Ein ehemaliger Polizeibeamter erzählt, wie er zum UN-Vater gemacht wurde

ARCHE sprach mit Martin Deeg, einem von kid – eke – pas betroffenem Vater

2014-09-10

Herr Deeg, Sie sind in die deutschlandweite und hochkriminelle Thematik kid – eke – pas (Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome) verstrickt. Würden Sie uns schildern, wie es dazu kam ?

Der Vater: "Ich darf mein Kind nicht in den Arm nehmen. Darf es nicht halten!"

Der Vater: „Ich darf mein Kind nicht in den Arm nehmen. Darf es nicht halten!“

Im September 2003 wurde ich mit 34 Jahren Vater eines gemeinsamen Wunschkindes mit einer Rechtsanwältin. Als wir noch vor Geburt bei der Stadt Würzburg die Vaterschaft erklärten, fragte die Angestellte der Stadt, ob wir auch gleich das gemeinsame Sorgerecht erklären wollten.

Der erst auf Druck des EGMR 2009 (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte – Zaunegger./.Deutschland) infolge abgeschaffte, damals “rechtsgültige” Par. 1626 a BGB, der “nichteheliche” Väter und deren Kinder über Jahrzehnte diskriminierte und zahlloses Leid mitverschuldete, machte dies notwendig.

Blindlings ins Unglück ? Ausgetrickst werden und Justizverbrechen lagen nicht im Bereich meines für möglich gehaltenen Denkens

Die Kindsmutter wollte sich dies nochmals “überlegen”. …

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Rede von Prof. Dr. Aris Christidis – Aufdecken menschenvernichtender Amtsstrukturen

Erneutes Symposium der GAG – Gießener Akademische Gesellschaft

2014-09-09

Bereiten sich auf die Aufnahmetechnik vor: Dragan Pawlowitsch und Juri Harwardt. Fillmer.

Bereiten die Aufnahmetechnik vor: Juri Harwardt und Dragan Pawlowitsch. Filmer.

 

Video der Rede von Prof. Dr. Aris Christidis Dragan Pawlowitsch

Video der Rede aus Sicht von Juri Harwardt

Prof. Dr. Aris Christidis: Tote durch Fehler in Justiz und im Gutachterwesen gilt es zu vermeiden !

Aufrüttelnde Rede des Gründers der Gießener Akademischen Gesellschaft als Auftakt zur zweiten Veranstaltung „Die Richter und ihre Denker“

Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen – Teil II

2014-09-09

Prof. Dr. Aris Christidis. Eröffnet in der Stadthalle in Gießen das zweite Symposium "Die Richter und ihre Denker - Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen". Schweigeminute eingelegt für teils durch Suicid verstorbene Vorkämpfer in diesem Jahr.

Prof. Dr. Aris Christidis. Eröffnet in der Stadthalle in Gießen das zweite Symposium „Die Richter und ihre Denker – Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen“. Schweigeminute eingelegt für teils durch Suicid verstorbene Vorkämpfer in diesem Jahr. Foto: Heiderose Manthey.

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Prof. Dr. Aris Christidis
Begrüßung, Einführung in die Thematik
Gustl Mollath Menschenverachtende und – zerstörende Zustände in Justiz, Psychiatrie und im Gutachterwesen und Wege aus dem Gefangenen-Dilemma
Prof. Dr. Dr. Klemens Dieckhöfer Die Causa Gustl Mollath – die Falschgutachtren und die Folgen
Franzjörg Krieg (VAfK) Staatliche Eingriffe in die Familie
Angela Hoffmeyer (ICSP) Erkenntnisse der Human- und Gesellschaftswissenschaften und behördliche Praxis
Thomas Saschenbrecker (Rechtsanwalt) Hürden im Familien- und Betreuungs-recht, der Fall Dennis Stephan
Andrea Jacob (Psychologin) Folgen staatlicher Eingriffe für die Betroffenen und ihr Umfeld: Wissenschaftliche Studien und behördliche Praxis, Fallbeispiele
Prof. Dr. Georg Hörmann Eltern-Kind-Entfremdung – Auslöser komplexer Traumastörungen
Dr. habil. Werner Leitner Wissenschaftliche Anforderungen an forensische Gutachten, reelle Praxis und Folgen für die Gesellschaft
Klaus-Uwe Kirchhoff Fehlerhafte Entscheidungen im Umfeld der Jugendsozialarbeit und Familienpolitik – Sozialpädagogische Lösungsansätze zur Überwindung der Fehlleistungen in Jugendamt, Familiengerichten und Justiz

Zur Rede von Prof. Dr. Aris Christidis auf ARCHE VIVA

Wie gelangte der Artikel „Vater wegen ‚Entführung‘ erneut vor Gericht“ in die Rheinpfalz ?

Wurde in den Engl-Prozessen um den von seinem sorgeberechtigten Vater „entführten“ Sohn die Presse bewusst ‚bedient‘ ?

Fragwürdiges im „Karibik-Entführungsfall“ rund um Presse und Landgericht Kaiserslautern

2014-09-08

Kaiserslautern. Etwas seltsam ist es schon, dass ein Reporter unter dem Kürzel ‚cha‘ einen Artikel in der Rheinpfalz zur Veröffentlichung bringt und gar nicht an diesem ersten Tag der Berufungsverhandlung im Sitzungssaal 14 des Landgerichts in Kaiserslautern zugegen ist. Seltsam sei dies nicht, meinte Medienreferent Michael Stiefenhöfer, Vorsitzender Richter am Landgericht Kaiserslautern, bei einem Telefonat mit ARCHE in der vergangenen Woche, denn ‚cha‘ hätte ja einen Stellvertreter in den Gerichtssaal geschickt haben können.

Opfer eines üblen Spiels? Wer bedient die Rheinpfalz bei Abwesenheit des Reporters ?

Opfer eines üblen Spiels ? Wer bedient die Rheinpfalz bei Abwesenheit des Reporters ?

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Nun gut, das wäre ja wirklich dann auch nicht so schlimm. Wenn jedoch alle Prozessbeobachter  …

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Spitzenkräfte in Gießen schicken Justiz und Psychiatrie auf die Anklagebank

Wer wird die Urteile über die Menschenrechtsverletzer und Familienzerstörer sprechen ?

2014-09-07

In berechtigt harte Kritik genommen wurden Justiz und Gutachterwesen. 2. Symposium "Die Richter und ihre Denker". Gießener Akademische Gesellschaft.

In berechtigt harte Kritik genommen wurden Justiz und Gutachterwesen beim 2. Symposium „Die Richter und ihre Denker“, ausgerichtet von der Gießener Akademischen Gesellschaft.

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Gießen. Zum zweiten Mal ging gestern das Symposium „Die Richter und ihre Denker – Strukturen in der Justiz und im Gutachterwesen Teil II“ zu Ende. Fachkräfte mit Rang und Namen folgten auf Einladung des Leiters der Gießener Akademischen Gesellschaft, Prof. Dr. Aris Christidis. Die Gesamtleitung der Fachtagung lag in den Händen der Psychologin Andrea Jacob.

Hochkarätige Referate erwarteten die Zuhörer aus den Fachrichtungen und Wissenzweigen Philosophie, Psychologie, Internationalem Rat für die Paritätische Doppelresidenz (ICSP), Kinder- und Jugendpsychotherapie, Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik, Psychiatrie- und Familienrecht. Nach der Begrüßung und Einführung in die Thematik durch Prof. Dr. Aris Christidis, sprachen Franzjörg Krieg, Angela Hoffmeyer, Prof. Dr. Dr. Klemens Dieckhöfer, Prof. Dr. W. Leitner, Prof. Dr. G. Hörmann, Andrea Jacob, Gustl Mollath, Klaus-Uwe Kirchhoff und Thomas Saschenbrecker.

Hauptorganisatorin. Psychologin Andrea Jacob. Liefert erschütternde Berichte über Misshandlungen.

Hauptorganisatorin. Psychologin Andrea Jacob. Liefert erschütternde Berichte über Misshandlungen an Kindern, Eltern und erwachsenen Personen.

Erschüttert waren sowohl die Referenten als auch die gesamte Zuhörerschaft, als die Psychologin Andrea Jacob – M. A., EILLM University, die als klinische, neuropsychologische, pädagogische, kriminalistische und forensische Psychologin seit 2008 über 300 Gutachten und Gerichtsakten analysiert hat – den Fall Dennis Stephan schilderte. Der Linke-Politiker soll während seines Aufenthaltes in einer Psychiatrischen Klinik, in die er zwangseingewiesen worden war, aus der Toiletten-Schüssel getrunken haben. Durch die Praxis der Klinik, in der „gesicherten“ Einzelunterbringung die Flüssigkeit zu rationieren, war er zu diesem Verhalten gezwungen worden, um sein Überleben zu sichern.

Just an dieser Stelle des Vortrages meldete sich ein Zuhörer zu Wort und schockte die Anwesenden mit dem Satz: „Ich habe auch aus der Kloschüssel getrunken!“ Der Zuhörer, Tom Theiß mit Namen, erzählte ARCHE, er sei derzeit in Hayna in der Psychiatrischen Klinik untergebracht und bestätigte mit seinen Worten und durch seine am eigenen Leib gemachten Erfahrungen die Schilderung der Psychologin.

Einen der informativsten Höhepunkte der Fachkonferenz bildete die Rede von Gustl Mollath, der als Gastreder in Begleitung von Dr. Braun zu Besuch kam. Klare Stellung bezog der jahrelang Justiz- und Psychiatrie-Gebeutelte zu den Zuständen in Psychiatrischen Kliniken, in Justiz und Gutachterwesen, weil er eben dort gravierende und auch in Verbindung mit körperlicher Gewalt extrem menschenverachtende Erfahrungen gemacht hat.

ARCHE TV machte Filmaufnahmen vom Symposium. Sobald die Filme, Reden und Powerpoint-Präsentationen der Referenten vorliegen, werden wir erneut berichten.

Komm und sei dabei !

Plakat für die KALRSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN

Zwei Vögel. Botschafter der Liebe und des glücklichen Friedens.

Zwei Vögel. Botschafter der Liebe und des glücklichen Friedens.

Aus uns heraussprechen.
Was uns bewegt. Was wir zu sagen haben. Was wir der Welt zu bieten haben.
Unsere Vision. Unser Leben. Unsere Erde.

17. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION

Der Friede ist eine Sache der Entschiedenheit und der Entwicklung

2014-09-04

Stillleben auf dem Platz der Grundrechte. Jochens Peace-Zeichen und Holzblocktrommel.

Stillleben auf dem Platz der Grundrechte. Jochens Peace-Zeichen und Holzblocktrommel.

Karlsruhe. Kommenden Montag findet auf dem Platz der Grundrechte die 17. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION ab 19 Uhr statt.

Wir beginnen wie bereits ritualisiert mit dem Entzünden der Kerzen. Danach findet die  Proklamations-Runde statt, bei der sich jeder äußern kann und von sich, seinen Gedanken, seinen Wünschen und von seinen Taten und Untaten sprechen kann. Die nachfolgende Friedensmeditation wird von Regine angeleitet werden.

Heinrich hat eine Rede vorbereitet.

Die Trommeln sind schon gepackt ! Und unser Trommel-Konzert wird bereits mit Freude erwartet !

Jugendlicher ersticht Mann – Ursache der Tat: Das warme Nest fehlt !

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Dr. Albert Wunsch

Verleihung des Bundesverdienstkreuz an Dr. Albert Wunsch. Foto mit freundlicher Genehmigung Albert Wunsch.

Verleihung des Bundesverdienstkreuz an Dr. Albert Wunsch. Foto mit freundlicher Genehmigung Albert Wunsch.

Herr Dr. Wunsch, am helllichten Tag hat mitten in Berlin ein Jugendlicher am Alexanderplatz einen 30-jährigen Mann erstochen. Das Opfer ist auf der Fahrt ins Krankenhaus gestorben. Einen Tag nach der Messerattacke hat die Polizei einen 18jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er ist wegen anderer Gewalttaten und Drogendelikte polizeibekannt. Sie, Herr Dr. Wunsch, wurden dazu in der RTL-Nachrichtensendung „Guten Morgen Deutschland“ zu den Gründen einer solchen Tat interviewt.

Was können Sie ergänzend unseren Leserinnen und Lesern zu diesem erneut unfassbaren Geschehen sagen ? Wie erklären Sie sich – auch auf dem Hintergrund ihrer jahrelangen Erfahrung im Umgang mit jungen Menschen – ein solch brutales Verhalten?

Starker Selbstkontroll-Verlust als Folge fehlender oder zu gering ausgeprägter förderlicher Sozialkontakte. Das “warme Nest” fehlt !

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