Ehrenamtliche sind aufgerufen

Ziel: Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

2015-09-06

Ehrenamtliche Übersetzer bitte melden !

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DEN HAAG/Weiler. ARCHE wurde angefragt, ob sie einen Aufruf tätigen könne zur Suche nach ehrenamtlichen Übersetzern. Die beim International Criminal Court von Den Haag einzureichenden Akten sollen ins Englische übertragen werden. Das  Genfer Büro der United Nations ist bereits über die Zustände in Deutschland informiert.

Die durch die Trennungs- und Scheidungsstrategie und Trennungs- und Scheidungsindustrie auch materiell ruinierten Betroffenen lebten in Deutschland schon mehrheitlich von Grundsicherung oder Hartz IV und könnten die Kosten für die Übersetzung ihrer Akten bzw. Schilderung ihrer Fälle nicht selbst tragen.

Wie ARCHE bereits berichtete, hat die Kriseninterventionsberaterin und Autorin Beate Kelly am 01. August 2015 Anklage erhoben gegen Mitarbeiter deutscher Jugendämter,  Familiengerichte und Beteiligte der Kinderhandelsindustrie vor dem International Criminal Court in Den Haag.

Nun sucht sie zum Einreichen weiterer Fälle Übersetzer, die ehrenamtlich tätig werden würden. Diese können sich bei ihr direkt oder auch über ARCHE per Mail – siehe Impressum – melden.

Zum Artikel „Anklage erhoben…“

Was tun, wenn deutschlandweit gegen das Recht von Kindern und Eltern verstoßen wird ?

Sich einen und Kräfte bündeln

2015-09-03

Aufruf zum Mitmachen: kid – eke – pas überwinden !

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Weiler. In sozialen Netzwerken treffen sich vermehrt Menschen, deren Kinder abhanden kamen – auf welche Weise auch immer. Stecken auch kriminelle Arbeitsweisen von ehemaligen Partnern und Ämter dahinter, die allesamt gegen das universelle Menschenrecht der Kinder auf beide Eltern verstoßen und den Kindern und Eltern damit Folter zufügen ?

Was passiert in unserem Staat ganz konkret ?

Menschen, die kid – eke – pas erleben, befinden sich in einem Folterzustand, traumatisiert durch Partner, Entzug/Raub der Kinder, Trauer, Verfolgung/Hetze durch die Gesellschaft, Verleumdung und Verrat auch durch Freunde, seelisch und materiell ausgenommen durch eine große Anzahl von Gerichtsverfahren, geschmäht durch Jugendamt und Justiz. Ihrer Menschenrechte beraubt und ruiniert, sowohl seelisch, geistig, körperlich und auch materiell. Manche Elternleben enden im Selbstmord.

Wenn diese Menschen einen Anwalt suchen, der die Kinder zu ihren zurückbringen könnte, und das Glück haben, einen zu finden, der ihnen durch das Unrecht helfen möchte, kommen die ganzen Schicksalschläge auch an diesen Anwalt. Eventuell muss dieser auch das versuchen auszubügeln, was 15 Anwälte zuvor nicht auf die Reihe bekommen haben oder noch schlimmer, was seine Vorgänger durch ihre Unterlassungen verbockt haben – zum seelischen, geistigen und körperlichen Nachteil der aus der Liebesbeziehung zu ihren Eltern/Elternteilen/Großeltern entrissenen und danach ausgeschlossenen Kinder.

Sämtliche Hintergründe der schweren Schicksalsschläge, alle Geschichten, die Beweggründe, die Nuancen dieser Menschenrechtsverbrechen anzuhören, ist für einen Anwalt fast nicht möglich.

Wenn die von kid – eke – pas betroffenen Kinder und Eltern eine Chance haben GEGEN die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland vorgehen zu können, dann besteht diese darin, dass die Einzelnen und Gruppierungen zusammenarbeiten, ein sogenanntes FUNKTIONELLES TEAM bilden.

Dieses Team müsste organisiert werden und es müssten sich Menschen finden, die sich in ihren einzigartigen Funktionalitäten anbieten würden, mitzuwirken.

Ein noch zu bildendes Team müsste einem Rechtsanwalt zuarbeiten, damit dieser nur noch seinen juristischen Pflichten nachzukommen hätte.

„Könnte so etwas funktionieren ? Was meint Sie ?“, fragt Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE

Zur weiteren Diskussion „BILDUNG EINES FUNKTIONALEN TEAMS„

Prof. Dr. Ursula Gresser und Psychologin Andrea Jacob machen Studien zu kid – eke – pas. Wenden Sie sich an die beiden, wenn auch Sie betroffen sind !

Wenn Sie betroffen sind, wenden Sie sich gerne auch an Psychologin Andrea Jacob, die gerade dabei ist eine psychologisch-kriminalistische Studie zu erstellen, an Studienleiterin Prof. Dr. Ursula Gresser oder an Kriseninterventionsberaterin Beate Kelly.

Mehr zu den Kontakten

Über 1000 Fälle möglicherweise illegaler Inobhutnahmen und damit verbundener Verbrechen

Vereinte Nationen in Genf über die Zustände in Deutschland in Kenntnis gesetzt

2015-09-02

Prof. Dr. Ursula Gresser und Psychologin Andrea Jacob machen Studien zu kid – eke – pas. Wenden Sie sich an die beiden, wenn auch Sie betroffen sind !

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Malta/Weiler. Beate Kelly ist  53 Jahre alt und Großmutter von „drei wunderbaren Enkelkindern“, wie sie selbst von sich sagt. Sie ist Buchautorin und lebt in Malta. Im Rahmen ihres Ehrenamtes beim Bayerischen Roten Kreuz absolvierte sie eine Ausbildung zur Kriseninterventionsberaterin (BRK) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und beim Bayerischen Roten Kreuz. Danach war sie sieben Jahre lang als Kriseninterventionsberaterin tätig.

München. Prof. Dr. med. Ursula Gresser: Studie zur Isolation von Kindern.

Kelly ist Trägerin des Ehrenzeichen am Bande, verliehen durch Dr. Günther Beckstein für 25jähriges Ehrenamt beim Bayerischen Roten Kreuz.

Innerhalb ihres Engagements gegen kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome wendet sie sich mit ihrem Anliegen auch an Prof. Dr. Ursula Gresser, Leiterin der kid – eke – pas – Studie in München, und an Psychologin Andrea Jacob in Gießen, die derzeit an einer psychologisch-kriminalistischen Studie zur Überwindung von kid – eke – pas arbeitet.

Wohl wissend, was in Deutschland bezüglich Entfremdung geschieht, schreibt die Aktivistin beide Wissenschaftlerinnen an und zeigt mit ihrem eigenen Engagement nochmal einen Weg heraus aus der ständigen Verletzung von Menschenrechten durch Trennung der Kinder von ihren Eltern. Dabei geht sie nach Den Haag.

Das Schreiben von Beate Kelly an Gresser und Jacob und an von kid – eke – pas Betroffene

„Sehr geehrte Frau Professor Dr. Dr. Gresser,
sehr geehrte Frau Jacob,

Am 01. August 2015 habe ich aufgrund des Verdachts auf schwerwiegende und systemische Verbrechen an Kindern und Familien deutscher und internationaler Herkunft, Teil 1 in einer bis dato 34seitigen Klageschrift Anklage gegen die ersten Mitarbeiter deutscher Jugendämter, Familiengerichte und Beteiligte der Kinderhandelsindustrie vor dem International Criminal Court (ICC) in Den Haag erhoben.  Aufgrund der Vielzahl der Fälle habe ich in meinem Antrag um Klageerweiterung gebeten.

Meine Klage basiert auf über 1000 Fällen möglicherweise illegaler Inobhutnahmen und damit verbundener Verbrechen.

Ebenso habe ich die Vereinten Nationen in Genf über die Zustände in Deutschland in Kenntnis gesetzt und aufgefordert zum Schutz der Kinder und Familien zu intervenieren.

Andrea Jacob spricht in Brüssel im Petitionsausschuss. Hier ihre „Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland„.

Sehr geehrte Frau Professor Dr. Dr. Ursula Gresser und sehr geehrte Frau Andrea Jacob, darf ich Sie bitten mit den Betroffenen aus denen von Ihnen genannten Fällen abzusprechen, ob sich die Opfer dieser Klage anschließen möchten. Ich denke für den Anfang würde es reichen, eine Liste der Opfer sowie die jeweils verantwortlichen MItarbeiter der Jugendämter, Gerichte etc. dem Criminal Court zu übergeben.

Gerne dürfen Sie sich dabei auf meinen  “Emergency Appeal for Criminal Charge against forced abduction of children and other crimes” beziehen.

Die Email Adresse des ICC lautet: otp.informationdesk[ät]icc-cpi.int

In Dankbarkeit für Ihre Mitwirkung verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen
Beate Kelly
Kriseninterventionsberaterin (BRK)“