WIR SUCHEN DEN FUNKENSPRUNG

INTERNATIONALE BIKERDEMOS 2017

FÜR ALLE KINDER – Überwinden von Menschenrechtsverletzungen

In 12 Städten der DACH-Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz schieben international vertretene Biker-Clubs die Demos an

2016-12-04

Wir suchen den Funkensprung !

WIR SUCHEN DEN FUNKENSPRUNG ! Bikerdemo 2017 und Bikerdemo 2018 powered by ARCHE & THE HUMANS & ARCHE e.V.

.
Mannheim. Angefangen hat der Veit Geiger aus Ludwigshafen, gemeinsam mit dem Otto Höfler aus Mannheim. Nur der Rhein hat die beiden getrennt, nicht die Sache. Sie wollten nämlich endlich ihre Idee von einer großen Demo umsetzen, einer Demonstration, die von Weitem hör- und sichtbar ist, die von der Gesellschaft und den verantwortlichen Politikern wahr genommen wird, eine Demo für die Rechte der Kinder, eine Demo, die aufrüttelt – und zwar friedlich !!!

Von Mannheim aus geplant und gesteuert

arche-bikerdemo-2017-veit-geiger-kid-eke-pas_00

Veit Geiger. Initiator. kid – eke – pas muss überwunden werden ! Schluss JETZT mit dem Verletzen der Rechte der Kinder auf beide Eltern !

Sie hatten zunächst vor in der Quadrate- und Universitätsstadt Mannheim eine Demonstration mit Motorradfahrern auf die Beine zu stellen. Geiger wandte sich an die Biker, weil er befürchtete für seine Demonstration nicht genügend Fußvolk zusammenzubringen. „Bei den Bikern ist genügend Zusammenhalt!“, deswegen richtete er sich an seine Motorradfreunde, allen voran Otto Höfler. Höfler ist nämlich Mitglied bei einer in Mannheim ansässigen Interessensgemeinschaft für Motorradfahrer. Dort fanden die beiden Gehör.

Geigers Motivation: Stoppt Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung mit einhergehendem Parental Alienation Syndrome

Geigers Motivation liegt auf der Hand. Er kennt eine ihm nahestehende Person, deren Töchter jahrelang dem Vater entzogen worden waren. Wir sprechen hier von 13 Jahren. Die Mutter hatte jeden Kontakt unterbunden mit Hilfe einer Familienhilfe des Rhein-Neckar-Kreises. Das Gericht und das Jugendamt standen auf ihrer Seite. Der Vater wurde entsorgt, den Kindern also Gewalt angetan. Und im Klinikbericht sollte sogar zu lesen gewesen sein, dass die Kinder von der Mutter und deren Freund körperlich und psychisch misshandelt worden waren. Und dennoch hatte die Mutter …

Hier weiterlesen.

ARCHE: „Eine Einladung kann lebensrettend sein !“

Weihnachten für Väter in Trennungssituationen

Auch wenn wir vor Schmerzen weinen: Im Herzen feiern wir gemeinsam !

2016-12-04

arche-weihnachten-amtsgericht-giessen_03

Auch im Gießener Landgericht steht ein Weihnachtsbaum. Welches Leid eine falsch gelenkte Familienjustiz anrichten kann !

Weiler/Bregenz. Erst gestern Nacht erreichte ARCHE wieder die Schreckensnachricht einer Todesmeldung eines entsorgten Vaters. „Das durchzuckt einen wie ein Stromschlag und zeigt uns immer wieder unsere eigene Ohnmacht, gerade auch die Ohnmacht der Vorkämpfer für ein menschenwürdiges Umgangsrecht nach Trennung und Scheidung !“, so Heiderose Manthey verzweifelt.

Vorurteile können tödlich sein !

„Wenn jemand gegen solch ein vernichtendes Vorurteil „Das muss schon Gründe gegeben haben, dass so einer sein Kind nicht sehen durfte“ der ihn umgebenden Gesellschaft ankämpfen muss, gegen die Justiz und gegen das Jugendamt, dann geht einem sehr schnell die Kraft aus und man sieht oft nur noch einen Ausweg !“, weiß die Leiterin der ARCHE aus eigener und weiterer schrecklichen Erfahrungen, die Menschen nach dem Raub ihrer Kinder machen müssen. Mitunter jahrelang.

Männerpartei in Österreich: Weihnachtsveranstaltung für Trennungsväter

Diesem extremen Druck gerade in der Weihnachtszeit vorzubeugen und Menschen am Selbstmord zu hindern, hat sich der österreichische Männerverein unter Vorsitz von Hannes Hausbichler etwas einfallen lassen: Eine Weihnachtsveranstaltung für Trennungsväter.

Wollen Sie Ihren geraubten, von Ihnen isolierten und entfremdeten Kindern einen Weihnachtsgruß senden ?

Auf der Plattform „Vermisse dich“ können Sie dies jetzt tun.

Hier geht’s zur Veranstaltung der Männerpartei.

Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte laufen die Wäschekörbe über

Bericht zu „Strohhalm EGMR“

Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abgewimmelt

2016-12-03

von unserem Berichterstatter Horst Schmeil

arche-vernetzungskongress-vaeter-kid-eke-pas-schmeil-horst_04

Horst Schmeil. Dipl. Pädagoge zu den Vorgängen, die zu den Serienbriefen führen.

Güstrow. Vor wenigen Tagen wurde eine Schmähschrift über die Tätigkeiten des EGMR veröffentlicht, in der der Gerichtshof Europas dargestellt wird als eine Organisation, die willkürlich massenweise die Hilfeschreie von jährlich 60.000 bis 70.000 Menschen in der EU mit Serienbriefen abwimmelt.

Hierbei wurde auch dargestellt, dass sich Menschen, denen verfassungswidriges Unrecht durch Legislative, Exekutive und Judikative in den Ländern der EU zugefügt wurde, an den EGMR als letztem Strohhalm klammern und mit einem Serienbrief abgespeist werden.

Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern

Die Metapher „Strohhalm“ ist gut zum Darstellen der Problematik verwendbar, so dass auch denjenigen, denen die letzte Hoffnung genommen wurde, vielleicht verstehen, weshalb bei dieser Massenflut von Verfassungsbrüchen in den Ländern, die sich in anderen Ländern über deren Menschenrechtsverletzungen aufregen, nur ein willkürlich erscheinender Teil der Beschwerden überhaupt behandelt werden kann.

Kaum eine Chance zu reussieren

Lesen Sie den Bericht hier weiter.

Der Kommentar: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache !

Videobotschaft in deutsch – englisch – französisch: DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?

Der Kommentar

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte taugt nicht der Sache ! Taugt er dann überhaupt für Menschen ?

Nur 0,5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR jährlich erfolgreich

2016-12-02

Name des Kommentators bleibt unbenannt.

Der Kommentar zu kid  – eke – pas. Kinderraub unterbinden ! Alte Strukturen abschaffen, wenn sie nichts taugen !

EGMR zu fast nichts nutze

Wenn nur (statistisch) 0.5 bis 1 Fall pro Jahr am EGMR erfolgreich sein kann (aus der deutschen Kinderraub-Praxis bei ca. 120.000 Scheidungsfällen, bei denen Kinder zunächst mal betroffen sind), dann mag das Verfahren sein wie es will – es taugt nicht der Sache, um die es eigentlich geht.

Gearbeitet wird mit Tricksereien: Also nicht der Kunde ist schuld !

Dann ist daran auch nicht der Kunde schuld (der Kind beraubte Elternteil), sondern das verkomplizierte Verfahren, dessen künstlicher Verkomplizierung einem Ziel dient: die „Weste“ sauber zu halten – eben mit „Trixereien“.

Die Form für die Sache und nicht umgekehrt !

Die Form hat der Funktion zu dienen und nicht umgekehrt. Und die bekannten Sprach“probleme“, es wäre wohl ein Leichtes diese abzustellen – WENN MAN WOLLTE ! Es wird aber dabei belassen – WARUM WOHL ?

arche-unbenannter-autor-kid-eke-pas_05

Von einem unbenannten Kommentator.

Verfahren so ausgelegt, dass selbst Rechtsanwälte scheitern (müssen)

Und wenn selbst sogenannte Rechtsanwälte das Verfahren nicht mehr beherrschen, dann ist das Verfahren schlecht und nicht der Kunde zu dumm.

Fazit: Gerichtshof völlig überflüssig, keinen Wert für die Betroffenen

Wenn in 18 Jahren mit schätzungsweise Millionen von Fällen bei denen ein Kind mindestens einen Elternteil verlor nur 18 Klagen erfolgreich gewesen sind, dann braucht KEIN MENSCH einen solchen Gerichtshof.

Ein nichtsnutziger Sieg – Kind, Vater oder Mutter in der Zwischenzeit kaputt

…, weil 10.000 Euro für ein geraubtes Kind schamlos sind (und die Verfahren schon mehr gekostet haben) und weil bei 10 Jahren Verfahrensdauer jedes Kind inzwischen kaputt ist mit samt dem Vater (ca. 90%) bzw. der Mutter (ca. 10%).

UNO-Resolution zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern

«Recognizing the role of human rights defenders and the need for their protection»

Anerkennung von Menschenrechtsverteidigern und deren Schutzbedürftigkeit

2016-11-29

the-humans-logo-1500-x-1500

LOGO der IAoHRD.

Weiler/Malta. Der Weg von ARCHE & THE HUMANS & ARCHE e.V. zur Überwindung von kid – eke – pas geht über die Registrierung der Aktiven und Betroffenen als Menschenrechtsverteidiger. Hier ein Update vom 28.01.2016 zur Lage von Human Rights Defenders:

„Die UNO-Generalversammlung hat Ende 2015 eine Resolution zum Schutz von Menschenrechtsverteidigern/-innen verabschiedet. Sie trägt den Titel «Recognizing the role of human rights defenders and the need for their protection» (frei übersetzt: Anerkennung von Menschenrechtsverteidigern/-innen und deren Schutzbedürftigkeit) und geht auf eine norwegische Initiative zurück. Trotz vehementem Widerstand einiger Länder wurde die Resolution deutlich angenommen, auch dank dem Druck von über 180 weltweiten NGOs.

Verantwortlichmachung von Staaten bei Angriffen auf Menschenrechtsverteidiger und auf ihre Angehörige

… Die Resolution will erreichen, dass Staaten für Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger/innen und ihre Angehörigen verantwortlich gemacht werden können. Ausserdem sollen Menschenrechtsaktivisten/-innen, welche aufgrund der Ausübung ihrer Grundrechte auf Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit festgenommen und –gehalten wurden, freigelassen werden.“

Lesen Sie hier den gesamten Text.

DIE LETZTE HOFFNUNG WIRD ZERSCHREDDERT: Was läuft am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ?

Gerhard Ulrich (Schweiz): „Die Leuten werden abserviert !“

Jährlich kommen 60.000 bis 70.000 Klagen beim EMGR an – ohne Begründung abgelehnt mit Textbausteinen

2016-11-28

Deutsche Version

Französische Version

Englische Version

Kontakt zu Gerhard Ulrich

ARCHE Weiler TV-Journalisten Klaus Overhoff Volker Hoffmann_13

TV-Journalisten Volker Hoffmann (links) und Klaus Overhoff.

SALVE EUROPA !
c/o Gerhard ULRICH
Avenue de Lonay 17
CH-1110 Morges
0041 21 801 22 88 catharsisgu[ät]gmail.com
Worldcorruption
Censure Info

Mit freundlicher Genehmigung Filmemacher Volker Hoffmann und Klaus Overhoff RASTATTT Youtube © Filmrechte

Der EGMR auf dem Prüfstand: Europäischer Gerichtshof verschickt Serienbriefe

Gibt es Recht und Gerechtigkeit überhaupt ?

Dirk Lauer sammelt abgelehnte Beschwerden vom EGMR

2016-11-28

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Dirk Lauer. Autor von Behördenstress.

Gießen. Der ehemalige Polizist Dirk Lauer, Autor von Behördenstress, hatte zum Zeitpunkt der Videoaufnahme bereits 50 Ablehnungen vom Europäischen Gerichtshof für Menschengerechtes zusammengetragen. Alle Zurückweisungen hatten denselben Text, d.h. im Klartext: Es werden Serienbriefe verschickt.

Aufruf von Dirk Lauer bei Zeitleiste 01:04:30 im nachfolgenden Video

„Vom Einreichen der Beschwerde bis zur Ablehnung hat es bei mir nur vier Wochen gedauert. Ich habe aber auch Fälle vorliegen, bei denen die Abweisung acht Jahre gedauert hat.

Beschwerden und Ablehnungen vom EGMR werden von Dirk Lauer, Horst Glanzer und vom Kollegium Recht in Berlin gesammelt, um eine ausdrückliche Beschwerde über den Bundestag einzureichen, dass hier „aufgrund mangelnden Personals die Leute mit Serienbriefen abgebügelt werden“.

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

ARCHEVIVA hilft beim Aufdecken

1. Dürfen denn überhaupt Serienbriefe vom EMGR verschickt werden oder müssen aus den Antworten des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte die Gründe für die Ablehnung an die Einreichenden hervorgehen ?

2. Wie viele Beschwerden werden zurückgewiesen und warum ?

3. Können wir überhaupt noch von einer unabhänigen Justiz, von demokratischen rechtlichen Instanzen sprechen ?

Setzen Sie sich mit Dirk Lauer über Facebook in Verbindung oder melden Sie sich bei ARCHEVIVA über archezeit[ät]gmx.de, wenn sie einen Ablehnungsbescheid vom EGMR erhielten. Wir leiten Ihre Email weiter.

Hinweis

Nächstes Nachtcafé – Thema der Sendung: Recht und Gerechtigkeit“ !

Am Freitag den 02.12.2016 um 22:00 Uhr ist Anja Darsow in der SWR-Sendung Nachtcafé, bei Michael Steinbrecher zu Gast !

Hat der Gießener Professor ein Auto-Kennzeichen gefälscht, um Kinder ins Ausland zu schleusen ???

Vom Antragsteller zum Kläger

Christidis kämpft sich durch den Filz der deutschen Justiz auf der Suche nach dem Zugang zu seinen Söhnen

2016-11-25

arche-oberlandesgericht-frankfurt-prof-dr-aris-christidis-thomas-saschenbrecker_00

Hat der Professor etwa ein Auto-Kennzeichen gefälscht ? PAS = Parental Alienation Syndrome. Oder was wurde ihm hier angehängt ?

.
Gießen/Frankfurt.  kid – eke – pas in Reinkultur und ein Kampf um den Zugang zu den eigenen Kindern, dies ist alles längst Alltag im deutschen Familienrecht. Doch der Gießener Professor Dr. Aris Christidis will die Menschenrechtsverbrechen, die ihm und seinen Söhnen knallhart entgegenschlagen, nicht hinnehmen. Er kämpft sich durch. Stufe für Stufe, Schritt für Schritt.

Christidis gegen das Land Hessen

Am 01.12.2016 findet nun der nächste Prozess Christidis ./. Land Hessen beim 1. Zivilsenat in Frankfurt statt. Die Stellungnahme und Klageerweiterung zum Rechtsstreit vom 21. April 2015 Az. 1 U 36/15 (OLG Frankfurt/M.) = 3 O 497/13 (LG Gießen) ist Grundlage des Prozesses vor dem OLG FfM.

Erst kürzlich stand er wieder vor Gericht. Prof. Dr. Aris Christidis kämpft um seine Kinder. Er zieht davor vor alle demokratisch eingerichteten gerichtlichen Instanzen in Deutschland, die das deutsche Recht hergibt.

Im letzten Rechtsstreit Prof. Dr. Christidis gegen das Land Hessen wurde der Prozess „aus dienstlichen Gründen“ vom 16.11. auf den 03. 11. 2016 vorverlegt.

Lesen Sie hier die unglaublichen Vorgänge zur Causa Christidis.

.
Was erwartet den Gießener Hochschulprofessor an der Seite von Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker diesmal in Frankfurt ?

Prozessbeobachter werden am 01. Dezember nach Frankfurt ins OLG gebeten !

Willkommen ? Das Schwert „Willkommenskultur“ durchschlägt Deutschland

Was ist das Ziel der schnellen Spaltung der gesamten Bevölkerung ?

Offenkundige Auslöser für die politisch geplanten Flüchtlingsströme und Invasionen

Hintergründe und Betrachtungen von Horst Schmeil

2016-11-23

arche-vernetzungskongress-vaeter-kid-eke-pas-horst-schmeil_01

Horst Schmeil. Diplompädagoge. „Ich hasse die Willkommenskultur, weil sie spaltet !“ Foto: Vernetzungskongress 2014 Karlsruhe.

Güstrow. Seit etwa einem Jahr geistert der Begriff Willkommenskultur durch die Medien und spaltet die Bevölkerung.

Dieser Begriff beruht auf einer verlogenen Politik, die auf der Grundlage eines ideologischen Anspruchs der fehlgeleiteten Familienpolitik beruht, die alle Privilegien den Frauen und Müttern zuschustert und die Männer an den Rand der Gesellschaft drückt.

 

Globalisierung der Wirtschaft – Billige Arbeitsplätze – Gewinnsteigerung

Verbunden bzw. auslösend dafür ist die Globalisierung der Wirtschaft, die billige Arbeitsplätze schaffen will, um die Konzern- und Bankengewinne zu steigern, was sich in der sozialen Schere in Deutschland sehr deutlich zeigt. Wenn allein jedes Jahr ca. 500.- € an Einkommenserhöhung eines Bundestagsmandates automatisch durchgewinkt werden, aber gleichzeitig eine Erhöhung von 2 bis 21 € für diejenigen beschlossen wird, was als Wohltat von den Gewinnlern – hier der Bundestagsabgeordneten – propagiert wird, kann nur das wohl bekannteste Zitat von Werner Finck aus den frühen 30-er Jahren in den Sinn kommen. Es ist nahezu so bekannt wie der hier auch passende Ausspruch des Götz von Berlichingen.

Das Schwert, das Deutschland noch durchschlägt

In diese heutige Zeit fällt der Begriff Willkommenskultur wie ein Schwert über Deutschland. Auch wenn die Hintergründe dafür, weshalb es zu der Masseninvasion von Flüchtlingen aufgrund einer Politik der Hegemonialansprüche des freiesten Landes der Welt kam, nicht öffentlich gemacht werden, wird eins deutlich, was mit Deutschland bereits einmal erfolgreich gemacht wurde und was heute den Unmut vieler Deutscher hervorgerufen hat.

Lesen Sie hier weiter.

Krasse Auswirkungen auf das eigene Leben: Lieber s’Maul halten ?

Schändung und Einsamkeit der Whistleblower

Zwei Beiträge zu den Aufdeckern von Missständen

2016-11-22

Wie gefährlich ist Whistleblowing wirklich ? Manche wirft entstandenes Mobbing nach Whisteleblowing vollkommen aus ihrer Existenz.

Wie gefährlich ist Whistleblowing wirklich ? 

ARD. Die Tierärztin Margrit Herbst erfährt am eigenen Leib, wie das Umfeld Menschen kalt stellt, die Missstände aufdecken. Die ARD-‚story‘ über Whistleblower zeigt, dass diese „für ihr Tun keinen Dank ernten, sondern ihre Jobs verlieren, gemobbt oder verurteilt werden.“

von , veröffentlicht am 21.11.2016
Zum Artikel Manche wirft entstandenes Mobbing nach Whisteleblowing vollkommen aus ihrer Existenz.

 

WDR-Downloads