Dietmar Nikolai Webel ist von uns gegangen

„Das Leid um die Trennung der Kinder von ihren Eltern hat sie hervorgebracht, die Vorkämpfer gegen kid – eke – pas. Das anhaltende Leid hält sie am Leben – auch über den Tod hinaus.“
Heiderose Manthey

Produzent des Väterradios erlitt Herzinfarkt

2014-10-06

Der Vater des Väterradios ist tot.

Der Vater des Väterradios ist tot. Seine erste Sendung „Sorge- und Umgangsrecht und die alltägliche Praxis im Lande“ wurde am 28. Februar 2002 ausgestrahlt. Dietmar Nikolai Webel rief auch den Familienkongress in Halle an der Saale ins Leben, der ebenfalls seit 2002 veranstaltet wird.

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Halle an der Saale. Dietmar Nikolai Webel ist tot. Der Väterrechtler, der sich die Gleichstellung des Mannes in der Gesellschaft und im Familienrecht zu seinem Lebenswerk machte, ist gestern im Alter von 55 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Als Aktivist im Auftrag der Förderung einer guten Beziehung zwischen Frau und Mann und des Erhalts einer gesunden Elternschaft – gerade für Trennungs- und Scheidungskinder -, war der evangelische Pfarrer und Gemeindepädagoge Webel auch im Bundesvorstand des Väteraufbruchs für Kinder tätig.

ARCHE trauert um den Verlust eines rechtschaffenen Mitstreiters.

World Peace Prayer Society (NGO) stellt die diesjährigen Gewinner vor

„Recht auf Frieden“ – Thema des diesjährigen Malwettbewerbs

Eine Aktion von World Peace Prayer

2014-10-06

Fürstenfeldbruck. New York. Tokio. Seit dem „UN Tag des Friedens“ am 21. September 2014 stehen die Gewinner/innen und 80 Finalisten des Kindermalwettbewerbs 2014 fest.

„Das Wettbewerbsthema ‚Recht auf Frieden‘ war auf den ersten Blick gar nicht so leicht, aber die Kinder gingen ganz unbekümmert damit um, so berichtet Dagmar Berkenberg, und schickten uns – wie jedes Jahr – faszinierende, wohl durchdachte und unglaublich phantasievoll dargestellte Szenarien unserer Welt oder Wunschwelt.“

Sabine Temming und Dagmar Berkenberg. Setzen sich ein für den Weltfrieden. Foto: Heiderose Manthey beim ARCHE-KONGRESS 2013 in Waldbronn.

Sabine Temming und Dagmar Berkenberg. Setzen sich ein für den Weltfrieden. Foto: Heiderose Manthey beim ARCHE-KONGRESS 2013 in Waldbronn.

Die Münchnerin Dagmar Berkenberg, Leiterin des deutschen Büros mit Zuständigkeit für ganz Europa, weiter: „Es freut mich, dass eine 14jährige Deutsche, Victoria Stilling,  mit ihrem Bild den 2. Platz der 14-16 Jährigen machte (Bild „Everybody has a right to peace“) und Österreich mit dem 6jährigen Alexander unter die 20 Finalisten der 6-8 Jährigen kam.

Pantharee aus Thailand, 7 Jahre, gewann mit seinem Bild einer spektakulären Rettungsaktion,  Hana Choi (10 Jahre) aus den USA „schließt die Kriegstür“
und gewinnt damit den 1. Preis in ihrer Alterskategorie.

 

Die Gewinner

 

Zu all den weiteren Gewinnern und Finalisten

Berkenberg bedankt sich für alle eindrucksvollen Einsendungen und freut sich darüber hinaus, dass gerade „May Peace Prevail on Earth“ Bilder von 2013 in der Stadtbibliothek Magdeburg ausgestellt werden. Dort laufe zusammen mit dem Institut Francais die Ausstellung „Frieden – Paix“ mit Filmen, Fotos, Bildern und Skulpturen zum Thema Frieden.

World Peace Society (NGO)

AUFRUF: Jetzt am Mittwoch vor dem Landgericht in München Elsässer ./. Ditfurth

Soll der COMPACT-Chefredakteur mit der Antisemitismus-Keule mundtot gemacht werden?

2014-10-06

Jürgen Elsässer. Spricht auf der 5. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION am 16. Juni 2014.

Jürgen Elsässer. Spricht auf der 5. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION am 16. Juni 2014. Foto: Alena Laqua.

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Werder. Der aus Keltern stammende Ex-Lehrer, Journalist und Chefredakteur von Compact, Jürgen Elsässer, wendet sich an die Leser seines Polit-Magazins Compact. In einem Prozess vor dem Landgericht I in München kommenden Mittwoch wehrt er sich gegen Aussagen von Jutta Ditfurth. Er ist der Meinung, Ditfurth habe aus „purer Lust an der Zerstörung“ seines Rufes mit Dreck geworfen.

„Liebe Leserinnen und Leser von COMPACT!

Soll der COMPACT-Chefredakteur mit der Antisemitismus-Keule mundtot gemacht werden?

Darüber wird am 8. Oktober 2014 das Landgericht München I befinden. Streitgegenstand ist eine Schmähkritik der linksradikalen Publizistin Jutta Ditfurth gegenüber mir: Im Zuge ihrer Philippika gegen die neue Friedensbewegung und ihre Protagonisten bezeichnete Sie mich Mitte April im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender 3sat als „glühenden Antisemiten“. Die Moderatorin widersprach nicht, sie fungierte nur als Stichwortgeberin für Ditfurth.

Der Wahnsinn an der Sache: Ditfurth konnte nicht einen einzigen Beleg, kein Zitat, nichts von mir beibringen, das mich als „glühenden Antisemiten“ ausweist. Ihr Erklärungsnotstand war so groß, dass sie im weiteren ihre Anhänger im Internet dazu aufrief, ihr beim Suchen behilflich zu sein. Sie hat also aus purer Lust an der Zerstörung meines Rufes mit Dreck geworfen – und dabei nicht nur auf mich, sondern auch auf COMPACT-Magazin und die Friedensbewegung gezielt.

Tatsachenbehauptung oder freie Meinungsäußerung ? Elsässer wehrt sich gegen Ditfurth. Foto: Alena Laqua.

Tatsachenbehauptung oder freie Meinungsäußerung ? Elsässer wehrt sich gegen Ditfurth. Foto: Alena Laqua.

Gegen diese Verleumdung durch Frau Ditfurth habe ich geklagt. Gegenüber dem Gericht versucht sie sich jetzt unter anderem damit zu rechtfertigen, dass Sie den Ausdruck „glühender Antisemit“ nicht als Schmähung, sondern als bloße Meinungsäußerung verstanden wissen will (eine solche wäre durch das Grundgesetz geschützt). Dass eine solche Verleumdung aber nicht den legitimen Streit der Meinungen befördern, sondern das Gegenüber – in diesem Fall mich – in seiner Existenz bedrohen und damit mundtot machen soll, hat schon Focus-Herausgeber Helmut Markwort erkannt. „Einen Deutschen einen Antisemiten zu nennen, ist die größte denkbare Diffamierung, denn sie assoziiert Rassenhass, Massenmord, Auschwitz… Antisemit – das ist ein Killerwort. An wem es klebt, der ist gesellschaftlich und politisch geächtet…“ (aus: FOCUS Ausgabe 22/2000).

Den Mächtigen in diesem Land und ihren Paten in Übersee passt nicht, dass in COMPACT Klartext geredet wird: klare Kante gegen die US-Kriegspolitik, gegen die zionistische Besatzungs- und Bombenpolitik, gegen die Machenschaften der internationalen Finanzaristokratie. All dies soll mit der Antisemitismuskeule platt gemacht werden. Ditfurth ist der Büttel dieser Kreise.

Dieser Prozess hat Bedeutung weit über den Einzelfall hinaus. Es geht um die Pressefreiheit! Wenn Elsässer und COMPACT mit dem Antisemitismus-Bannstrahl als verfassungsfeindlich zum Schweigen gebracht werden, wird es morgen auch anderen Kritikern der herrschenden Zustände so gehen.

Deshalb ein Aufruf an die COMPACT-Leser in München und Umgebung: Kommt am nächsten Mittwoch zum Prozess Elsässer/Ditfurth: 8.10.2014, 13:45 Uhr, Landgericht München I, Prielmayerstr. 7, 80335 München, Sitzungssaal 219, 2. Stock. (Wegbeschreibung: Nähe München Hbf., ÖPNV-Haltestelle: Karlsplatz (Stachus) Nord).

Herzlich, Ihr
Jürgen Elsässer“

Zum Bericht

Immer wieder probieren …

First ARCHE-BALK

Kennen Sie die Bedeutung des Reimwortes „Stalk“ ?

2014-10-03

Ausblick in eine vielversprechende Zukunft. Gefunden in Keltern-Dietlingen.

Ausblick in eine vielversprechende Zukunft. Gefunden in Keltern-Dietlingen.

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than ARCHE-TALK – ARCHE-WALK – ARCHE-STALK

Beziehungsabbruch kann überwunden werden: Nach dem Hindernis (engl. balk) – das erste Gespräch (engl. talk), dann das aufeinander Zugehen und miteinander Gehen (engl. walk) – erfolgt der Austausch der Blumenstängel (engl. stalk), vielleicht sogar mit Blütenkopf ? Das Gebinde ist fertig.

Ist die Aktion „Gemeinsam gegen Sexuelle Gewalt“ eine Lüge ? Gemacht im Ministerium ?

„Meint die Ministerin wirklich, sexueller Kindesmissbrauch finde ausschließlich jenseits staatlicher Strukturen statt ?“

2014-10-03

Vor dem Landgericht in Gießen. Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker. Und Prof. Dr. Aris Christdis (rechts). Kampf gegen kriminellen Kindesmissbrauch.

Vor dem Landgericht in Gießen. Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker. Und Prof. Dr. Aris Christdis (rechts). Kampf gegen kriminellen Kindesmissbrauch.

Gießen. Prof. Dr. Aris Christidis wandte sich am 01. Oktober 2014 an das Bundesministerium. Grund seines Schreibens ist seine am eigenen Leib erlebte Geschichte voller unsäglicher Fehlentscheidungen und gewalt-ignorierender Unterlassungen von Seiten der Behörden seinen eigenen Kindern gegenüber.

Diese Blindheit – diese gewollte Blindheit und unterlassene Hilfeleistung – prangert er nun gezielt mit seinen Fragen an.

Ausgangspunkt seines Schreibens ist die Pressemitteilung vom 22.09.2014: „Gemeinsam gegen sexuelle Gewalt

Offener Brief an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Christidis schreibt

Sehr geehrte Damen und Herren,

um diese Lektüre nicht noch länger als nötig zu machen, stelle ich vorab die Fragen, die mich beschäftigen:

Meint die Ministerin wirklich, sexueller Kindesmißbrauch finde ausschließlich jenseits staatlicher Strukturen statt, durch einfache Bürger, die über eine Kamera und/oder einen Internet-Anschluß verfügen? Oder bildet sie sich ein, sie könnte die unüberschaubaren Netzwerke korrupter Heim- und Jugendamtsleiter, Richter und Staatsanwälte ausheben, ohne die Hilfe einer demokratisch gesonnenen Öffentlichkeit in Anspruch zu nehmen?

Ich erlaube mir, eine kurze Chronologie meiner eigenen Erfahrungen mit der Thematik zu übermitteln. Dokumente sind zu allen Punkten erhältlich und liegen sogar seit 2011 dem Deutschen Bundestag vor …

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Wenn die Kräfte aus Menschenhand nicht reichen, um etwas anzuheben …

… braucht’s einer Maschine, die diese Arbeit übernimmt

2014-10-02

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Gapelstabler Söllingen_25

Kann anheben. Richtig stark. Und an einen anderen Ort transportieren. Gabelstapler.

 

Gabelstapler unter sich. Immer mal wieder was ganz Pragmatisches.

Wer kennt meine Söhne ?

Ich suche meine Söhne Johannes-Simon und Falk-Gerrit

2014-10-01

Falk-Gerrit Wenzler Dettenheim-Rußheim und Johannes-Simon Wiesel-Wenzler, Dettenheim-Rußheim. Letzter Studienort vermutlich Universität Marburg und Universtität Stuttgart.

Falk-Gerrit und Johannes-Simon als Kinder. Letzter bekannter Studienort war Universität Marburg (Zahnmedizin) und Universität Stuttgart (Maschinenbau). Dort werden keinerlei Auskünfte über den Aufenthalt oder Studiensemester erteilt.

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Wer kann Angaben zu deren Aufenhalt machen ? Wer kann den Kontakt anbahnen ?

Eine Belohnung zum Auffinden meiner Söhne ist ausgesetzt. Heute vor 17 Jahren wurden meine Söhne von mir genommen und an einen Ort gebracht, den ich nicht kannte. Ich vermisse meine Kinder und suche einen Weg zu ihnen.

Video Eine Mutter sucht Ihre Kinder !

Interview mit der Psychologin Andrea Jacob nach deren Gewinn vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof

Anmaßende Kompetenzüberschreitung des Jugendamtes Gießen bei Erhebung von Daten schwer gerügt

2014-10-01

Kassel/Gießen. Am 17. September 2014 ist ein entscheidender Prozess vor dem 10. Senat des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes ausgetragen worden. Die Psychologin Andrea Jacob ging als Siegerin hervor. Heiderose Manthey führte ein Gespräch mit der streitbaren Expertin auf dem Gebiet von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und Psychologin Andrea Jacob. Vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof.

Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker und Psychologin Andrea Jacob. Vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Foto: Heiderose Manthey.

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Frau Jacob, worum handelte es sich genau in diesem Prozess, bei dem RA Saschenbrecker Ihr Klagevertreter war ?

Datenschutzmissbrauch, Kompetenzüberschreitung und Verletzung der Persönlichkeitsrechte

Es handelte sich um exzessiven Datenschutzmissbrauch, Kompetenzüberschreitungen und Verletzung der Persönlichkeitsrechte durch die Stadt und den Landkreis Gießen. Deren Jugendämter nehmen es nicht nur mit dem Datenschutz nicht sehr genau. Deshalb habe ich Anklage erhoben …

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Demütigungen und Ignorieren des Phallischen macht Männer krank !

Dr. Albert Wunsch: „Es war ein grandioses Informations-Feuerwerk.“

2014-09-29

Männerkongress 2014 – Erschütternde Informationen zum Gesundheitszustand von Jungen und Männern

Die Enteignung des Phallischen. Statue Universität Mainz.

Die Enteignung des Phallischen. Statue Universität Mainz.

 

Abhilfe muss sofort geschaffen werden ! Dr. Albert Wunsch im Interview mit Heiderose Manthey

Zum Interview„General-Plan der Feministinnen zur Entmannung der Gesellschaft ?“

Der Männerkongress 2014 ging gestern zu Ende

Franz hat allen Grund zur Freude