Selbstmord oder Mord ? Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden …

Plantiko: „Die natürliche Bindung, die natürliche Liebe der Eltern für ihre leiblichen Kinder ist durch nichts zu ersetzen.“

Greift die Industrie auch in die Familiengerichte ein ?

2015-05-29

Manthey: “Es gibt nur eine Mutter und es gibt nur einen Vater und diese den Kindern zu erhalten, müsste die erste Pflicht des Staates sein.”

Manthey: “Es gibt nur eine Mutter und es gibt nur einen Vater und diese den Kindern zu erhalten, müsste die erste Pflicht des Staates sein.”

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Waldbronn-Reichenbach. Barbara Fischers Tochter ist auch tot  Wie bei Frau Kerstin Roth steht auch Frau Fischer vor der Nachricht vom Tod ihrer Tochter. Beiden Müttern wurde die Tochter durch das Jugendamt entzogen. Es gab kein Zurück mehr.  Wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden, kann das Schicksalsfolgen bis hin zum Tod haben. Die Frage, die am Schluss des Elternseins eisig kalt im Raume zurück bleibt: War es Selbstmord oder war es Mord ?

Heiderose Manthey im Gespräch mit der Mutter, Frau Barbara Fischer, und dem Advokaten Claus Plantiko als Kommentator

ARCHE TV Studio im LGH Heiderose Manthey Claus Plantiko Barbara Fischer_11

Ihr Körper wurde von der Lokomotive zermatscht. Hat sie sich wirklich selbst vor den Zug geworfen ?

Manthey: „Was wissen Sie denn von den Stunden, bevor dieses Schicksal ihre Tochter ereilte ?“

Barbara Fischer: „Ja, sie soll drei Tage zuvor umgezogen sein. Und ich sage mir, ein Selbstmörder oder einer, der das vorhat, sich vor den Zug oder vor die Lokomotive zu werfen – nachts um drei, in einer Gegen, wo sonst kein Mensch hingeht, sagte der Polizist -, macht sowas nicht. … im Februar, weit weg von zuhause. Irgendwie ist das nicht fassbar.

… Sie war sehr beliebt, hatte immer viele Kontakte … keiner hat vermutet, dass sie suizidgefährdet ist, ich meine, ich ziehe dooch nicht drei Tage zuvor um … irgendetwas ist da merkwürdig … irgendwas stimmt da nicht…“

Der Vorschlag des Jugendamtes: Die Tochter solle eine Therapie machen, um die Mutter endlich zu vergessen

Manthey: „Hat die Industrie auch Einfluss auf die Gerichte und auf Familienangelegenheiten ?“

Plantiko: „Wir haben in Deutschland ja eine Lobby in allen Parlamenten, also in den Landesparlamenten und im Bundestag und die ist sehr aktiv und die Abgeordneten dürfen sich auch, ich glaube immer noch, von der Lobby beeinflussen lassen, ohne dass das irgenwie anrüchig oder strafbar ist, die brauchen auch die Höhe ihrer Einkünfte nur so nach Staffel 1-5 oder 5-10 offenzulegen und ansonsten entscheiden sie nach ihrem Gewissen, das Einzige, woran sie gebunden sind, falls sie eines haben.“

Manthey: „Wenn die Gewalten so in einem Einheitsbrei vermengt sind. Wer ist da das Korrektiv ? … “

Zum Video

Wo kein Fremdschutz vorhanden ist, muss Selbstschutz eintreten

Systemfolter und anhaltender Verrat

2015-05-28

„Es ist klüger, sich an einem einstürzenden Haus festzuhalten, als an einem Menschen, der dich verraten hat. Den Erdboden des Hauseinsturzes kennst du, die Abgründe des Verräters nicht.“

Schutz vor Verrat. Wo kein Fremdschutz vorhanden ist, muss Selbstschutz eintreten.

Schutz vor Verrat. Wo kein Fremdschutz vorhanden ist, muss Selbstschutz eintreten.

Sprichwort: ARCHE – Eigenwerbung.

Leistet die Justiz Beihilfe zum Kindermord ?

Natürlicher Schutzreflex fehlt bei „sozialen“ Vätern !

Der Kommentar zum Film „Behörden versagen beim Kinderschutz“

2015-05-28

„Nicht selten werden Kinder von den sogenannten sozialen Vätern, rechtlichen Vätern und sonstigen von der Justiz erfundenen Vätern schlecht behandelt – es sind nicht deren Kinder!

 

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Und es handelt sich häufig um den wirklichen Vätern gewaltsam entzogene Kinder, die so von der Justiz zum Element eines sogenannten Alleinerziehenden – Modells gemacht werden.

Die seriellen Lover der reflexmäßig bemitleidenswerten „Alleinerziehenden“ sind häufig die Täter.

Diesen fehlt der natürliche Schutzreflex wie er gegenüber dem eigenen Kind besteht und die natürlich erworbene Empathie.

Diese Justiz-Konsorten sind die Beihelfer zu dieser Form der Kindesmisshandlung.“

ZDF Frontal 21 Behörden versagen beim Kinderschutz

Wir können in Liebe miteinander … Wir können das wieder lernen !

Petition: Sexkauf bestrafen, Prostitution abbauen von Männern und von Frauen !

Bislang 2584 Unterstützer

2015-05-26

ARCHE-Foto Keltern-Weiler Sexkauf Sexverkauf_23

Sexkauf und Sexverkauf von Menschen stoppen ! Wir können in Liebe miteinander … Wir können das wieder lernen !

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„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, sehr geehrter Herr Minister Heiko Maas, sehr geehrte Frau Ministerin Manuela Schwesig,

Wir fordern Sie auf:

1.    eine rechtliche Grundlage für ein Sexkaufverbot zu schaffen, um die Benutzung von Frauen als sexuelle Ware zu beenden.

2.    das Prostitutionsgesetz neu zu verhandeln unter Beteiligung von ExpertInnen, die nicht zu den ProfiteurInnen des „Systems Prostitution“ gehören.

3.    die Förderung des Ausstiegs aus der Prostitution rechtlich zu verankern. …“

 

ARCHE fordert: STOPP dem Verkauf von Männern als Ware !

  • Raus aus dem Hamsterrad ständig aufs Neue eine Marionette in den Händen sexkranker Frauen zu sein !
  • Raus aus dem abgrundtiefen Ekel des Missbrauchtwerdens !
  • Raus aus den Fängen von Vergewaltigerinnen !

Zur Petition

 

„Wie stabil ist unsere Mittelschicht ? – Wege aus dem Dilemma SuperArm und SuperReich“

Einladung zum LIVE-Interview mit Dr. Harald Wozniewki

ARCHE TV – Studio im LebeGut-Haus in Waldbronn-Reichenbach ab 15 Uhr geöffnet

2015-05-26

Live-Interview mit Dr. Harald Wozniewski im ARCHE TV - Studio im LebeGut-Haus.

Live-Interview mit Dr. Harald Wozniewski im ARCHE TV – Studio im LebeGut-Haus.

  • Dr. Wozniewski, Ökonom, Autor des Buches „Wie der Nil in der Wüste“, Leiter des Karlsruher Institut für Wirtschaftsforschung – KIWIFO – mit Sitz in Karlsruhe wird von der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, interviewt werden zu dem Thema „Wie stabil ist unsere Mittelschicht ? – Wege aus dem Dilemma SuperArm und SuperReich“.
  • Unser letztes Interview mit Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger „Wie gehen Wirtschaft und Menschlichkeit zusammen ?“ können Sie auf der Seite von Prof. Berger ansehen.
  • Bei diesem Interview waren Dipl. Verw.Wirt FH Raph Suikat, Aufsichtsrat FairAntwortung GAG Karlsruhe www.fairantwortung.org und Dipl. Ing. FH Werner Temming, Geschäftsleiter LebeGut-Haus als Wirtschaftsvertreter aus der Region zu Gast. 

 

Das Interview wird am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 15:30 Uhr im LebeGut-Haus in der Friedenstr. 21a aufgenommen werden.
Einlass ist 15:00 Uhr. Eintritt gegen Spende zum Erhalt unserer technischen Ausstattung.

Seien Sie ganz herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen !

Ex-Richter Frank Fahsel: Kollegen und Staatsanwälte schlicht „kriminell“

Der ehemalige Richter am Landgericht in Stuttgart: „Vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“

Seit Erscheinen des Leserbriefes sind Fahsels Aussagen nicht mehr totzuschlagen

2015-05-26
aktualisiert 2022-08-09 | 2023-01-21

Ex-Richter Frank Fahsel in der Süddeutschen Zeitung, 02. April 2008. Foto: Heiderose Manthey.

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Frank Fahsel war Richter am Landgericht in Stuttgart. Am 09. April 2008 schrieb er – nach seiner Pensionierung (!) – einen Leserbrief in der Süddeutschen Zeitung, der massive Vorwürfe gegen frühere Kollegen erhob. Er lastete denen „ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen“ an.

Wörtlich schrieb Fahsel: „Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‚kriminell‘ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt („unantastbar“), weil sie per Ordre de Mufti (Anm.: „auf Weisung von Oben“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen“.

Quelle: SorgerechtTv.wordpress Leserbrief

Psychiatrische Gutachten nicht erzwingbar

Beschluss des Bundesgerichtshofs XII ZB 68/09 vom 17. Februar 2010 in der Familiensache

2015-05-25

Psychiatrische Gutachten nicht erzwingbar.

Psychiatrische Gutachten nicht erzwingbar. Beschluss des Bundesgerichtshofs XII ZB 68/09.

 

„In Verfahren nach § 1666 BGB kann ein Elternteil mangels einer gesetzlichen Grundlage nicht gezwungen werden, sich körperlich oder psychiatrisch/psychologisch untersuchen zu lassen und zu diesem Zweck bei einem Sachverständigen zu erscheinen (im Anschluss an BVerfG FamRZ 2009, 944 f.; 2004, 523 f.).

Verweigert in Verfahren nach § 1666 BGB ein Elternteil die Mitwirkung an der Begutachtung, kann dieses Verhalten nicht nach den Grundsätzen der Beweisvereitelung gewürdigt werden.“

Vorinstanzen waren die Entscheidungen des AG Augsburg vom 01.04.2008 – 408 F 3674/07 und des OLG München in Augsburg vom 26.03.2009 – 4 UF 161/08.

Zum Beschluss

Fragebogen zur Abschaffung des „Beleidigungsparagraphen“ vorgelegt für Justizopfer

Wird Missbrauch mit dem Beleidigungsparagraphen durch Polizei etc. betrieben ?

Europa- und Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah im Verein tätig

2015-05-24

München. Der Verein Justiz-Opfer e.V. legt einen Fragebogen zur bundesweiten Aufklärung vor.  Anhand dieser Umfrage soll aufgedeckt werden, wie die Deutsche Justiz mit dem `Beleidigung`sparagraphen Missbrauch betreibt.

Der Missbrauchszweck muss entfallen ! Ziel ist die Abschaffung des „Beleidigung“sparagraphen

Der Verein bittet alle Betroffenen, die durch Richter, Staatsanwälte, Polizisten und weitere Behördenträger der BRD wegen Beleidigung angezeigt wurden, nachfolgendes Formular auszufüllen und an die unten stehende Adresse zu senden. Vertraulichkeit im Umgang mit den Daten wird zugesichert.

Den ausgefüllten Bogen senden Sie an Verein Justiz-Opfer e.V.  Feldmochinger Str. 42 80993 München

Fragebogen zum Beleidigungsparagraphen downloaden

Wofür setzt sich Jusstizalltag ein ?

ARCHE Weiler Heiderose Manthey Peter © JustizalltagJustizskandale

Peter B. – Foto © Justizskandal

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Hier ein Beispiel:

„Peter ist weggelaufen.

Offensichtlich wegen der Zustände im Heim, die das Jugendamt auf Rügen ‚Kindeswohl‘ nennt.“

Der Junge Peter B. (11 Jahre) wird jüngstes Opfer eines Justizskandales und somit seiner Kindheit beraubt !

Petition: Zeichnen Sie mit !

Grundrechte außer Kraft – Wiedereinsetzung gefordert

2015-05-22

Mama, ich habe dich lieb.

„Ich will zu meiner Mama!“

change.org. Hiermit fordere ich Sie auf, endlich Artikel 6 GG einzuhalten und die Menschen – und Grundrechte meiner Tochter Daria und mir einzuhalten.

Widerrechtlich und willkürlich haben Sie mir am 7.4.2015 meine Tochter entzogen, sie in ein Kinderheim verbracht, wo sie zunächst ohne jeglichen Kontakt zu mir festgehalten wurde. Meine Tochter ist traumatisiert, sie leidet an der abrupten Trennung von Ihrer Hauptbezugsperson, sie kann/möchte/darf sich an nichts erinnern, sie hat sich schulisch massiv verschlechtert und hat keine Wünsche, keine Hoffnung mehr. Innerhalb von nur 5 Wochen haben Sie aus einem fröhlichen, intelligenten Mädchen ein trauriges, verzweifeltes Geschöpf gemacht.

Durch Lügen und Rechtsbeugung haben Sie mir in Abwesenheit das alleinige Sorgerecht aberkannt, allein aufgrund von Vermutungen. Leider sind meine Tochter und ich kein Einzelfall in Deutschland, jedes Jahr werden in Deutschland mehr Kinder in sog. Obhut genommen und einer immer weiter expandierenden Pflegeindustrie zugeführt, unsere Kinder sind Humankapital geworden. Ich bitte Sie herzlich, unterschreiben Sie dafür, dass meine Tochter wieder nach Hause zu ihrer Mama darf, wie sie es in ihrem Brief an das Gericht wünscht. Bitte setzen Sie ein Zeichen, nicht nur für meine Tochter, sondern auch für Zehntausende anderer Kinder, die fern von ihren Eltern leben müssen, nur um Heimbetreibern Geld zu bringen. Vielen lieben Dank.

Zur Petition