zwangspsychiatrisierung und Unrecht-Sprechung geschärft.

Um 16:09 Uhr verkündet die Richterin den Freispruch.

Morgen mehr zum Prozessverlauf in Junge Welt.

ARCHE VIVA Youtube wird die Interviews vor und nach dem Gerichtsprozess mit dem Angeklagten, seinem Verteidiger Thomas Saschenbrecker, Beiständin Andrea Jacob, seiner Mutter, Mitstreiter u.a.  sobald als möglich online stellen.