Im Namen des Volkes ?

Lesung von Sigi Sternberg in Kooperation mit dem Verein Väteraufbruch für Kinder Köln e.V.

2015-02-09

Als Krimi verpackt, was täglich Realität in Deutschland ist. Sigi Sternberg. Autor. Jetzt in Köln.

Als Krimi verpackt, was täglich Realität in Deutschland ist. Sigi Sternberg. Autor. Jetzt in Köln.

Köln. Hartmut Wolters, Vorstandsvorsitzender des VAfK e.V. Köln lädt zur Lesung  „Im Namen des Vaters/Volkes“ von Autor Sigi Sternberg ein, der am 27.  Februar 2015 selbst in der Alten Feuerwache in Köln um 20:00 Uhr zugegen sein wird. Der Eintritt ist frei.

Erbitterte Kämpfe um die Kinder im Anschluss an eine Trennung bilden den Rahmen für diesen spannenden Krimi

Worum geht es?

Für Familienrichter Krause und für die Scheidungsanwältin Gessing endet an einem sommerlichen Freitagmittag unerwartet ihre kleinbürgerliche Idylle. In den nun kommenden Tagen durchleben sie ein Schreckensszenario gepaart aus nackten Existenzängsten und längst verdrängten Ereignissen ihrer eigenen Geschichte.

Unerbittlich werden sie von ihrem Entführer mit den zerstörerischen Folgen ihres beruflichen Handelns konfrontiert. Trotz aller vermeintlicher Rationalität ihres Denkens und Handelns bemerken sie nicht, wie sie sich immer aussichtsloser in dem Netz aus selbst gesponnenen Intrigen, Rechtsbeugungen und den daraus resultierenden grausamen Automatismen verfangen.

Wichtig: Der Kommentar

Köln. Selbsthilfegruppe des VAfK unter Leitung von Hartmut Wolters und Rigo Trautmann.

Köln. Selbsthilfegruppe des VAfK unter Leitung von Hartmut Wolters und Rigo Trautmann.

Die immensen psychischen Belastungen, die mit dem Kampf um die Kinder verbunden sind, dürften in der Öffentlichkeit kaum bekannt sein. Genauso, wie es von der Gesellschaft  offenbar achselzuckend hingenommen wird, wenn dieser kräfte- und nervenzehrende Kampf verloren wird. Mit gravierenden Folgen. Für die Kinder – und auch für die Väter.

Eines der Anliegen des VAfK ist es, das Thema der Eltern-Kind-Entfremdung ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Dieses Buch bietet auf unterhaltsame und lesenswerte Art eine Möglichkeit, Leser zu erreichen, die niemals einen Blick in ein Fachbuch werfen würden. Zudem werden die Gefühle von Wut, Zorn, Hilflosigkeit und dem Verlust des Vertrauens in den Rechtsstaat sehr überzeugend dargestellt.

Der VAfK Köln freut sich auf Ihren Besuch.

Morgen Abend: SPRUNGBRETT – Vom Familienstellen zur FREE – Freien Energiearbeit

ARCHE-Workshop Innovation der Resonanzfeld-Arbeit im morphogenetischen Feld

LebeGut-Haus in Waldbronn öffnet seine Pforten

2015-02-09

Die Weite des Himmels. Unser Resonanzfeld. Wissen der Verbundenheit alles Seins.

Die Weite des Himmels. Unser Resonanzfeld. Wissen der Verbundenheit allen Seins. Fotos: Heiderose Manthey.

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Waldbronn-Reichenbach. Morgen Abend ist es wieder so weit. Die Workshop-Leiterinnen Imke Wrage und Heiderose Manthey bieten nun bereits zum vierten Mal den Kurs SPRUNGBRETT im LebeGut-Haus an. Die Erfahrungen der beiden Kursleiterinnen aus dem Therapeutischen Familienstellen, aus Systemischen Aufstellungen und aus dem Freien Aufstellen kombinieren sie mit der FREE – Freien Energiearbeit.

Besonders in den Psychosomatischen Kliniken wurden in den letzten Jahren vermehrt Angebote aus dem Therapeutischen Familienstellen im Angebot integriert, um die Hintergründe hinter den ‚Krankheiten‘ und angeblich ‚krankhaften‘ Erscheinungsbildern zu erforschen.

Die Arbeit im Resonanzfeld, dem sogenannten morphogenetischen Feld, wird explizit in den Erkenntnissen des Naturwissenschaftlers, Philosophen und Biochemikers, Rupert Sheldrake erklärt. Bereits 1981 schrieb Sheldrake das Buch ‚A New Science of Life‘, zu deutsch ‚Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes‘.

Weitere Bücher von Sheldrake

Denken am Rande des Undenkbaren (1993)
Die Seele ist ein Feld. Der Dialog zwischen Wissenschaft und Spiritualität (1998)
2003 erschien schließlich sein Buch ‚Der siebte Sinn des Menschen‘.

Was leider immer noch vielen Menschen evtl. aus Angst vor dem NEUEN WISSEN verborgen bleibt, ist wissenschaftlich schon lange erwiesen.

Zu den ARCHE-Workshops FREE-Freie Energiearbeit auf Basis empirischer Errungenschaften

Scheidung kommt meist nicht allein daher: Umgangsausschluss – Verlust der Kinder – Materieller Niedergang

Dr. phil. Milena Rampoldi und Aygun Uzunlar im Gespräch mit Hartmut Wolters

2015-02-08

Wolters. Ideologien, die dem Kind schaden, systematisch aufdecken.

Wolters. Im Interview. Ideologien, die dem Kind schaden, systematisch aufdecken.

Köln. Der Vorstandsvorsitzende des VAfK e.V. Köln, Väteraufbruch für Kinder, kämpft für die Väter und ihre Rechte und für die Gleichberechtigung der geschiedenen Ehepartner.

Die Väter möchten nicht nur zahlen, sondern am Leben des Kindes teilhaben. Ein Kind braucht beide Eltern, unabhängig davon, ob diese verheiratet, getrennt lebend oder geschieden sind.

Hartmut Wolters stellt sein Wissen unter den Dienst des Erhaltes der Nach-Trennungs-Familie und des Erhaltes der Menschenwürde und finanziellen Absicherung nach der Scheidung.

Zur Gefährlichkeit, die vom Umgangsboykott ausgeht, und zu dessen Folgen äußert Wolters:

“ … Das geht so weit, dass unbescholtene Väter begleiteten Umgang wahrnehmen müssen, weil die Mutter keiner anderen Regelung zustimmt oder sogar komplett vom Umgang ausgeschlossen werden, ohne dass sie sich etwas Nennenswertes zu Schulden kommen lassen.

Ein Vater aus unserem Verein musste sein Haus aufgeben, weil er sich die Kosten nicht mehr leisten konnte. Das reichte für die Mutter aus, dem Kind einzureden, der Vater würde das Kind nicht mehr lieben und einfach von der Familie wegziehen. Er sieht seine Tochter seit drei Jahren nicht mehr. Ein anderer Vater reist immer aus Berlin an, um sein Kind zu sich nach Hause zu holen. Die Mutter hat dem Kind solange eingeredet, dass die weite Zugfahrt zu viel für das Kind ist, bis das Kind das selber glaubte und den Kontakt zum Vater abbrach.“

Lesen sie das gesamte Interview ProMosaik

Anmerkung der ARCHE
Was Wolters hier für Väter ausspricht, kann umgekehrt auch für Mütter gelten, wenn der Entfremder ein Vater ist ! In diesem Falle hieße es: „… dem Kind einzureden, die Mutter würde das Kind nicht mehr lieben … !“ Ein solches Verhalten hat für das gesamte Leben des Kindes fatale Folgen und muss als kriminelle Machenschaft tituliert werden.

Die Justiz in Deutschland hat sich zu ändern – zum Wohl des Kindes !

Andrea Jacob schildert einen furchterregenden Fall aus Mitteldeutschland

2015-02-06

Gießen/Keltern-Weiler. Unter dem Artikel „Wie aus Müttern Engel und aus Vätern Monster (erfunden) werden“ hat die Psychologist MA, EIILM & M. A., Bundelkhand University and Doctor of Philosophy, Bundelkhand University, Frau Andrea Jacob, einen Artikel geschrieben, der mehr als nachdenklich macht.

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck.

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck, als die Polizei gewaltsam in ihre Wohnung eindringt und der Vater vor ihren Augen mit Gewalt zu Boden gerissen und gefesselt wird.

In Deutschland gibt es eigens für familiäre Angelegenheiten Jugendämter, Familiengerichte, Ministerien, die sich mit dem Zusammenleben der Menschen beschäftigen und vorgeben, zu deren Schutz da zu sein. Ein ganzes Heer von am Kindeswohl Geld Verdienende.

Dass aber auch oder gerade unter dem Deckmantel der Angestellten und Beamten Gewalt gegen Kinder und Eltern ausgeübt wird, wird erst nach und nach in unserem Land bekannt.

Von der Gutgläubigkeit der Existenz einer „Recht“sprechung und eines die Kinder beschützenden Jugendamtes kommen immer mehr Menschen weg, die gerade mit diesen Behörden und Institutionen zu tun haben, insbesondere auch mit dem Gutachterwesen.

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Lesen Sie den erschütternden Bericht über einen Fall, der sich in Mitteldeutschland zugetragen hat.

„Ich hätte ALLES haben können …“

Reflektion eines Lebens

2015-02-06

Was täte ich ohne meinen Hund ? Er wird mir helfen !

Was täte ich ohne meinen Hund ? Er wird mir helfen !

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Ein Mann sagte zu seinem besten Freund, dem Hund:

“Ich hätte ALLES, was ich mir sehnlichst erwünscht habe, bekommen können, wenn ich im entscheidenden Moment einfach nur stehen geblieben wäre.

Meine eigene Wirschheit hat mich in ein komplett anderes – abhängiges – Leben getrieben.

Jetzt bin ich ständig angespannt, werde ausgenutzt, stehe unter Dauerbeobachtung und habe Angst davor, dahin zu gehen, wohin mein Herz mich zieht.

Konsequente Regeln und Grenzen Grundlagen für eine kompetente Erziehung

„Das reale Leben ist keine Kuschel-Party“

Dr. Albert Wunsch im Gespräch mit Klaus D. Schumilas

2015-02-06

Dr. Albert Wunsch. Bekannt für seinen Humor. Bekannt für seine scharfen Betrachtungen. Bekannt für Erziehungskritik.

Dr. Albert Wunsch. Bekannt für seinen Humor. Bekannt für seine scharfen Betrachtungen. Bekannt für offene und schonungslose Erziehungskritik.

Dormagen. Auf Klartext zum Thema ‚Erziehung‘ und ‚Kinder Grenzen setzen‘ können sich die Besucher heute (19) in der Aula des BvA-Gymnasiums einstellen, wenn Albert Wunsch zum Thema „Spaßgesellschaft und Leistungsanforderungen“ spricht.

Herr Dr. Wunsch, welche Kernbotschaft werden Sie heute Abend den Gästen Ihres Vortrags in der BvA-Aula mit auf den Heimweg geben?

Wunsch Meine Botschaft: Das reale Leben hat wenig Übereinstimmung mit einer Kuschel-Party oder einem Spaßbad-Besuch. Am ehesten ist es mit einem herausfordernden Parcours mit vielen Unabwägbarkeiten, Höhen und Tiefen zu vergleichen. Fehlt eine angemessene Vorbereitung, sind Misslingen und Versagen programmiert.

Sie plädieren für eine konsequente Erziehung …

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mit freundlicher Genehmigung von NGZ-online

„Ich hätte ALLES haben können …“

Reflektion eines Lebens

2015-02-06

Was täte ich ohne meinen Hund ?

Was täte ich ohne meinen Hund ? Er wird mir helfen !

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Ein Mann sagte zu seinem besten Freund, dem Hund:

„Ich hätte ALLES, was ich mir sehnlichst erwünscht habe, bekommen können, wenn ich im entscheidenden Moment einfach nur stehen geblieben wäre.

Meine eigene Wirschheit hat mich in ein komplett anderes – abhängiges – Leben getrieben.

Jetzt bin ich ständig angespannt, werde ausgenutzt, stehe unter Dauerbeobachtung und habe Angst davor, dahin zu gehen, wohin mein Herz mich zieht.

Zur heutigen Trauerfeier von Prof. Dr. Wolfgang Klenner

Abschied

2015-02-06
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von Horst Schmeil

Prof. Dr. Wolfgang Klenner. Beim Vortrag an der Universität in Lüneburg.

Prof. Dr. Wolfgang Klenner. Beim Vortrag an der Universität in Lüneburg.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wolfgang Klenner,

nun sind auch Sie von uns gegangen. Statt der Trauer möchte ich Ihnen meine Dankbarkeit für Ihren unermüdlichen Einsatz bis zu Ihrem Tod für die Kinder in unserem Land aussprechen.

Wer Sie kannte, weiß, was Sie für Kinder in Deutschland getan haben, was Sie den Eltern dieser Kinder an Hilfen, Mut und Zuversicht in ihren schwierigsten Zeiten geben konnten.

Ohne Sie wären wir in Deutschland noch wesentlich ärmer im Bereich des Wissens über die Gestaltung von guten Lebensbedingungen für Kinder und Ihres Vorbildes für die Verbindung von Wissenschaft und Handeln.

Das alles haben Sie nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft getan, sondern hatten immer mindestens ein Ohr an den Lippen von Menschen in Not gehabt, wenn es um Fragen ging, wie die Schicksale der Kinder zum Guten geführt werden können. Sie haben dabei auch den Weg in die Familiengerichte nicht gescheut, Sie haben Familienrichter auf den richtigen Weg gebracht und waren dabei nie zornig oder aus Ihrem großen Engagement heraus abweisend.

Für mich ist es immer als Verlust bewertet worden, dass ich zu Ihnen keinen Kontakt aufbauen konnte. Immer habe ich gehofft, dass sich Ihre Einstellung zu mir ändert. Ob es geschehen ist, weiß ich nicht, denn dazu haben wir zu wenig zufälligen Kontakt gehabt. Aber immer habe ich auch gewusst, dass da, wo Sie sich in einer Familiengeschichte eingelassen haben, war das als wirksame Unterstützung zu bewerten.

Immer wieder kam es vor, dass sich fragende Eltern sowohl an Sie wie auch an mich gewandt haben, Familien oder Familienteile, die am Verzweifeln am bestehenden System waren. Wenn ich dann hörte, dass Sie im Wesentlichen, wenn auch viel intensiver Antworten mit gleichem Inhalt,  wie ich es tat, gaben, wusste ich, dass ich nicht falsch mit meinen Anworten lag. Leider konnte ich nur indirekt über diesen Weg von Ihrem Wissens- und Erfahrungsschatz profitieren und auf diese Weise lernen, wenn es um die Beratung und Begleitung von Kinden und Elten in schwierigen Situationen ging.

Dennoch weiß ich, auch von Ihnen viel gelernt zu haben. Deshalb nochmals meine tiefe Dankbarkeit und meine hohe Achtung vor Ihrer Persönlichkeit, sowie Ihrem Einsatz für die Kinder in unserem Land.

Mit großer Demut vor Ihrem Lebenswerk musste ich mich von Ihnen nun verabschieden.

Bundesverfassungsgericht schreibt an ARCHE

Konkrete Angaben zum Besuch des EGMR in Karlsruhe werden der Öffentlichkeit vorenthalten

2015-02-05

Bundesverfassungsgericht Karlsruhe. Für die Öffentlichkeit gibt es kein Gesprächsprotokoll über die konkreten Gründe, warum der EGMR Karlsruhe besuchte.

Bundesverfassungsgericht Karlsruhe. Für die Öffentlichkeit gibt es kein Gesprächsprotokoll über die konkreten Gründe, warum der EGMR Karlsruhe besuchte.

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Straßburg/Karlsruhe/Keltern-Weiler. Nach der kurzen Berichterstattung auf dem Portal des Bundesverfassungsgerichtes über den Besuch einer Delegation des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, kurz EGMR, fragte ARCHE den Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichtes an, welches die konkreten Inhalte der Gespräche waren.

ARCHE wörtlich: „Gibt es zu dem Besuch des EGMR in Karlsruhe ein Protokoll, das eingesehen und veröffentlicht werden kann ? Waren Pressevertreter zugegen ? Falls ja, welche Medien waren geladen und/oder anwesend ?“

Keine Medienöffentlichkeit und kein Protokoll beim Besuch des EGMR in Karlsruhe

Die Antwort des Pressesprechers Bernd Odöfer lautete: „Das Bundesverfassungsgericht befindet sich seit vielen Jahren im fachlichen Austausch mit den europäischen Gerichten und mit ausländischen Verfassungsgerichten.

Der Austausch erstreckt sich auf allgemeine fachliche Themen, nicht auf konkrete Verfahren. Die Fachgespräche sind nicht medienöffentlich und werden nicht protokolliert.“

Offen bleibt die Frage, warum Beschwerden in großer Zahl beim EMGR eingereicht worden waren, denn so der Bericht: „Die Themen der Fachgespräche umfassten u. a. das Verhältnis zwischen Gerichten und den Medien sowie den Umgang mit Beschwerden, die in großer Zahl eingereicht werden.“