Stichwort Neubeelterung: Leibliche Familie unerwünscht ?

Aufruf zur Beteiligung an der Demo in Bremen für kommenden Montag

2015-02-21

Vorgehen gegen Eltern-Kind-Entfremdung und gegen Neubeelterung. Demo kommenden Montag in Bremen.

Vorgehen gegen Eltern-Kind-Entfremdung und gegen Neubeelterung. Demo kommenden Montag in Bremen.

Bremen. Zum Thema „Organisierte Kindeswohlgefährdung im Amt für soziale Dienste ?“ und „Neubeelterung in Bremen, leibliche Familie unerwünscht !“ findet kommenden Montag, 23. Februar 2015, von 15:00 – 17:30 Uhr eine Demonstration statt.

Der Demonstrationszug führt vom Amt für Soziale Dienste im Rembertiring 39 zum Bahnhofsplatz 39 (Senatorin für Soziales), dann über die Sögestraße zum Rathaus Bremen.

Die gleiche Demo findet dann nochmal am 26. Februar 2015 zur gleichen Zeit statt.

Konkreter Anlass ist die Neubeelterung des Kindes wegen angeblich geplanter Entführung durch den Vater

„Seit dem 25. September 2014 bis zum heutigen Tag hat unser Sohn keinen Kontakt mehr zu seinem Kind, Wir selbst haben unseren Enkel seit dem 25. Juli 2014 nicht mehr gesehen“, so berichten die Großeltern. „Jetzt wird eine Stunde pro Woche begleiteter Umgang angeboten, den sich Vater und Mutter auch noch teilen sollen. Begründet wird der begleitete Umgang unseres Sohnes mit einer ‚geplanten Entführung‘. Diese Verleumdung haben wir zur Strafanzeige gebracht.

Der Mutter wurde das Sorgerecht nach §1666 BGB entzogen. Unser Sohn hat das Sorgerecht nicht, weil er bis 09. Dezember 2014 ’nur‘ der leibliche Vater war, die Mutter war noch verheiratet. Der Sorgerechtsantrag liegt seit 19. Dezember 2014 bei Gericht.“

Unterstützen Sie die Großeltern und den Vater bei dieser Aktion gegen die Neubeelterung von Kindern !

Kampf der Diffamierung durch Psychiatrisierung

50.000 Euro Schmerzensgeld von Gutachterin zu bezahlen

2015-02-20

Landgericht Saarbrücken. Verurteilt Gutachterin.

Landgericht Saarbrücken. Verurteilt Gutachterin.

Saarbrücken. DIE WELT schreibt in ihrem Bericht „Unschuldig in Haft wegen erfundenen Missbrauchs“ vom 20. Januar 2015: „Er nahm sie bei sich auf, und sie zeigte ihn an: Weil seine Pflegetochter ihn des Missbrauchs beschuldigte, saß Norbert K. zwei Jahre in Haft. Doch er war unschuldig. Nun erhält er Schmerzensgeld. … Norbert K. wurde verurteilt, weil eine Gutachterin schlampig gearbeitet hatte. Zehn Jahre dauerte es, bis er seine Unschuld beweisen konnte. Nun verklagte er die vermeintliche Sachverständige.“

Das Urteil sei spektakulär, so DIE WELT. „Nur selten werden vom Gericht beauftragte Sachverständige oder Experten für Fehler zur Verantwortung gezogen. Dem ebenfalls unschuldig verurteilten Horst Arnold aus Hessen beispielsweise, den eine Lehrerkollegin der Vergewaltigung beschuldigt hatte, war es nicht gelungen, Schmerzensgeld einzuklagen. Er hatte allerdings, anders als Norbert K., nicht den psychologischen Experten verklagt, obwohl auch hier gravierende Fehler gemacht worden waren, sondern die Falschbeschuldigerin Heidi K.“

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Töchter 17 Jahre eingesperrt, damit sie der Vater nicht zu Gesicht bekommt ?

„Man hörte keinen Laut“

2015-02-19

Die Dramen um die Kinder. Weggesperrt, weggezogen, damit der Vater die Töchter nicht sehen sollte ?

Die Dramen um die Kinder. Weggesperrt, weggezogen, damit der Vater die Töchter nicht sehen sollte ?

München. Die Süddeutsche berichtete heute von einem spektakulären Fall in Schweden. Die Mutter soll ihre drei Töchter 17 Jahre lang eingesperrt haben, damit sie der Vater nicht zu Gesicht bekommen solle.

Wörtlich heißt es: „Die Mutter war laut Expressen mehrmals mit ihren Töchtern umgezogen. Damit habe sie verhindern wollen, dass der Vater der Mädchen, von dem sie sich getrennt hatte, seine Töchter zu Gesicht bekomme. Der hatte dem Boulevardblatt zufolge 17 Jahre lang nach seinen Kindern gesucht. In der Wohnung in Bromölla lebten die Frauen demnach seit Dezember 2012.“

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Mit freundlicher Genehmigung Süddeutsche.de

Dr. Eike Lauterbach: Kindesentfremdung ist bewusst politisch gesteuert

Ohnmächtig einem Wahnsinn der Bindungszerstörung ausgesetzt

2015-02-18

Dr. Eike Lauterbach, Dipl.Dolmetscherin, zu politischen Absichten von kid - eke - pas Kindesraub in Deutschland - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation Syndrome.

Dr. Eike Lauterbach, Dipl.Dolmetscherin, zu politischen Absichten von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome auf einer Veranstaltung mit Sahra Wagenknecht.

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ARCHE in einem erschütternden Interview mit Dr. Eike Lauterbach, Dipl. Dolmetscherin, die auch im Dienste von Bundeskanzlerin Angela Merkel stand

Lauterbach: „Ich fühle mich ohnmächtig. Ich finde das Wahnsinn, was hier gemacht wird, was einem Menschen angetan wird. Ich bräuchte ein Wunder. Ich bete jeden Tag zu Gott, dass er mir meinen Sohn geben möge.“

Und zu den politischen Hintergründen und Absichten von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome äußert die Akademikerin: „Man ist daran interessiert Kindersoldaten zu schaffen. Kinder sollen hart gemacht werden, willenlos, sie sollen nichts hinterfragen, kein eigenes Ich ausprägen. Sie sollen hörig gemacht werden, als Futter für den Staat herangezüchtet werden, um später willige Staatsdiener zu sein. Es ist eine Finanzmaschinerie, an der jeder verdient. Für Geld geht man hier über Leichen.“

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Meditatives E-Gitarren-Konzert mit Marcus Breiteneder

Eigenkompositionen für Gitarre sphärisch-meditativ und kraftvoll im LebeGut-Haus

2015-02-16

Sabine Temming begrüßt Gitarrist Marcus Breiteneder zum 2. Konzert im LebeGut-Haus in Waldbronn-Reichenbach.

Sabine Temming begrüßt am 14. März Gitarrist Marcus Breiteneder zum 2. Konzert E-Gitarren-Konzert im LebeGut-Haus in Waldbronn-Reichenbach.

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Waldbronn-Reichenbach. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr präsentiert das Waldbronner LebeGut-Haus zum zweiten Mal ein meditatives E-Gitarrenkonzert mit Marcus Breiteneder. Das Konzert findet am Samstag, den 14.03.2015 um 20:00 Uhr im außergewöhnlichen Ambiente des alten Bauernhauses statt. Eintrittskarten sind erhältlich im LebeGut-Haus oder per E-Mail unter marcus@breiteneder.de.

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Heute ist ein Sonnenscheintag

Hazel hat den Flug von Australien nach Deutschland gut zurückgelegt

ARCHE freut sich, Hazel in Deutschland begrüßen zu dürfen !

2015-02-14

Australien/Keltern-Weiler. Welch eine positive Wirkung Tiere auf Menschen haben, darf ARCHE dieser Tage hautnah erleben. Hazel, eine wunderschöne sanfte Hündin, legte, um zu ihrem Herrchen zu kommen, mit dem Flieger die Strecke Australien-Deutschland zurück.

Und der Himmel tut sich auf: Beziehungen heilen.

Und der Himmel tut sich auf.

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Sehnsucht ist eine der stärksten Energien, die Tiere zu Menschen führen und auch Menschen zusammenführen kann. Gemeinsam glücklich sein und das Leben genießen.

Sprungbrett – ein Workshop höchster Ansprüche

ARCHE bietet nun den 5. ARCHE-Workshop der Öffentlichkeit an

2015-02-11

Herzöffner: "Wir sollten sprechen. Ich halte dieses nach außen idyllische Lügengebäude von dir nicht mehr aus. Lass' uns überlegen, wie wir gemeinsam die Zukunft angehen können."

Herzöffner: „Wenn er mich nicht braucht, dann gehe ich wieder. Ich habe schon lange das Gefühl, wir sollten dringend miteinander sprechen. Ich halte dieses nach außen idyllische Lügengebäude von ihm nicht mehr aus. Am liebsten würde ich ihm sagen: Lass‘ uns überlegen, wie wir gemeinsam die Zukunft angehen können.“

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Waldbronn-Reichenbach. Neben dem Offenen Arbeitskreis OAK-FREE, der ARCHE-MEDIT, Meditation in der ARCHE, der TWOSOME-FREE und dem Trommelbaukurs bietet ARCHE im LebeGut-Haus den fünften öffentlichen Workshop SPRUNGBRETT – Vom Familienstellen zur FREE – Freien Energiearbeit an. Bei diesem Angebot stoßen die Kursleiterinnen Imke Wrage und Heiderose Manthey auf Menschen, die in erster LInie Ihre Persönlichkeit ausbilden wollen. „Es kann manchesmal so richtig weh tun, wenn man seine eigenen Anteile ungeschminkt gespiegelt bekommt. Höchste Authentizität in der Aussage wird durch das verdeckte Darstellen erzeugt, wenn also keiner der Agierenden davon weiß, wen er darstellt.“, so die Leiterin des Workshop-Anteils FREE-Freie Energiearbeit, Heiderose Manthey, im SPRUNGBRETT.

Während im traditionellen Teil der Aufstellungsarbeit die familiären Aspekte, angeleitet von Imke Wrage, ihren Ausdruck finden und oft schon überwunden geglaubte Wunden noch einmal zum Vorschein kommen, wird im energetischen Anteil der Schwerpunkt auf die Eigenentwicklung gelegt. „Hier hat schon manch einer geschluckt, wenn von ihm nicht selbst eingestandene Persönlichkeitsmerkmale in Augenschein traten. Aber nur durch das Aufdecken können wir unser Bewusstsein für uns ausbilden und schlussendlich mit einem höheren Selbstwertgefühl durchs Leben gehen.“

Nächstes Sprungbrett

Montag 2015-03-09, Beginn 19:30 Uhr im LebeGut-Haus

Bildergalerie zur Energiearbeit

Fotos: Heiderose Manthey.

Ein abgestorbener Anteil kehrt ins Leben zurück

Wer im Leben viele Traumen und Demütigungen erlebt hat, ohne sich ausreichend wehren zu können, muss Anteile von sich abspalten, damit die Existenz nicht gefährdet wird. In dieser Energiearbeit erlebten die Herzöffnerin und die Teilnehmer das Reaktivieren verloren gegangener wertvoller Seelenanteile. Durch das Zurückholen dieser Teile wird das Leben wieder lebenswert.

Ein Freispruch ist ein Freispruch ist ein Freispruch

EGMR: Kein Freispruch zweiter Klasse

2015-02-10

Ein Freispruch ist ein Freispruch. EGMR urteilt.

Ein Freispruch ist ein Freispruch. EGMR urteilt.

Die Ent­schei­dung des Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof für Men­schen­rechte könnte weit­rei­chende Aus­wir­kun­gen ha­ben: Die Rich­ter stell­ten klar, dass ein Frei­spruch ein Frei­spruch ist und es ge­gen den Zwei­fels­grund­satz („in du­bio pro reo“) ver­stoße, trotz­dem im Ur­teil eine Schuld des Frei­ge­spro­che­nen zu un­ter­stel­len. Ein Frei­spruch dürfe dem­nach in den Ur­teils­grün­den nicht zu ei­nem Frei­spruch „zwei­ter Klasse“ de­gra­diert wer­den, in­dem sich das Ge­richt selbst widerspricht.

Wi­der­spruch in den Urteilsgründen

Das Land­ge­richt Müns­ter hatte den An­ge­klag­ten im Aus­gangs­ver­fah­ren (1 KLs 5/08) zwar frei­ge­spro­chen, je­doch fol­gende Fest­stel­lun­gen im Ur­teil getroffen:

„So geht die Kam­mer im Er­geb­nis da­von aus, dass das von der Zeu­gin ge­schil­derte Kern­ge­sche­hen ei­nen rea­len Hin­ter­grund hat, näm­lich dass es tat­säch­lich zu se­xu­el­len Über­grif­fen des An­ge­klag­ten zu Las­ten sei­ner Toch­ter in sei­nem Auto ge­kom­men ist. …

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mit freundlicher Erlaubnis Mirko Laudon Diplom-Jurist

Wo ein Wille …

2015-02-10  AFKW Wo ein Wille, da kein Weg_09b

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… da kein Weg.