Musiker sucht dringend eine Wohnung im Raum Pforzheim/Karlsruhe

Alles beim Wohnungsbrand verlorenA fire took everything away

2014-12-10

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Neuenbürg Pforzheimer Zeitung Gary White_03

Artikel von Bruno Knöller. Redakteur der Pforzheimer Zeitung.

Keltern-Weiler. Der Künstler, der beim Wohnungsbrand im Juli diesen Jahres sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, braucht jetzt dringend Hilfe bei der Suche nach einer Unterkunft.

Aus unserem Artikel vom 2014-10-22: „Außer seinen beiden Gitarren hat der in Neuenbürg ansässige Gitarrist alles verloren. Nun sogar das Anrecht auf seine Wohnung, wie der  PZ im Artikel “Nach Feuer-Drama sieht White rot” vom 04. Oktober 2014 zu entnehmen ist.

Ein Freund aus Karlsruhe solle im Bürgermeisteramt unter Vorlage einer Vollmacht Whites Wohnung mündlich gekündigt haben.

Der wohnungslose Sänger ist derzeit bei einem Freund in Straubenhardt untergebracht. Er will aber zurück in seine Wohnung. Dagegen stelle sich nun der Bürgermeister der Stadt Neuenbürg. Dieser berufe sich auf die mündliche Kündigung. … “

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Bitte melden Sie sich bei ARCHE, wenn Sie eine Wohnung vermitteln können unter 0 72 36 – 98 19 09 oder per Mail über archezeit[ät]gmx.de.

Schwarzer Ritter auf seinem weißen Pferd gesucht …

Fundsache

2014-12-09

Suchte einen schwarzen Ritter auf einem weißen Pferd und fand dieses Brückengraffiti in Pforzheim.

Suchte einen schwarzen Ritter auf einem weißen Pferd und fand dieses Brückengraffiti in Pforzheim.

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Höret die Geschichte
– Frei erzählt von der Frau

„Der ‚Schwarze Ritter‘ ist in meinem Märchen derjenige, der der Königin unter dem Deckmantel des Nichtgesehen-Werden-Wollens zu helfen versucht. Das weiße Pferd ist die gute Absicht, die dahinter steckt.

Nur: Der ‚Schwarze Ritter‘ weiß nicht, dass gerade er es war, der die Königin so tief verletzt hat, tiefer als alle anderen in ihrem Leben. Der Königin ist bewusst, wer der ‚Schwarze Ritter‘ ist, aber sie muss warten, bis er sich zum ‚Weißen Ritter‘ auf einem schwarzen Pferd verwandelt hat.

Im Märchen geht das rasch, denn die Raben sorgen dafür, dass das Wissen zu dem ‚Schwarzen Ritter‘ durch die Lüfte gelangt. Erst wenn er erlöst ist, kann er seiner wahren Absicht und Kraft folgend, also auf dem kraftvollen schwarzen Pferd, zur Königin reiten und ihr sagen, dass er nicht wusste, dass er es war, der ihr Leben fast auslöschte durch seine Handlung.“

Graffiti auf einer Brücke – Zeichnung mit Anziehungskraft

ARCHE besucht die Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof

Wie kann das Dorf Weiler zur Lebensgemeinschaft werden ?

Der Gärtner von Tempelhof würde zum Vortrag nach Weiler kommen

2014-12-07

Landwirt und Gärtner Nicolas Tassilo: „Alle Menschen dieser Erde leben von einer 5-10 cm hohen Schicht aus Humus. Überlegt mal, wie wir damit umgehen !“

Ein Traum von Heiderose Manthey. Freie Schule. Kinder lernen das, was sie wollen. Es gibt keinen Lehrplan !

Ein Traum von Heiderose Manthey. Freie Schule. Kinder lernen das, was sie wollen. Es gibt keinen Lehrplan !

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Kreßberg. ARCHE besuchte heute Schloss Tempelhof, eine Lebensgemeinschaft von ca. 150 Leuten in der Nähe von Schwäbisch Hall. Familien, Freiberufler und Rentner fanden sich zusammen, um ein Leben mit Beziehung und Kommunikation, Kreativität und Innovation zu erfinden. Eine ziemlich große Familie, die Ackerbau und Viehzucht betreibt, baut, renoviert, Zukunftspläne schmiedet.

Ziegen, Hühner und Wollschweine sind schon da. Kühe sollen noch dazukommen. Im Info-Café erhalten die Besucher Informationen vom Entstehen der Genossenschaft bis hin zur Zukunftsgestaltung.

Ein Gegenentwurf zum städtischen Leben soll es sein. Eine Schreinerei für den Bau von ökologischen Holzhäusern. Eine eigene Werkstatt für Fahrzeugreparaturen. Nachhaltigkeit ist die Devise. Eine Zukunftswerkstatt, in der jeder erfahren kann, dass es ziemlich harte Arbeit ist, bis das Essen auf dem Tisch steht.

Heiderose Manthey überlegt, ob es möglich ist, aus dem Heimatort der ARCHE eine Lebensgemeinschaft zu bilden.

Bildstrecke ARCHE auf Schloss Tempelhof

Bei der ARCHE-Exkursion mit dabei

Karin Heim, Brigitte Kaiser, Heiderose Manthey, Rosalia, Sabine und Werner Temming,  Andrea Theile, Stefanie Vielfort und Imke Wrage

Seminarausschreibung “Zertifizierte Elternschulung II” am 25. und 26. Dezember

Wie verteidige ich mich und meine Kinder gegen das Jugendamt?

2014-12-07

Einige Absolventen des Oster-Seminars 2014.

Zertifizierte Elternschulung I. Einige Absolventen des Oster-Seminars 2014. Familienzerstörung durch Justiz und Jugendamt. Neuer Kurs ‚Zertifizierte Elternschulung II‘ jetzt als Weihnacht-Seminar 2014. Veranstaltungsort Kulturtreff Waldbronn-Reichenbach. Erste persönliche Kontaktaufnahme am Abend des 24. Dezember vor Ort möglich.

Waldbronn-Reichenbach. Aus oftmals nicht nachvollziehbaren Gründen und aus nichtigem Anlass werden Kinder von den Eltern weggenommen und von ihnen ferngehalten.

Seminarleiter Klaus-Uwe Kirchhoff.

Seminarleiter Klaus-Uwe Kirchhoff.

Es kann sich um einen komplette Wegnahme der Kinder von ihren Eltern handeln, als auch um einen partiellen Entzug oder Kindesraub von einem Elternteil und dies durchaus auch, wenn der andere Elternteil Sorgerecht hat.

Der Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff gibt nun sein zweites Seminar im Kulturtreff der Gemeinde Reichenbach. Als Kritiker der deutschen Jugendhilfe, insbesondere Methodenkritik mit Tätigkeitsfeld ‚Beistandsarbeiten für Eltern und Rückführungsplanung‘ stellt er in diesem Workshop besonders folgende Fragen:

  • Was sind die Motive der Kindeswegnahme ?
  • Wie kann man überhaupt verstehen, was der Staat im Geheimen vorbereitet ?
  • Wie verteidige ich mich und meine Kinder gegen das Jugendamt ?

Anmeldeschluss 14. Dezember 2014

Anmeldungen an archezeit[ät]gmx.de oder an Sabine und Werner Temming 0 72 43 – 9 24 12 34

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Rundschreiben des Trennungsväter e.V.

Kritik des UNO-Menschenrechtsrates zur mangelnden Kontrolle der deutschen Jugendämter

Thomas Penttilä thematisiert wichtige Themen rund um kid – eke – pas

2014-12-06

Thomas Penttilä. Erster Vorsitzender des Trennungsväter e.V.

Thomas Penttilä. Erster Vorsitzender des Trennungsväter e.V.

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Auerbach/Opf. Der 1. Vorsitzende der Trennungsväter e.V., Thomas Penttilä, geht in seinem an Trennungsväter gerichteten Rundschreiben auf folgende Themenschwerpunkte ein:

  • Kritik des UNO-Menschenrechtsrates zur mangelnden Kontrolle der deutschen Jugendämter
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  • Nichteinhalten der Zusagen der Bundesregierung bei der UNO
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  • Neueste familienfreundliche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes
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  • Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes

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Strafverhandlung gegen Ex-Polizisten Martin Deeg

Deeg auf seinem Blog: Die Bayerische Justiz und der Missbrauch des § 63 StGB

2014-12-06

Martin Deeg. Erlebt seine Vaterschaft unter allen Vorzeichen des Missbrauchs.

Martin Deeg. Erlebt seine Vaterschaft unter allen Vorzeichen des Missbrauchs.

Keltern-Weiler/O.u. Martin Deeg führt einen Blog, in dem er die Schritte der Justiz und ihrer Mithelfer gegen ihn als Vater auf der Suche nach seinem Kind dokumentiert.

„Am 04. Februar 2015 findet um 10:30 Uhr im Erdgeschoss des Amtsgerichtes Würzburg  im Sitzungssaal C 0.30 eine sogenannte ‚Strafverhandlung‘ gegen mich statt. Die Würzburger Rechtsanwältin Dr. Gabriele H. fühlt sich durch Aussagen in diesem Blog ‚beleidigt‘. H. ist die Anwältin, der es durch Entwertungen, durch ‚Konfliktvertretung‘ der Kindsmutter, Befangenheitsantrag etc. gelang, dass ich seit Juni 2012 – wieder – den Kontakt zu meinem Kind verloren habe und die gerichtlich vollstreckbaren wöchentlichen ‚Umgangskontakte‘ weder durchgeführt noch durchgesetzt werden.

Ich werde hier deutliche Worte finden und dies auch im Blog weiterhin öffentlich machen.

Was derartige ‚Rechtsvertreterinnen‘ anrichten, ist eine Provokation, psychischer Missbrauch und für Geschädigte wie mich eine Zumutung. Es geht hier nicht um Beleidigung. Und die Rolle sowohl von Anwälten als auch von Lokalpresse, die sich ohne jedes Hintergrundwissen und ohne jemals die Kinder der Parteien in den Blick zu nehmen, ist endlich zu beleuchten.

Mein Blog ist Beweismittel, ich kann dies nicht oft genug betonen. Andere in meiner Situation hätten angesichts der Verbrechen längst zu anderen Mitteln gegriffen.“