Fördert die deutsche Familienjustiz, dass sich Eltern im Kampf um die Kinder vor deren Augen zerfetzen müssen?

Gesucht: Die Brücke – Der offenkundige Entfremdungsfall

Deutschland untätig: Wo ist die Institution, die entfremdete Kinder zu ihren entfremdeten Elternteilen zurückführt ?

2014-12-29

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

In Deutschland ist es üblich, dass sich Eltern nach Trennung und Scheidung vor Gericht finden und um den Zugang zu ihren Kindern kämpfen müssen. Wer nicht kämpft, hat von vorn herein verloren. Die Justiz und die ihr zu- und untergeordneten Behörden hacken die Bindungen der Kinder zu einem Elternteil üblicherweise entzwei.

Die Wunden und harten Folgen tragen die Kinder und die abgespaltenen Elternteile.

Keine Behörde, keine Hilfsorganisation ist dafür da, eine Rückführung der Familien anzustreben oder durchzusetzen. Im Gegenteil, der entfremdete Elternteil kann kämpfen bis zum Umfallen. Jahrelang, Jahrzehntelang unter Herbeiführen des gesundheitlichen, gesellschaftlichen und materiellen Ruins.

Entfremdungsfolgen im offenkundigen Fall

Peggie Ward, Ph D und J Campbell Harvey, J D, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian T Dum, Ph D, Ismaning, mit Vorbemerkungen von Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

Wird die Entfremdung offenkundig, ist die Motivation, zu entfremden (der intensive Haß auf den anderen) eklatant. Der entfremdende Elternteil ist davon besessen und sieht den Zielpartner als schädlich für sich selbst oder für die Kinder, oft sogar für die übrige Welt. Eine Geschichte der Ehe wird erzählt, in der es nichts als Schlechtes gibt. Der Zielelternteil war niemals etwas wert, als Gatte oder Elternteil, und er ist es auch heute nicht. Solch ein Elternteil zeigt wenig Reaktion auf Logik und wenig Bezug zur Realität .
Viele entfremdende Eltern in diesem Stadium sind der offenkundigen Meinung, daß der Zielelternteil eine wirkliche Gefahr für die Kinder darstellt. Sie präsentieren diesen Glauben als konkretes Wissen, daß die Kinder in der Zeit, die sie mit dem Zielelternteil verbringen in irgendeiner Weise irreparabel geschädigt werden oder sie durch den Zielelternteil einer Gehirnwäsche unterzogen werden den entfremdenden Elternteil nicht zu schätzen beziehungsweise zu lieben.“

Beweise und Argumente

Raus aus den Fängen des praktizierten deutschen Familienunrechts

Workshop  „Strategie und Taktik der Verfahrensführung“

Grundlagen anhand von Beispielen zum Unterhaltsrecht

2014-12-28

Dipl. - Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dipl. – Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Köln. Der VAfK Köln e.V. bietet am 24. und am 31. Januar 2015 zwei Workshops mit Dipl.-Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht an.

Dazu Hartmut Wolters: „Um eine reale Chance zu haben, sich vor Gericht durchsetzen zu können, muss man sich mit den ‚Spielregeln‘ vertraut machen!“

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Über den Spagat der Jugendämter

Können Fehlentscheidungen der Jugendämter mit diesen Argumenten null und nichtig gemacht werden ?

2014-12-28

Exekutive Jugendamt. "Alle drei Kinder weggeraubt.", sagt Diana Elsner.

Exekutive Jugendamt. „Alle drei Kinder weggeraubt.“, sagt Diana.

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Keltern-Weiler. Die Süddeutsche hat kurz vor Weihnachten einen Artikel herausgebracht, der auf das Dilemma der Jugendämter hinweist: „Greifen sie zu schnell ein, verletzen sie das Elternrecht. Warten sie zu lange, droht eine Katastrophe.“

Jugendämter in Deutschland  Wie wir unsere Kinder retten können

Mit freundlicher Genehmigung Süddeutsche Zeitung

Die komplette Bevölkerung von Rußheim um Hilfe gebeten bei Suche nach den entfremdeten Kindern

Ein Geschenk, das garantiert ankommt: 1000 Weihnachtsgrüße eigenhändig in die Briefkästen des Dettenheimer Ortsteils eingeworfen

Ziel der Suche nach den eigenen Söhnen: Möglichkeit einer Kontaktanbahnung finden und Kinder zurückholen

2014-12-24
aktualisiert 2023-12-27

Ortseingang Rußheim. An die Bevölkerung.

Ortseingang Rußheim. An die Bevölkerung. Weihnachtsgrüße an Johannes-Simon und Falk-Gerrit überbringen. Foto: ARCHE.

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Keltern-Weiler. Dettenheim-Rußheim. Die Leiterin der ARCHE war am Heilig Abend unterwegs. Unterwegs für ihre eigenen Söhne, die sie seit 18 Jahren nicht mehr frei zu Gesicht bekam. Heiderose Manthey ist seit ihrer Scheidung im Jahr 1997 auf der Suche nach einer Brücke zu ihren Kindern. Ohne das Wissen der sorgeberechtigten Mutter wurden die beiden Söhne nach Rußheim verschleppt. Alle bisherigen Versuche an die Kinder heranzukommen, schlugen bislang fehl.

Diesmal wollte die Pädagogin und Freie Journalistin, dass Ihre Weihnachtspost auf jeden Fall ankommt. „Und diese Weihnachtsgrüße kommen an. Garantiert !“, beschwört die Leiterin der ARCHE und ausgestoßene Mutter zweier Söhne. Und weiter: „Den anderen Elternteil, also mich, brauchen die Kinder dringend für ihre Identitätsfindung !“

Was die Aktivistin am Heilig Abend in Rußheim tat, um ihren Kindern den Zugang zu ihr wieder verschaffen zu können, lesen Sie unter

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Die komplette Bevölkerung von Rußheim um Hilfe gebeten bei Suche nach den entfremdeten Kindern

Interview mit Familienrichter a.D. Hans-Christian Prestin über Eltern-EntfremdungssyndromParental Alienation Syndrome mit Jürgen Liminski

Frohe Weihnachten, Johannes-Simon und Falk-Gerrit !

Heiderose Manthey schickt ihren beiden Söhnen Weihnachtsgrüße über Satellit

2014-12-24

Keltern-Weiler. „Weihnachten ohne die Kinder feiern zu müssen, ist sehr hart. Besonders dann, wenn die Kinder von einem Elternteil geraubt und entfremdet wurden.“, so Heiderose Manthey, die von Beruf Pädagogin und als Freie Journalistin und Leiterin der ARCHE tätig ist.

Falk-Gerrit und Johannes-Simon. Letzter Studienort vermutlich Marburg und Stuttgart.

Frohe Weihnachten wünscht Euch, lieber Johannes-Simon und lieber Falk-Gerrit, Eure Mutter.

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„Die Weihnachtszeit überstehen entfremdete Eltern- und Großelternteile nur sehr schwer. Manche werden schwermütig und schließen sich ein. Andere feiern und werden exzessiv oder halten es nur aus, wenn sie ihren Schmerz durch irgendwelche Mittel wegdrücken können. Wieder andere flüchten in Familien und versuchen sich abzulenken.“

ARCHE arbeitet für die Überwindung von Eltern-Kind-Entfremdung

ARCHE ist seit 18 Jahren aktiv in kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome – involviert, vernetzt, begleitet Menschen in unsägliche Gerichtsprozesse, in der Dauer und Heftigkeit den Mollath-Prozessen gleich.

Unschuldige werden zum Täter gemacht. Oftmals einziger Ausweg: Selbstmord

„Unschuldige werden ausgestoßen, meist der liebende und rücksichtsvolle Elternteil. Die, die aggressiver vor Gericht und in den Behörden vorgehen – auch gegen die Kinder, sind meist die Sieger. Diese Kinderbesitzer sind schonungslos dem anderen Elternteil gegenüber. Wir haben in der Vorkämpferszene beim Angehen gegen die deutsche Un-Rechts-Praxis immer wieder Selbstmorde, weil die ausgestoßenen Elternteile die Schikane, die ihnen obendrein durch die Gerichte zugefügt wird, nicht mehr aushalten können.

Eltern-Kind-Entfremdung ist Folter für Kinder und für die ausgestoßenen Elternteile

Wenn Eltern von Kindern und Kinder von Eltern getrennt werden, dann ist das Folter. Hier versagt der Staat vollkommen. Deutschland agiert in krimineller Weise gegen das Recht der Kinder auf beide Eltern.„, so die Vorkämpferin für Menschenrechte, Heiderose Manthey.

Weltweite Kinderrechte werden in Deutschland missachtet

Die Europa-Abgeordnete Angelika Werthmann: „Kinderrechte sind einzufordern und einzuhalten.“ Gegen dieses Recht verstößt Deutschland täglich hundertfach !!!

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Zum VIDEO-AUFRUF SUCHE NACH MEINEN SÖHNEN

 

Können Sie das Wetter spüren ?

Wissen, wohin der Weg uns führt

2014-12-23

Nicht immer wissen wir, welchen Weg wir gehen müssen, damit wir glücklich werden können. Viele haben verlernt, sich auf ihren natürlichen Instinkt verlassen zu können. Dann sind wir auf Sterne angewiesen, die uns die Richtung weisen.

Manchesmal liegen diese sogar auf dem Boden vor den eigenen Füßen. Wir müssen sie nur sehen und schätzen lernen.

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Die Fahrt geht weiter ... deutschlandweit_06

Vielleicht setzt uns der Himmel ein Zeichen und wir erkennen die Richtung.

 

Versuche deinem Gefühl zu folgen.

Nächster Schlag für die Kinder von Dennis Musal

Der Kampf geht weiter: Kein Friede über Weihnachten

Richterin Schmidt vom Amtsgericht Burgdorf droht dem Vater per Hinweisbeschluss mit Knast

2014-12-23

Dem Vater droht nun Knast, obwohl er sich der Herausnahme nicht widersetzte.

Dem Vater droht nun Knast, obwohl er sich der Herausnahme nicht widersetzte.

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Gießen. ln der Kindschaftssache vor dem Amtsgericht Burgdorf erreichte heute der Vater ein Hinweisbeschluss betreffend die Herausgabe.

Richterin Schmidt schreibt:

„Der zuständige Gerichtsvollzieher hat hier telefonisch mitteilen lassen, dass eine Rückgabe der Kinder an die Mutter gestern erfolglos war, weil von Seiten der beteiligten Professionen, die Anwendung von unmittelbarem Zwang jedenfalls am gestrigen Tag nicht durchzuführen war. Der Kindesvater ist nach der gerichtlichen Entscheidung nicht nur dazu verpflichtet, geschehen zu lassen, dass die Kinder aus seiner Obhut wegzunehmen sind, er ist zu einem aktiven Handeln verpflichtet, indem er die Kinder schonend auf die Rückkehr in ihr gewohntes Lebensumfeld vorzubereiten hat und sie in die Obhut der Mutter zu geben hat.

Er gefährdet die Kinder durch Unterlassen der gebotenen Maßnahmen erheblich und
bringt sie in eine unerträglich belastende Situation anstatt ihnen zu helfen und sie zu
begleiten.

Es ist daher erforderlich und geboten, den Vater mit Ordnungsmitteln dazu
anzuhalten.“

Gegen diesen Beschluss ist der Vater gemäß § 92 FamFG binnen drei Tagen vor der Festsetzung zu hören. Die Stellungnahme ist in Vorbereitung.

Hinweisbeschluss

Bericht Herausnahme der Kinder verhindert

Herausnahme der Kinder verhindert

Obergerichtsvollzieher entreißt die Kinder nicht gewaltsam dem Vater

2014-12-21

Glücklich miteinander nach der Entscheidung des Gerichtsvollziehers. Der Vater und seine beiden Kinder.

Glücklich miteinander nach der Entscheidung des Gerichtsvollziehers. Der Vater und seine beiden Kinder.

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Gießen. In Anwesenheit des Filmteams von ARCHE VIVA wurde heute die Herausnahme der zwei Kinder D. (8) und S. (7) verhindert. Der Vater leistete dem richterlichen Beschluss keinen Widerstand und verhielt sich kooperativ. Um die Rechte bei der Herausnahme zu überprüfen waren der Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff und der Kommunalpolitiker Dennis Stephan zugegen.

Nach ca. eineinhalb Stunden und unter Hinzunahme von Fachpersonal und Polizisten mit drei Polizeiwagen erklärte der Obergerichtsvollzieher H. Sch. allen Anwesenden in der Wohnung des Vaters, dass er die Kinder nicht gewaltsam aus der Wohnung zerren werde.

Der vom Gericht geschickte Vollstrecker hatte sich im Kinderzimmer mit dem seiner Schwester um ein Jahr älteren Jungen unterhalten, der ihm mit Nachdruck versicherte, dass er nicht zu der angeblich gewaltausübenden Mutter zurückgehen werde.

 

ARCHE bedankte sich, dass keine erneute Gewalteinwirkung auf die anwesenden Kinder und auf die ihnen beistehenden Freunde von Behördenseite ausgeübt wurde.

Dringend fordert ARCHE den Staat auf, neue Verfahren wirksam werden zu lassen, sodass der Staat bei den getrennt lebenden Familien zu ihrem bereits vorhandenen Trennungsstress nicht noch mehr Stressoren auf die bestehenden Beziehungen aufkommen lässt.

Wie geht die Geschichte weiter ? ARCHE bleibt dran.

Sehnsüchte sind wie ein ungeschenktes Blumenmeer

Ich will bei dir sein

2014-12-22

Wir spüren sie, die Sehnsucht. Manchmal sogar sehr heftig. Und sie treibt uns an.

Sehnsüchte finden einen Weg.  Träume werden wahr.

Sehnsüchte finden einen Weg. Träume werden wahr. Blumen werden überreicht.

Ob wir ihr dann schließlich nachgeben und sie Wirklichkeit werden lassen, liegt nicht immer an unserem Willen. Manchmal ist es eine Frage der Kraft oder des Vermögens, die Sehnsucht umsetzen zu können.

Wenn dem einen die Kraft fehlt, dann muss der andere sie aufbringen.