Richter Holger Beger greift bei Urteilsbegründung zweifach in die Zuschauerreihen

An alle deutschen Familien- und Strafgerichte !

Für die Kammer in Kaiserslautern ist der angeklagte Vater ein Krimineller

2014-07-30

Richterstuhl.

Richterstuhl. Dauer des persönlichen Entwicklungsprozesses von Richtern: „Das geht gegen unendlich!“. So Therapeut Fiolka.

Kaiserslautern. Kurz nach 17 Uhr wird das Urteil im Falle des Vaters Matthias Engl erwartet. Vier Verhandlungstage in der Berufung liegen hinter Matthias Engl, der mit seinem Sohn in die Karibik reiste und dort dann für eineinhalb Jahre verblieb, um einem Haftbefehl zu entgehen. Während seine Frau ohne Genehmigung des sorgeberechtigten Vaters in Bayern und auch im Auslandsurlaub war, ereilte Engl während seines mit dem Kind geplanten Auslandsaufenthalts eine Anzeige, die ihn in Atem hielt.

Bei seiner gestrigen Urteilsverkündung griff der vorsitzende Richter Beger zweifach und mit äußerst scharfer Stimme in die Zuschauerreihen und gibt sogar eine psychiatrische Tendenzbeurteilung seitens der Kammer über den Angeklagten ab.

Zuvorderst begründete Richter Holger Beger, dass es dem Angeklagten um seine Rolle im Unterstützerkreis in der ‚rechten‘ Hälfte des Gerichtssaales ginge, die Herrn Engl als Helden sehe.

Beger wörtlich weiter: „Die Kammer hält ihn für einen Kriminellen“, bestehend aus Ichbezogenheit und Larmoyanz.

Richter Holger Beger trug strafmildernde, aber besonders strafschärfende Gründe vor, wobei er sich fast ausschließlich an den Vorgaben der Staatsanwaltschaft entlangzog. Die Erwägungen der Verteidigung fanden keinerlei Widerhall in der Begründung.

Den Anklagten bezeichnete er als renitent und nicht einsichtig.

Und zum Schluss äußerte Richter Beger, dass es eine traurige Vorstellung sei, „dass der Angeklagte Einflüsterungen eines Winkeladvokaten erlegen ist“, dem die BRD zu Recht schon vor Jahren die Zulassung entzogen habe.
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Die einzelnen Verhandlungstage

Verhandlungstag 1

Verhandlungstag 2

Verhandlungstag 3

Interviews mit dem Angeklagten
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Der ausführliche Bericht zum vierten Verhandlungstag und zum Urteil wird folgen.

ARCHE selbst hatte den Eindruck gewonnen, dass das Urteil vor der Prozesseröffnung bereits feststand. Die vom Tonfall her abwertend geäußerte Aussage des Richters, dass der Angeklagte das Gericht nun ‚vier Tage lang beschäftigt‘ habe, spricht genauso wie der stark provozierende und durchaus auch abfällige Tonfall des Richters, der insbesonders am Vormittag des 2. Verhandlungstages gegen den Angeklagten gerichtet war, sehr stark dafür.

Für diese Annahme spricht auch der ungleiche Umgang des vorsitzenden Richters bei Handyläuten im Sitzungssaal. Als das Handy bei einem Zeugen, dessen Aussage dem vorsitzenden Richter gemessen an seiner Mimik nicht gefiel, klingelte, drohte der Richter hart, dass das beim nächsten Mal eine Geldstrafe von 150 Euro kosten würde. Als es bei der Zeugin RA Sch. während der Zeugenvernehmung klingelte und bei einem weiteren Prozessteilnehmer, der für ein bekanntes ortsansässiges Presseorgan schrieb, lächelte der Richter milde darüber hinweg.

Dem Landgericht Kaiserslautern geht es jedenfalls nicht um das Kind, dessen Vater in eine erfolglose Situation gebracht wurde. Die nachgewiesenen und erfolgten Umgangsboykotte durch die Mutter waren über dem Gericht vorgelegte Schreiben des Anwaltes von Herrn Engl angemahnt worden.

Hätte das Gericht auf die wahre Entstehung der Trennung des Vaters von seinem Jungen geachtet, also auf die zunehmenden geplanten und stattgefundenen Umgangsboykotte und damit auf die vermehrt stattfindende Ausgrenzung des Vaters, hätte das Urteil mit einem Freispruch enden müssen. Die Begründung für einen Freispruch durch Verteidiger Dr. Hubert Gorka waren gegeben und lagen einsichtig auf der Hand.

Sowohl Familien- und Strafrichter als auch die gesamte Rechtspraxis in Deutschland zu kid – eke – pas bedarf dringender Aufklärung !

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Familienpolitische Ansätze

wie

Interdisziplinäre, kindzentrierte Lösungen für Kinder getrennt lebender Eltern

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: "Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile." Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland. Im Hintergrund: Weitere Petenten.

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: „Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“ Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland.

sind dringend erforderlich, damit sich Eltern nach missglückter Paarbeziehung nicht noch mehr in Jugendämtern und Gerichten zerfleischen bzw. die Justizinstanzen selbst nicht zum Reißwolf für die Eltern werden !

ARCHE erlebte an den vier Verhandlungstagen am Landgericht in Kaiserslautern einen weiteren ‚kafkaesken Prozess‘ (Europa-Abgeordneter Philippe Boulland) um die Rechte der Kinder auf beide Eltern !

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Kommentar

Wenn das Landgericht Kaiserslautern den Vater ‚kriminalisiert‘, dann stilisiert es die Mutter zur ‚Heldin‘ ! Es macht also genau das, was der Richter in den Vater hineinprojiziert hat, als es behauptete, dem Vater ginge es darum ein ‚Held‘ zu sein. Das Kind M. hat seit gestern wieder zwei neue Verlierer als Eltern. Herr ‚Schwarz‘ und Frau ‚Weiß‘ heißen die Eltern nun. Nicht der geringste richterliche Ansatz, in denen beide Elternteile negative und positive Eigenschaften aufweisen dürfen, ist zu erkennen. Und das dem Kind zuliebe ?

Die auch oder gerade aus solchen Urteilen resultierenden Folgen für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen werden in der Fachliteratur beschrieben.

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Folter-Sport in Deutschland: Das Stehlen von Eltern

Gestalttherapeut Fiolka: “Leute, aus deren Feder diese Gesetze stammen, sind wohl kaum in Kontakt mit ihren Gefühlen gewesen … ”

Und für die Dauer des persönlichen Entwicklungsprozesses von Richtern gilt laut Fiolka: „Das geht gegen unendlich!“

Ich kann dir nur Briefe schreiben

 


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Wer keine Füße hat zu gehen, kann nirgendwo hin        
                     gehen.

Wer keine Hände hat zum Greifen, kann niemanden                          ergreifen.

Wer keinen Mund zum Sprechen hat, kann nichts                               sagen.

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Wer keinen Mund zum Sprechen hat, muss jemanden finden           der Zeichen versteht.

Wer keine Füße hat zu gehen, muss jemanden bitten zu                   kommen.

Wer keine Hände hat zum Greifen, muss Zeichen setzen                   Halte mich fest.

Der dritte Verhandlungstag im Fall Matthias Engl

Kann Karibik eine Sünde sein ?

Dritter Prozesstag am Landgericht zu Kaiserslautern in der Strafsache „Karibik“. Es geht um die Berufungsverhandlung von Matthias Engl. Hier soll sich der bisher unbescholtene Angeklagte aus Kaiserslautern wegen angeblicher Kindesentziehung seines damals 5-jährigen Sohnes vor dessen Mutter verantworten. Am Montag, den 21. Juli 2014, wurden weitere Zeugen vernommen, die zur Aufklärung des Sachverhaltes „Entziehung oder Nothilfe gegenüber dem kranken Sohn” beitragen sollten.

2014-07-29

Handelt es sich hier wirklich um die Entziehung Minderjähriger ?

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Kaiserslautern Berufung Kindesentführung Matthias Engl Dr. Hubert Gorka_09

Landgericht Kaiserslautern. 6610 Js 17884-09.2 Ls 3 Ns. Verhandlung am 21. Juli 2014.

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Am dritten Verhandlungstag wurden im Falle Matthias Engl weitere Zeugen vernommen, zuerst der Polizist M. . Er hatte eine Anzeige und Vermisstenmeldung der Mutter, Frau E., aufgenommen.

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Morgen geht es weiter vor dem Landgericht in Kaiserslautern

Vater Engl legte Berufung ein

Jurist Claus Plantiko und Vater Matthias Engl im ARCHE TV – Studio im LebeGut-Haus

Die Geschichte von Vater Engl, die „Entführung“, die Erholungsreise, die Anzeige, die Odyssee mit dem Buben

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE führt die Interviews mit dem Juristen Claus Plantiko und dem Vater Matthias Engl.

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE führt die Interviews mit dem Juristen Claus Plantiko und dem Vater Matthias Engl.

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Dramatischer kann es nicht mehr sein …

Liegt letztendlich das Einverständnis der Mutter zur Erholungsreise vor ? Konnte ein Zeuge (Anästhesist) vor Gericht belegen, dass die Mutter mit der Reise einverstanden und zufrieden war ?

Zu den Interviews

Erschütternder Strafprozess vor dem Landgericht Kaiserslautern um die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn

Teil 0 Worum geht es aus juristischer Sicht im Falle Engl ?

Teil 1   Teil 2   Teil 3   Teil 4

Teil 5   Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht ?

Morgen erleben wir nun den vierten Verhandlungstag in Kaiserslautern vor dem Landgericht. 09:00 Uhr Beginn.

Interdisziplinäre, kindzentrierte Lösungen für Kinder getrennt lebender Eltern

Two Homes – Paritätische Doppelresidenz – Internationale Großlösung für Kinder

Bonn, 28. Juli 2014

von Angela Hoffmeyer

„Die Kluft zwischen empirischen Erkenntnissen und gesellschaftlicher und rechtlicher Praxis überwinden“ – so lautete das Thema der ersten Internationalen Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenzin Deutschland. Vom 9. bis 11. Juli 2014 trafen sich erstmals Vertreter(innen) aus der Wissenschaft, aus den familialen Professionen und der engagierten Zivilgesellschaft auf internationaler und interdisziplinärer Ebene im Wissenschaftszentrum Bonn, um sich mit dem Betreuungsmodell der Paritätischen Doppelresidenz (Wechselmodell) zu befassen.

Engagiert sich für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen. Angela Hoffmeyer. Sucht den Internationalen Fachaustausch.

Engagiert sich für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen. Angela Hoffmeyer. Sucht den Internationalen Fachaustausch.

Die Tagung wurde gemeinsam vom Präsidenten des Internationalen Rates für die Paritätische Doppelresidenz e. V. (International Council on Shared Parenting –ICSP), Prof. Dr. Edward Kruk, University of British Columbia (Kanada), und der Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirates der Konferenz, Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, Evangelische Hochschule Nürnberg (Deutschland) geleitet.

Nach umfassender Erörterung und Diskussionen über weite Spektren an Themen und Perspektiven zur Paritätischen Doppelresidenz wurden die Konferenzergebnisse, bestehend aus 6 wesentlichen Punkten, vorgestellt. „Die Paritätische Doppelresidenz, die nach unserer Definition sowohl die rechtliche gemeinsame elterliche Sorge als auch die konkret praktizierte gemeinsame elterliche Verantwortung im Alltag umfasst, ist ein sinnvolles Betreuungsmodell nach Trennung/Scheidung, das in vielen Fällen dem Kindeswohl am ehesten entspricht. Dies trifft für die Mehrheit der Kinder und Familien zu“, betonte Prof. Sünderhauf, „daher sollte zumindest die Möglichkeit einer Anordnung der Paritätischen Doppelresidenz in das nationale Familienrecht aufgenommen werden, auch für Fälle, in denen ein Elternteil dagegen ist, nicht jedoch im Falle nachgewiesener häuslicher Gewalt und Kindesmisshandlung.“ „Unabhängig davon“, unterstrich Prof. Kruk, „ist ein funktionierendes Netzwerk von Familienberatungszentren, in denen Mediation und weitere Hilfeleistungen angeboten werden, zwingend notwendig, um die Paritätische Doppelresidenz in der Familienrechtspraxis zu etablieren, und eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzungvon Wechselmodell-Arrangements.“ Die Konferenzergebnisse können auf der Konferenzwebsite nachgelesen werden.

Der ICSP hat sich zum Ziel gesetzt, jährliche Konferenzen auszurichten. Die nächste Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz wird vom 28 bis 30. Mai 2015 wiederum in Bonn stattfinden.
Die Internationale Konferenz zur Paritätischen Doppelresidenz 2014 wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Evangelischen Hochschule Nürnberg, der Stadt Bonn und der Bonn Rhein Sieg Touristik GmbH, sowie von Joe Sorge, Dr. Ned Holstein und der National Parents Organization (USA).

Angela Hoffmeyer
Generalsekretärin Internationale Rat für die Paritätische Doppelresidenz (ICSP)
Stiftsgasse 6, 53111 Bonn
+49 – 170 – 8 00 46 15
angela.hoffmeyer@twohomes.org
TWO HOMES

 

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Druckversion der Presseerklärungen auf deutsch, englisch und französisch

Ein Brand nahm alles

Soforthilfe für einen Künstler

2014-07-28

Neuenbürg. Im Haus eines bekannten Musikers war in der Nacht von Samstag auf Sonntag  ein Brand ausgebrochen. Die Wohnung des Künstlers ist nach dessen Angaben komplett ausgebrannt. Der Künstler selbst ist im Krankenhaus untergebracht und noch sehr geschwächt.

Ausgebrannt. Die Wohnung eines Künstlers. Der gesamte Hausrat ein Raub der Flammen.

Ausgebrannt. Die Wohnung eines Künstlers. Der gesamte Hausrat ein Raub der Flammen. Foto: Heiderose Manthey

 

Nach Angaben von SWR Fernsehen vom 27.07.2014 sind insgesamt sechs Menschen verletzt worden. Bei dem Brand im Dachgeschoss des mehrstöckigen Wohngebäudes sei nach Polizeiangaben ein Sachschaden in Höhe von rund 500.000 Euro entstanden. Laut polizeilichen Angaben lag ein technischer Defekt oder fahrlässiger Umgang mit technischen Geräten vor. Hinweise auf Brandstiftung gebe es nicht.

ARCHE macht einen Spendenaufruf, da der Künstler unmittelbare Hilfe für Haushalt, Inventar und Kleidung benötigt.

Unter dem Stichwort „Hilfe für einen Künstler“ bitten wir um Überweisungen auf das Konto des gemeinnützigen ARCHE e.V.

Stichwort “Hilfe für einen Künstler”
IBAN DE51 6669 2300 0018 6868 05

BIC GENODE61WIR

Wir bedanken uns für jede Spende.
ARCHE e.V.

Artikel in Englisch A fire took everything away

 

Ignoranz, eine Form der Weisheit der Esel

Hör‘ ich was anderes als  „IA“ ?

2014-07-27

Dicht an dicht. So warm wie mein Ohr hat's niemand nicht.

Dicht an dicht. So warm wie mein Ohr hat’s niemand nicht.

 

Die Stufen der angeblichen Ignoranz

Wer lange genug ignoriert, hat vielleicht auch etwas gelernt.

Zum Artikel über die wahren Bedürfnisse eines Esels

„Ein Esel braucht die Gesellschaft eines anderen Esels – Einzelhaltung eines Esels schränkt Bedürfnis nach sozialem Kontakt unangemessen ein

Zerstörung von Familien immer ersichtlicher

Deutschland – quo vadis ?

2014-07-27

Keltern-Weiler. Die Zahlen der zerstörten Familien werden anhand der Statistik des Deutschen Bundesamtes durch sogenannte Inobhutnahmen offengelegt.

Kennen den Kampf mit dem Jugendamt. Diana Elsner. Lars Elsner und Sohn Linus.

Kennen den Kampf mit dem Jugendamt. Diana. Lars und Sohn Linus.

Laut Finanzen.net von 2914-07-25 sollen im Jahr 2013 die Jugendämter in Deutschland 42.100 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen haben. Dies wäre eine Steigerungsrate von 5 %, also gut 1.900 Minderjährige mehr als 2012. „Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2008 (32.300 Inobhutnahmen) stieg sie um 31 %.“

Deutschland ist gespalten wie vielleicht nie zuvor in der Geschichte. Auf der einen Seite stellt es Waffen her, sorgt für deren Verkauf und somit für die Zerstörung von Leben. Auf der anderen Seite gibt es an ein Organ zu haben, mit dem es Familien angeblich helfen möchte: Das Jugendamt.

In wie vielen Fällen aber gerade das Jugendamt Deutschland noch mehr zu Familienzerstörung beiträgt, veröffentlicht ARCHE immer wieder in der Rubrik kid – eke – pas.

Bei einer genaueren Betrachtung ist nicht von der Hand zu weisen, dass gerade das Jugendamt Deutschland mit ausführendes und vollstreckendes Organ der Familienzerstörung ist.

Dazu die FAZ.net von 2013-08-07: „Oft sind die Eltern überfordert, in anderen Fällen sind Beziehungsprobleme die Ursache.“

Diese Ursachen können durch die Herstellung von Waffen nicht gelöst werden. Im Gegenteil!

ARCHE hat eine erneute Anfrage an die Familie gestellt, um gerade über ihren Fall weiterberichten zu können. Wie geht es dem vom Jugendamt entrissenen Kind Linus in der Zwischenzeit ?

Ein Esel braucht die Gesellschaft eines anderen Esels

„Einzelhaltung eines Esels schränkt Bedürfnis nach sozialem Kontakt unangemessen ein“

2014-07-26

Soziales gilt wohl für alle Lebewesen, für Mensch und Tier

von Wolfgang Schrammen

Die Lösung. Ein Esel sei nicht gern alleine.

Die Lösung. Ein Esel sei nicht gern alleine.


Verwaltungsgericht Trier, Urteil vom 16.06.2014
– 6 K 1531/13.TR –

„… dass bei mehrfachen Kontrollen seiner Eselhaltung festgestellt worden sei, dass der von ihm gehaltene Esel alleine stehe.  …“

Wie geht es weiter mit der Haltung des Esels ?

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Ist ein Ziegenbock ein Esel ? ... aus juristischer Sicht ?

Ist ein Ziegenbock ein Esel ? … aus juristischer Sicht ?

 

 

 

 

 

 

 

 

Recht gesprochen. Endlich.

Recht gesprochen. Endlich.

 

 

 

 

 

 

Saschenbrecker erstreitet Verfassungsklage

Kinder, Eltern, Großeltern endlich an ihrem Recht

2014-07-26

von Andrea Jacob

Thomas Saschenbrecker. Fachanwalt für Psychiatrierecht. Erstreitet Verfassungsklage.

Thomas Saschenbrecker. Fachanwalt für Psychiatrierecht. Erstreitet Verfassungsklage.

Die in n-tv und in zdf heute.de veröffentlichte Verfassungsklage hat Herr Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker in Ettlingen für alle Kinder, Eltern, Großeltern und andere Verwandte von Kindern erstritten.

Das heißt: Das, was ohnehin im Gesetz steht (§ 1779 BGB, Absatz 2) und wogegen sich Jugendämter und teilweise Gerichte und deren Gutachter seit Jahren rechtswidrig widersetzen, musste erst zusätzlich per Verfassungsklage höchstrichterlich ergänzend beschieden werden, damit deutsche Behörden das Gesetz beachten.

42.000,00 Kinder wurden im Jahr 2012 gewaltsam aus ihren Familien gerissen und schwer traumatisiert, obwohl sie Verwandte haben, die Willens und in der Lage sind, die Kinder aufzunehmen und zu versorgen.

Was ist also der wahre Grund für die vielen Inobhutnahmen?

Selbst wenn Eltern eine Sorgerechtsverfügung nach § 1776 BGB vorgelegt haben, haben sich einzelne Jugendämter (immer dieselben) den gesetzlichen Regeln ständig widersetzt und damit gegen geltendes Recht verstoßen. Dank einem mutigen Anwalt und zahlreichen Eltern, Großeltern und anderen Unterstützern konnten die Medien auf die Missstände in Deutschland aufmerksam gemacht werden. Das Elend hat deshalb noch kein Ende gefunden, weshalb wir uns nicht ausruhen dürfen.

Die Lobby der Begünstigen ist groß, aber wir sind mittlerweile viele geworden, darunter zahlreiche Wissenschaftler (Juristen, Psychologen, Psychiater, Sozialpädagogen und andere).

Wir dürfen auch nicht die zu Unrecht Verurteilten und Inhaftierten und vor allem nicht die zu Unrecht Psychiatrisierten und in Forensiken Weggesperrten vergessen.

Die Entgleisungen unserer Behörden sind für so viele Bürger offensichtlich geworden, dass sich mittlerweile bundesweite Gruppen zusammengeschlossen haben, um Menschen (darunter viele kleine Kinder) zu befreien und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Täglich werden es mehr Menschen. Macht weiter, denn das gehört zu unser aller Bürgerpflicht.

Zuschauer brauchen erst gar nicht zu versuchen sich später damit zu entschuldigen, sie hätten ja nicht geahnt….

Vorrang vor Pflegefamilien – Großeltern haben Recht auf Vormundschaft

Starkes Recht für Großeltern – aber Einzelfall zählt