DER SPIEGEL in dieser Woche: ENTWURZELUNG – ENTFREMDUNG

Ausgabe 48 vom 19.11.2015 wartet mit vier Beiträgen auf

ARCHE empfiehlt nachfolgende Artikel zum Thema kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome

2015-11-20

Folterung durch Menschenhand: Entwurzelung – Isolierung – Entfremdung … das grausame Spiel erzwungen bei Mensch und bei Tier. Kein Gefühl ! Kein Herz für Bindung und Beziehung !

Folterung durch Menschenhand: Entwurzelung – Isolierung – Entfremdung … das grausame Spiel erzwungen bei Mensch und bei Tier. Kein Gefühl ! Kein Herz für Bindung und Beziehung !

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Weiler. Auf Hinweis eines Vaters, seine Geschichte stünde diese Woche im Spiegel durchforstete ARCHE die aktuelle Ausgabe von DER SPIEGEL und wurde gleich bei mehreren Artikeln fündig, die sich mit Entwurzelung und Entfremdung, also im weitesten und nahesten Sinne mit kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome befassen.

Es handelt sich um folgende redaktionelle Beiträge:

ARCHE Weiler Der Spiegel - Lebenslänglich_01„Lebenslänglich“ – Seit 17 Jahren sendet Mark Knopf Botschaften an sein nach Scheidung verlorenes Kind. Im Internet gefunden – zage „Klopfzeichen von Zelle zu Zelle“, schreibt DER SPIEGEL.

„Nicht ohne meinen Vater“ – Entscheidung vor dem BVG: Von wem stamme ich ab ? Habe ich einen Anspruch darauf, das wissen zu dürfen ?

ARCHE Weiler Der Spiegel - Heiliges Gesetz_01„Heiliges Gesetz“ – Die Strafandrohung für Rechtsbeugung soll hoch sein. Werden Richter deswegen nicht verurteilt, weil ihre böse Absicht nicht nachgewiesen werden kann ?

„Wir sind doch seine Familie“ Nach 40 Jahren Entwurzelung und Entfremdung soll der letzte Menschenaffe zurück zu seinen Artgenossen. Entwurzelt – Isoliert – Entfremdet und dann wieder ausgesetzt – auch das Schicksal Millionen von Kindern, die vor kriegswütenden Aggressoren derzeit auf der Flucht sind.

“ Ich bin eine Omi !“

Hilferuf an ARCHE

So oder ähnlich sehen Anschreiben an ARCHE aus

Hauptaufgabe der ARCHE: Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

2015-11-19

ARCHE Weiler Für meine Söhne Johannes-Simon Falk-Gerrit Wenzler Folgen_04c

Unsere Gesellschaft ist kaputt. Und die Gerichte und Behörden geben den Familien durch ihr Eingreifen noch den Gnadenstoß: Zerstörung der Kinder, Zerstörung der Restfamilie. WARUM ??? Steht Familienzerstörung auf dem großen Plan ?

Weiler. Zwischen 200 und 300 Mails täglich gingen seit der Errichtung der ARCHE in Spitzenzeiten ein. Die meisten Hilferufe bezogen sich auf die Suche von Vätern, Müttern oder Großeltern nach ihren Kindern bzw. Enkeln. Das Ausmaß der Schrecken ist unbeschreiblich. Oftmals blieb nur ein „Bitte machen Sie weiter ! Geben Sie nicht auf ! Wir sind da !“ – mehr Hilfestellung war zeitbedingt nicht mehr drin. Alle Sorgen der Menschen anzuhören, die mit Gewalt per Justiz und Behörden von ihren Allerliebsten getrennt werden, wurde zunehmend unmöglich.

ARCHE hat sich in den letzten Jahren vermehrt auf die Vernetzung der kid – eke – pas Betroffenen und auf die Öffentlichkeitsarbeit konzentriert.

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Hier ein Einblick in einen Hilfebrief, der ARCHE am 09. November 2015 erreichte:

„Sehr geehrte Frau Manthey,

zunächst meinen großen Dank für Ihre Arbeit. Ich verfolge wirklich alles, da ich auch selbst betroffen bin. Es ist schwer, sehr schwer und so fand ich auch gar keine Kraft, Ihnen oder der forschenden Frau Prof. Gresser zu schreiben.

Ich bin eine Omi

Ich bin eine Omi, zu lieb und zu viel Liebe – echt Vorwurf Jugendamt – und daher ist alles verboten. Jeder Kontakt ist verboten. Die Familie wird regelrecht kaputt getrümmert- eine drepressiv kranke Frau (meine Tochter, Mutter meiner Enkelin) kann dagegen nicht angehen, sie glaubt blind oder nimmt es hin. Es folgt derart Gehrinwäsche … andererseits ist es auch gut, wenn sie hinnimmt, sonst könnte das Kind noch mehr Schaden ertragen müssen – es gibt viele Beispiele…..

Lesen Sie hier den gesamten Brief

Todesanzeige für eine veranwortungsvoll gelebte Elternschaft

Wunsch für entfremdete Kinder: Befreiung aus dem mentalen Gefängnis

2015-11-19

Gelnhausen/Weiler. Diese Todesanzeige aus einer Gelnhausener Zeitung wurde ARCHE zugeschickt. Wer Kinderraub nicht erlebt hat, weiß nicht, wovon Betroffene reden. Der Vater, der diese Annonce aufsetzte, hat den Nerv getroffen !

Betroffene Mütter mögen das Wort Vater einfach durch Mutter ersetzen.

Todesanzeige einer Vaterschaft.

Todesanzeige einer Vaterschaft.

VERANTWORTUNGSVOLL GELEBTE VATERSCHAFT

*10.6.2003    †8.10.2015

Nach 7-jährigem Kampf zerstört und beerdigt

– auf dem Altar des praktizerten Familienrechtes geopfert
– durch Richterinnen, die ihre eignen Beschlüsse nicht unsetzen
– Rechtsanwälte, Verfahrensbeistände und Jugendamt, die offiziell nur das „Wohl des Kindes“ im Blick haben
– Gutachten die den Namen nicht verdienen
– und eine Mutter, deren süße Worte bei Gericht leider nicht mit deren Taten in der Realität einhergehen.

Der Vater einer (mittlerweile) 12-jährigen Tochter, der für diese selbsterhaltende Jobmaschine auch noch für die Taten den o.g. Beteiligten Geld bezahlen MUSSTE.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich in der Zeit begleitet und getragen haben und wünsche meiner Tochter, dass sie die Kraft hat, sich aus dem mentalen Gefängnis zu befreien und sich ihrem Vater wieder zuzuwenden.

Gelnhausen, im Oktober 2015

zum 5. Jahrestag, an dem ich mein Kind das letzte Mal sah

*

In Memoriam an Johannes-Simon und Falk-Gerrit, meine Söhne, nach 18jährigem Kampf

Und hier ein rührender Gruß eines Vaters an den Vater, der die Annonce aufgab:

Vaterschaftstodesanzeige – zur Nachahmung empfohlen !

Aber: auch nach 7 Jahren – NEVER GIVE UP !
Offene Rechnungen MÜSSEN beglichen werden – sie MÜSSEN !
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Lieber Vater aus Gelsenkirchen,
ich lebe diesen Kampf seit 12 Jahren.
Steh‘ wieder auf und kämpfe weiter.
Die Wunde wird sonst nicht heilen.
Du bist damit nicht allein.
Schalte eine Geburtsanzeige mit neuer Kraft.
Deine Tochter liebt Dich, so wie Du gekämpft hast.
Nie wirst Du sie vergessen können,
weil Deine Liebe zu ihr auch mit der Anzeige niemals sterben kann.
Sie ist Dein Fleisch und Blut und dieses lebt.
Verbunden mit Dir als liebender Vater … (Name der Red. bekannt)“

Der Kommentar

Dipl. Päd. Horst Schmeil schreibt nachfolgenden Kommentar zum Bericht von ARCHEVIVA

Erhalten Pflegeeltern tatsächlich 945 € pro Monat für ein „produziertes“ Flüchtlingskind ?

2015-11-18

Der Kommentar zu ungerechte Verteilung von Geldern in einem "Sozialstaat". Die Fetten essen immer zuerst und viel !

Der Kommentar zu ungerechte Verteilung von Geldern in einem „Sozialstaat“. Die Fetten essen immer zuerst und viel !

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„Hallo, liebe Mitstreiter,

die Ungereimtheiten der Zuteilung von Geldern zum Lebensunterhalt, ganz gleich wie sie heißen, treffen natürlich auch die Abgeordneten, die sich „Gedanken machen“, wie die nicht in Arbeit befindlichen Bevölkerungsteile, so wenig Geld bekommen, dass es zum Leben nicht reicht und zum Sterben zuviel ist.

Abgeordnete: Ohne Kontrolle 700 € mal eben so aus der Kasse nehmen

Für sich selbst haben sie dafür durchaus einen angemessenen Geldhahn gefunden, den sie beliebig aufdrehen können. So können sie sich ohne Kontrolle mal eben 700.- € monatlich zusätzlich genehmigen, ein Betrag, der von vielen Rentnern, Kindern, Studenten und Arbeitslosen nicht für ihre gesamten Ausgaben pro Monat erreicht wird.

Forderung: Mindestrente von 1200 €

Da ja offensichtlich genügend Geld in der Bundeskasse ist, um Banken zu finanzieren, die die Bevölkerung ausplündern und Milliarden (Ich weiß nicht, ob jeder BT-Abgeordnete, der über solche Pakete abstimmt, weiß, was eine Milliarde € für einen großen Berg 100- €-Scheine bedeutet und wieviel davon auf jeden Bundesbürger als Beitrag kommen) für Unsinnigkeiten verschleudern, müsste es auch möglich sein, bei einer „schwarzen 0“ z.B. den Rentnern eine Mindestrente von 1200.- € netto zukommen zu lassen und auch das BAFöG und das Kindergeld erheblich anzuheben. Ein Erhöhungsbetrag von 5.- oder 20.- € pro Monat für Arbeitslose und Rentner sind ja wohl die Ankündigung auf dem Papier nicht wert, die eine solche „Erhöhung“ ausmacht., wobei die Sozialversicherungen, Steuern, Briefporto, Fahrpreise, Gas und Strom usw. die Erhöhung ausmachen bzw. überschreiten.

Benzinpreissenkung interessiert verarmte Menschen nicht

Dass im letzten Jahr eine 0-%-Inflation als Erfolg gewertet wird und dieses damit begründet wird, dass die Benzinpreise gerade etwas gesunken sind – nicht um die Hälfte, wie die Einkaufspreise es zulassen sollten – sondern lediglich um 20 C pro Liter, ist den Menschen mit minderem Einkommen völlig gleichgültig, denn sie haben keine Kraftfahrzeuge, bei denen sich diese geringer benannten Kosten einsparen lassen. Sie sind weiterhin von der höheren Inflationsrate betroffen, wobei Rentner nicht einmal von den Zwangszahlungen für die Lügenpresse befreit werden können, weil der Gesetzgeber dieses nicht im Vertrag drin hat.“

Horst Schmeil Spaldingsplatz 7 18273 Güstrow 0 38 43 – 774 90 20

Erhalten Pflegeeltern tatsächlich 945 € pro Monat für ein „produziertes“ Flüchtlingskind ?

Krieg ist nichts anderes als ein dreckiges Geschäft !

Wie lange lassen wir es noch zu, dass MACHTBESESSENE Kinder und deren Eltern als Futter für ihre perversen Kriege ausnutzen ?

Krieg – Vertreibung – Entwurzelung – Entfremdung – Verzweiflung

2015-11-18

Die Traumatisierung von Kindern ist ein dreckiges Geschäft.

Die Traumatisierung von Kindern und was wirklich dahinter steckt.

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Altllußheim/Weiler. Eine mutige Frau hat sich im Internet mit einem aus ihrem Herzen fließenden Brief einen Platz verschafft. Die Frau blieb auf ihre Veröffentlichung hin nicht unangegriffen und wollte nochmal einen Leserbrief als Rechtfertigung schreiben, ließ dies aber auf Anraten ihres Ehemannes bleiben: Schließlich könne ja der Angriff gegen sie selbst gefahren werden. Und da hat er nicht Unrecht !

Wer als Vorkämpfer in Deutschland den Mund aufmacht, läuft Gefahr, denunziert und aus der Gesellschaft ausgestoßen oder hinausgeschossen zu werden. Diese Erfahrung hat auch eine Redakteurin von ARCHEVIVA gemacht.

Was bringt aber nun Frau Theiß auf die Palme ?

Die finanzielle Höhe der Zuwendung ist es, die Pflegeeltern für ein Flüchtlingskind erhalten sollen. Es ist ein Geschäft. Ein lukratives obendrein !

Die Traumatisierung von Kindern ist ein dreckiges Geschäft. Ergebnis: Zucht von agstvollen Menschen als systemtreue Diener zur Verwendung von Beamten, Polizisten und Soldaten ?

Die Traumatisierung von Kindern ist ein dreckiges Geschäft. Ergebnis der Traumatisierung: Zucht von angstvollen Menschen als systemtreue Diener zur Verwendung von Beamten, Polizisten und Soldaten ?

945 Euro sollen pro „Flüchtlingskind“ in Pflegefamilien fließen

Spekulationen von Privatiers und Banken zu Wohnungsankäufen und Grunderwerb für den geplanten und vorausgesagten Zuwanderungsstrom aus Kriegsgebieten und wirtschaftlich unterversorgten Ländern dürften schon lange im Anrollen sein. Mit notleidenden Menschen kann wieder Geld verdient werden. Geld, das der deutsche Staat in Aussicht stellt.

Wie es dabei den Kindern geht, die aus ihrer Heimat vertrieben und von ihren Eltern entfremdet werden, das interessiert niemanden ! Hauptsache der Rubel rollt !

Hören Sie mehr zu Das Geschäft mit dem Kindeswohl, Verschleppung von Kindern ins Ausland etc. mit Dipl. Psych. Andrea Jacob in Brüssel vom Mai diesen Jahres.

Und hier nun der Leserbrief von Frau Theiß aus Altlußheim

„Ein Schlag ins Gesicht eines Rentners“ oder 945 € für ein Flüchtlingskind ?

 

„Die Zeit der Zahlväter ist vorbei.“, sagt die Süddeutsche

Kinder brauchen Vater und Mutter anders ! … und zwar ganz nah bei sich !

Ist die Zeit der Zahlväter/-mütter tatsächlich vorbei ? Können „juristische Handwerker“ Schaden1 von den Kindern wirklich abhalten ?

ARCHE sagt: Bisher NEIN !!!

Lesen Sie hier den Bericht in der Süddeutschen.

2015-11-17

Erziehung Gemeinsames Sorgerecht bei Scheidungskindern

Foto: Robert Haas

Viele Väter wollen nach der Trennung mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Doch die geltenden Regeln bremsen sie aus.

Von Wolfgang Janisch, Karlsruhe

Wenn die Liebe zerbricht und die Familie zerfällt, dann kommt die Stunde der juristischen Handwerker. Sie öffnen ihren Werkzeugkasten, um das Leben nach dem Scheitern der Beziehung wieder halbwegs zusammenzusetzen. Wer zahlt Unterhalt, wer sorgt für die Kinder?

Seit 1998 ist das gemeinsame Sorgerecht der Regelfall. Aber das steht nur auf dem Papier.

Es gibt Regeln für den Fall, der niemals eintreten sollte. Seit einigen Jahren stellen die Juristen allerdings fest, dass ihr altes Werkzeug nicht mehr so recht passt. Gleichberechtigte Betreuung nach der Trennung? Gewiss, fast alle geschiedenen Paare haben das gemeinsame Sorgerecht, seit 1998 ist es sogar der Regelfall. Aber das steht nur auf dem Papier. Das Muster, welches das Gesetz für die Zeit nach der Scheidung bereithält, heißt „Residenzmodell“: Die Kinder bleiben bei einem Elternteil, meist bei der Mutter. Der andere zahlt den Unterhalt; und ab und zu geht er mit den Kindern in den Zoo. …“

ARCHE Weiler Für meine Söhne Johannes-Simon Falk-Gerrit Wenzler Folgen_04c1Schäden Wissenschaftliche Untersuchung: Kinder werden krank bei Isolation von ihren Eltern !

Folgeschäden
SCHWERE DEPRESSIONEN ANGSTSTÖRUNGEN PANIKSTÖRUNGEN ALKOHOLABHÄNGIGKEIT DROGENMISSBRAUCH DROGENABHÄNGIGKEIT PHOBIEN

“Mein Mann hat ein Verhältnis. Jedesmal, wenn er mit ihr zusammen ist, brennt mein Herz vor lauter Schmerz.”

Offener Arbeitskreis in Ettlingen und Straubenhardt

Workshop unter Leitung von Heiderose MANTHEY

2015-11-16

Flyer OAK-FREE.
So kann ein Problem von Ihnen aussehen. Die Antwort auf Ihre Situation finden Sie im Resonanzfeld. Jederzeit können Sie Ihre Themen “verdeckt” anschauen, wenn sie heikel sind. Dann erfährt niemand, worum es bei Ihnen geht und sie haben dennoch die Lösung auf der Hand. – Wie das geht, erfahren Sie im OFFENEN ARBEITSKREIS !

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Was sagt das Resonanzfeld zu Ihrem Problem ?

“Die andere ist nicht in Liebe zu ihm. Sie kann seine Liebe gar nicht beantworten, weil sie ihn nicht liebt.

Und das weiß sie. Sie benutzt ihn lediglich als Faustpfand gegen dich. Sie will nur Macht über ihn und über dich haben, um dich damit besiegen zu können.

Und diesen Krieg gegen dich spürst du in deinem Herzen als brennenden Schmerz. Das hört erst auf, wenn er weiß, dass sie dich zerstören will.”

Wollen Sie mehr erfahren ?

Lesen Sie hier weiter.

Entfremdung ist Kindesmisshandlung durch entfremdende Elternteile

Ursula Kodjoe spricht zu Endstation Kindeswohl

2015-11-12

Dipl. Psychologin Ursula Kodjoe ist systemische Familientherapeutin und Sachverständige bei Familiengerichten in Sorgerechtsverfahren. Endstation Kindeswohl (Andreas Wunderlich) machte die Aufzeichnung der Psychologin am 21.11.2013 als Eröffnungsrednerin des 4. Bundeskongresses „Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Sorgerechts- und Umgangsverfahren“ am OLG Dresden.

Ursula Kodjoe referiert über psychische Kindesmisshandlung durch ausgrenzende Elternteile und über die KIMISS-Studie 2012, erhoben wegen Verdacht auf psychische und körperliche Folgen durch Eltern-Kind-Entfremdung. Dieser Verdacht wurde bestätigt.

„In den Fängen der Justiz“

Am 14.11. um 20:15 Uhr bei VOX:  Zu Unrecht verurteilt ?

Die große Samstags-Dokumentation

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Köln (ots). (Originaltext mit freundlicher Genehmigung)
Recht und Ordnung werden in Deutschland groß geschrieben. Doch was passiert, wenn Menschen unschuldig in den Mittelpunkt von Ermittlungen geraten und sie die Justiz trotzdem für schuldig befindet? Gilt nicht in jedem Fall „im Zweifel für den Angeklagten“? Die große Samstags-Dokumentation „In den Fängen der Justiz“ (am 14.11. um 20:15 Uhr bei VOX) porträtiert Betroffene, die unschuldig zu jahrelanger Haft verurteilt oder denen durch falsche psychologische Gutachten ihre Kinder entzogen wurden.

Andrea Kuwalewsky ist selber Polizeiinspektorin und dennoch machtlos. Eine Gutachterin behauptet, sie sei gefährlich für ihre Kinder.

Andrea Kuwalewsky ist selber Polizeiinspektorin und dennoch machtlos. Eine Gutachterin behauptet, sie sei gefährlich für ihre Kinder. Foto: VOX/Tanja von Ungern Sternberg/Süddeutsche TV GmbH

Alle Geschädigten haben ihren Glauben an das deutsche Rechtssystem und ihre bisherige Existenz mit allen psychischen und sozialen Konsequenzen verloren. In der vierstündigen Dokumentation durchleuchten Rechtsexperten akribisch, wie es zu derart schwerwiegenden Falschurteilen kommen kann, die tatsächlich jeden in unserer Gesellschaft treffen können.

„Niemals hätte ich daran gedacht, dass die mir meine Kinder wegnehmen, dass so ein Justizterror über uns hereinbricht.“

Aktuelle Studien belegen: In jedem zweiten Sorgerechtsstreit kommt es vor Familiengerichten zu falschen Entscheidungen – vor allem durch Gutachten. Andrea Kuwalewsky ist das dadurch Schlimmste passiert, was Eltern sich vorstellen können: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits nimmt das Jugendamt 2013 ihre vier Kinder in Obhut. Eine Psychologin hatte ihr irrtümlicherweise eine schwere psychiatrische Erkrankung unterstellt, ohne dafür die entsprechende Ausbildung zu haben. Die betroffene Andrea Kuwalewsky ist Polizeiinspektorin und dennoch machtlos, als ihr attestiert wird, sie gefährde ihre Kinder: „Niemals hätte ich daran gedacht, dass die mir meine Kinder wegnehmen, dass so ein Justizterror über uns hereinbricht. Mittlerweile ist mein Glaube an den Rechtsstaat sehr erschüttert“, so die fassungslose Mutter.

Prof. Dr. Werner Leitner: „Die Gütekriterien werden schlichtweg verfehlt!“

Werner Leitner, Professor für angewandte Psychologie an der IB-Hochschule Berlin, beschäftigt sich täglich mit der Überprüfung von Gutachten und nimmt das Gutachten dieses Falls für die Dokumentation genau unter die Lupe: „Die Gütekriterien werden schlichtweg verfehlt! Daraus können keine Schlussfolgerungen abgeleitet werden“, kritisiert er das in sehr kurzer Zeit verfasste 100-seitige Gutachten der Psychologin. Im Oktober 2014 wird auf einmal beschlossen, dass die Kinder nach zehn Monaten im Heim zurück zu ihrer Mutter dürfen. Für Andrea Kuwalewsky zwar eine positive Entscheidung, aber dennoch unverständlich: „Heute bin ich eine Gefahr, morgen ist alles wieder gut, ohne dass die Transparenz der Aktenlage geklärt wird“. Eine Erklärung oder Entschuldigung vom Gericht und der Gutachterin bleibt bis heute aus.

Gutachter-Odyssee schlägt mit 120.000 Euro zu Buche

Benedikt Toths Bruder Mate, seine Familie und Freunde sind sich einig: "Wir sind überzeugt von Benedikts Unschuld. Wir haben deshalb eine Belohnung in Höhe von 250.000 Euro ausgelobt für Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des wahren Täters führen."

Benedikt Toths Bruder Mate, seine Familie und Freunde sind sich einig: „Wir sind überzeugt von Benedikts Unschuld. Wir haben deshalb eine Belohnung in Höhe von 250.000 Euro ausgelobt für Hinweise, die zur Ergreifung und Verurteilung des wahren Täters führen.“ Foto: VOX/Marc Vogt/Dagmar Stöckle/Süddeutsche TV GmbH

Nur sehr wenige Verurteilte schaffen es, eine Wiederaufnahme ihres Verfahrens zu erstreiten. Monika de Montgazon aus Berlin ist eine von ihnen. Sie soll im September 2003 ihr Elternhaus angezündet haben, um ihren Vater zu töten. „Sie werden jetzt angeklagt, ihren Vater umgebracht und Brandstiftung und Versicherungsbetrug begangen zu haben. Ich konnte es überhaupt nicht glauben“, so die Arzthelferin. Sachverständige des Landeskriminalamtes kommen durch Proben aus dem Haus zu dem Ergebnis, Monika de Montgazon habe den Brand vorsätzlich mit Brandbeschleuniger gelegt. Im Prozess vor dem Landgericht Berlin wird das Motiv der mutmaßlichen Täterin genannt: Habgier. Ihr wird vorgeworfen, möglichst schnell die Lebensversicherung ihres Vaters antreten zu wollen.

„… dachte, da kommt jetzt die Wahrheit ans Licht“

„Ich hab mich ja am Anfang wirklich auf diesen Prozess gefreut, weil ich dachte, da kommt jetzt die Wahrheit ans Licht“, so Montgazon. Mit der Unterstützung ihrer Familie kommt sie schließlich nach zweieinhalb Jahren Haft frei: In einem spektakulären zweiten Prozess wird sie rehabilitiert und freigesprochen, da ihr Schwager so lange recherchiert, bis er nachweisen kann, dass es keinen Brandbeschleuniger am Tatort gab. Diese Zeit hat sie geprägt und ihr Leben, wie sie es vorher kannte, zerstört. „Ich wollte niemanden sehen, niemanden sprechen und wollte eigentlich nur meine Ruhe haben. Ich habe mich von allem zurückgezogen“, erklärt sie. Monika de Montgazon bekommt für die zweieinhalb Jahre Gefängnis 65.000 Euro Haft-Entschädigung und Lohnausfall. Doch die Gutachter-Odyssee schlägt mit 120.000 Euro zu Buche. Das Gericht hält sich stur an seine Richtlinien und übernimmt nur einen Teil der Kosten. Zurzeit lebt Monika de Montgazon von Hartz 4.

Fünf Jahre unschuldig im Gefängnis

Diese und weitere Fälle, wie den von Ralf Witte aus Hannover, der wegen einer Falschaussage als Vergewaltiger verurteilt wurde und fünfeinhalb Jahre unschuldig im Gefängnis saß, oder den der Deutsch-Amerikanerin Debbie Milke, die aufgrund einer gefälschten Aussage rund 22 Jahre unschuldig als verurteilte Kindesmörderin unter Todesstrafe inhaftiert war, beleuchtet VOX in der großen Samstags-Dokumentation „In den Fängen der Justiz“, produziert von der Süddeutsche TV GmbH, am 14.11. um 20:15 Uhr.

Wer „In den Fängen der Justiz“ verpasst hat, kann die Dokumentation noch sieben Tage nach Ausstrahlung kostenlos bei VOXNOW.de abrufen.

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Hierzu auch der Fall von Prof. Dr. Aris Christidis auf ARCHEVIVA

In den Fängen der Justiz II

Teil 2: Professor Christidis’ Kampf um Gerechtigkeit und Reputation

Annähernd 100 Prozesse und Verfahren zur Wiedergutmachung der an ihm begangenen Menschenrechtsverletzungen

Heiderose Manthey interviewt Prof. Dr. Aris Christidis unmittelbar nach dem Prozess. Christidis ringt um seine Reputation vor Deutschlands Richtern.

„Deutsche Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte“

Zwischenbericht an den UN-Menschenrechtsrat

  • Trennungsväter e. V. (Amberg) prangern mangelnde Qualität der Jugendfürsorge an
  • Bundesweite Aufsichtsbehörde für Jugendämter gefordert
  • Zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Folter und Menschenhandel

2015-11-09

ARCHE Weiler © Trennungsväter e.V. Thomas Penttilae_02

PRESSE-INFO von Trennungsväter e. V. = Verein mit Sonderstatus des ECOSOC, Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen.

 

AMBERG/GENF – Zahlreiche Fälle von Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Folter und Menschenhandel hat der bundesweit tätige Verein Trennungsväter der Jugendfürsorge in Deutschland vorgeworfen.

„Jugendämter verletzen massiv die Menschenrechte. Eine wirksame Kontrolle fehlt“, konstatiert Thomas Penttilä (45), Vorsitzender von Trennungsväter e. V. mit Sitz im oberpfälzischen Amberg, in einem aktuellen Zwischenbericht an den UNO-Menschenrechtsrat (UNHRC) in Genf. Seit dem 8. April 2015 hat der Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) dem Verein einen Sonderberaterstatus zuerkannt.

Thomas Penttilä: Hohe Dunkelziffer erwartet – Jugendämter gehören unter Kontrolle einer Bundesbehörde !

Thomas Penttiläe beim Vernetzungskongress 2012 in Karlsruhe.

Thomas Penttilä beim Vernetzungskongress 2012 in Karlsruhe. Foto: Heiderose Manthey.

Den Sonderberatern, die sich um die Rechte von zwangsweise von ihren Kindern getrennt lebenden Vätern und Müttern kümmert, liegen zahlreiche Fälle von betroffenen Personen vor, die in die Öffentlichkeit gegangen sind. Daten und Akten der Jugendämter seien geheim, Einsicht könnten sich nur lokale kommunale Jugendhilfeausschüsse verschaffen. „Wir rechnen mit einer hohen Dunkelziffer“, so Penttilä. Die öffentlich belegbaren Fälle seien ein ausreichender Grund, die bundesweit 563 Jugendämter unter die Kontrolle einer Bundesbehörde zu nehmen.

Typischerweise passieren die Menschenrechtsverletzungen laut Thomas Penttilä bei Inobhutnahmen durch die Jugendämter. Kinder oder Jugendliche werden in Notsituationen vorläufig aufgenommen und untergebracht. Die Zahl dieser Inobhutnahmen ist laut Statistischem Bundesamt bundesweit von 25.916 (2005) auf 48.059 Fälle im Jahr 2014 gestiegen.

Einen konkreten Verdacht auf Menschenhandel sehen die Trennungsväter zum Beispiel bei den Jugendhilfeskandalen in Gelsenkirchen, Dorsten und im Umland von Münster. Beim Skandal in Gelsenkirchen seien mehrere Heimkinder vom dortigen Jugendamt nach Ungarn geschickt worden sein. Nach Berichten des Fernsehmagazins „Monitor“ hätten die Jugendamtsleiter die Kinder wegen absichtlicher Überbelegung in eine Einrichtung in Ungarn geschickt. Dafür hätten sie 5500 Euro pro Kind und Monat vom Staat bekommen. Die Zwischenhändler hätten hohe Gewinne eingestrichen. Dem Verein Trennungsväter liegen viele weitere Beschwerden wegen Menschenrechtsverletzungen vor. Diese könnten wegen der Angst der betroffenen Familien vor einer weiteren Verfolgung durch das Jugendamt jedoch nicht veröffentlicht werden. 

Jugendämter abschaffen

Um die Einhaltung der Menschenrechte in deutschen Familienangelegenheiten zu gewährleisten, fordert Thomas Penttilä, die rechtliche Stellung des Jugendamtes zu ändern. Basierend auf den Erfahrungen seit dem letzten Zwischenbericht wäre es ratsam, Jugendämter vollständig abzuschaffen und die wesentlichen Aufgaben an andere Behörden zu übertragen, die mit nationalem Recht sowie dem internationalen Übereinkommen zu den Menschenrechten konform gehen. „Der Grad der Misswirtschaft ist inzwischen so groß, dass eine Reform der bestehenden Strukturen unmöglich erscheint. Unabhängige Experten sollten – nur am Kindeswohl orientiert – neue Strukturen aufbauen.

Anstrengungen gegen Menschenhandel und Folter intensivieren

1. Vorsitzende des Trennungsväter e.V.

1. Vorsitzende des Trennungsväter e.V.. Foto: Heiderose Manthey.

Die Aufsichtsbehörde soll sich darum kümmern, dass das Grundgesetz und die Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen eingehalten werden. Deutschland wird zudem aufgefordert, seine Anstrengungen gegen Menschenhandel und Folter zu intensivieren. Deutschland hat laut Penttilä die UNO-Empfehlungen förmlich akzeptiert, setzt sie aber in der Praxis nicht um. „Es besteht kein Handlungsbedarf in diesem Bereich“, sei die Antwort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf eine entsprechende Anfrage gewesen. „Deutschland erweckt den Eindruck, dass es nie die Absicht hatte, die bereits seit dem Jahr 2009 wiederholt akzeptierten Empfehlungen zu erfüllen“, kritisiert Penttilä in dem Zwischenbericht, der in Abstimmung mit dem Verein Gleichmaß (Gera) entstanden ist.

Deutschland ist laut Thomas Penttilä der einzige europäische Staat, der sich weigert, Aspekte der Kinderwohlfahrt im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments (PETI) zu erörtern. In der Sitzung vom 5. Mai 2015 habe der Ausschuss festgestellt, dass in einigen Fällen das Verhalten der Jugendämter als Folter im Sinne des Übereinkommens gegen Folter klassifiziert werden kann.

Grundlose Inobhutnahme als Folter

Als Folter stufen die Sonderbeobachter das Verhalten der Jugendämter ein, die Eltern zu einer – oft grundlosen – Inobhutnahme ihrer Kinder zu nötigen. Dies werde mit der Drohung verbunden: „Wenn Sie dieses Papier nicht unterschreiben, sehen Sie ihre Kinder nie wieder.“ Im Falle der Zustimmung bestehe zumindest die Möglichkeit zu gelegentlichen Kontaktaufnahmen oder der Rückführung der Kinder in die Familie. Bestehen die Eltern hingegen auf eine gerichtliche Überprüfung der Richtigkeit der Inobhutnahme, würden sie ihre Kinder für immer verlieren, haben die Sonderbeobachter festgestellt. Diese Form der Folter sei strafrechtlich in Deutschland nicht verfolgbar, sollte aber an den Internationalen Strafgerichtshof verwiesen werden.

Überlange Dauer von Gerichtsverfahren

Deutschland hat trotz einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 15. Januar 2015 bisher kein schnelleres Rechtsverfahren eingeführt, beklagt Reinhard Häring, Generalsekretär von Trennungsväter e. V. In mehr als 20 Fällen sei es wegen überlanger Dauer von Gerichtsverfahren bereits verurteilt worden. Opfer solch langer Verfahren, in denen häufig ganze Familien zerstört worden waren, seien nicht angemessen entschädigt worden. „Die deutschen Gerichte schaffen durch ihre Untätigkeit Tatsachen wie die Entfremdung der Kinder von einem oder beiden Elternteilen.“ Ein Mitglied des Vereins warte bereits seit über zwölf Jahren auf eine erstinstanzliche Entscheidung. Elternteile seien durch Entscheidungen der Familiengerichte verpflichtet, während die Jugendämter nicht an die Entscheidungen gebunden seien. „Eine solche Situation ist sonst nur aus totalitären Staaten bekannt“, kritisiert Häring. Zudem bestehe für das Jugendamt vor Gericht keine Wahrheitspflicht.

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) weigere sich nach einer Statistik der Trennungsväter in 97,5 Prozent der Fälle Verfahren wegen der Verletzung von fundamentalen Rechten anzunehmen. Nach den Erfahrungen von Reinhard Häring hätten deutsche Gerichte begonnen, Entschädigungsforderungen für rechtswidrige Handlungen des Jugendamtes oder der Familiengerichte mit neuen Urteilen bzw. imposanten Gebühren für eine Klage zu bestrafen.

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Über Trennungsväter e. V.

Der Trennungsväter e. V. ist im Jahr 2002 im oberpfälzischen Amberg gegründet worden. Ziel des Vereines ist es, in Deutschland ein humanes, rechtsstaatliches und nach den Interessen des Kindes funktionierende Kinder- und Jugendhilfe und Familiengerichtsbarkeit zu erreichen. Inzwischen zählt der Verein bundesweit 65 Mitglieder, Väter und Mütter. Vorsitzender ist Thomas Penttilä (45). Seit dem 8. April 2015 wurde dem Verein durch den Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ein Sonderberaterstatus zuerkannt. Der Verein kann damit verstärkt seine Aktivitäten für die Interessen der Trennungskinder über die UNO-Gremien fortsetzen. Der UN-Menschenrechtsrat (englisch Human Rights Council, UNHRC) löste im Juni 2006 die UN-Menschenrechtskommission ab.

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Kontakte .

Trennungsväter e.V. von links: Häring Penttiläe Josef

Trennungsväter e.V. von links: Reinhard Häring, Thomas Penttilä und Josef König. Foto: Trennungsväter e.V.

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Trennungsväter e. V. – 1. Vorsitzender
Thomas Penttilä Ohrenbach 29b D-91275 Auerbach 0 96 43 – 91 71 41 thomas.penttilae[ät]trennungsvaeter.de

Trennungsväter e. V. – Generalsekretär
Dipl.-Ing. (FH) Reinhard Häring Von-Doß-Straße 1 B D-84347 Pfarrkirchen +49 (0) 8561 – 60 54  reinhard.haering[ät]trennungsvaeter.de

Pressebüro König
Dipl.-Kfm. Josef König Franz-Xaver-Neun-Straße 6 D-84347 Pfarrkirchen +49 (0) 85 61 – 91 07 71
info[ät]koenig-online.de   Twitter [ät]pressekoenig

 

Entfremdung ist Kindesmisshandlung durch entfremdende Elternteile

 

Download TRENNUNGSVATER Rundschreiben des Trennungsväter e.V. 1/2014
T r e n n u n g s v ä t e r  e.V.