Entmachtung: Bekommt das Schweizer Jugendamt KESB eine Aufsicht ?

Wann wird das Jugendamt in Deutschland unter eine Kontrollbehörde gestellt ?

Sie entscheiden bislang ungeprüft und ungehemmt über die Zerstörung von Kinderseelen

von Markus Mathis

2017-03-10

ARCHE KESB Schweizer Jugendamt_03a.
Zentralplus
Luzern/Zug. „Wenn sich die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) einschaltet, dann können Muffensausen und Ohnmachtsgefühle aufkommen. Die Behörde besitzt die Verfügungsgewalt, wenns darum geht, ob jemand einen Beistand bekommt, ob Kinder ihren Eltern weggenommen werden, ob sie in ein Heim müssen.

Dies sind Entscheide, die tief ins Seelenleben und in die Privatsphäre von Betroffenen eingreifen. Kein Wunder, ist die 2013 geschaffene Behörde umstritten. Und zwar dergestalt, dass der Schwyzer SVP-Kantonsrat Pirmin Schwander seit geraumer Zeit an einer Volksinitiative tüftelt, mit der die Kesb entmachtet werden soll. …“

Lesen Sie den gesamten Bericht über die KESB hier.

Schweizer Jugendamt KESB im Feuer der Kritik

Die Thurgauer Zeitung berichtet heute aktuell: Kesb-Kritiker melden sich zurück

Zahlen für Kinder-Schutzmaßnahmen nun rückläufig: Ende 2012 waren 42.381 Kinder betroffen, Ende 2015 waren es 1.752 weniger

von Regula Weik

2017-03-08

ARCHE KESB Schweizer Jugendamt_02i

Volksbegehren aktiviert. Unternehmer Guido Fluri erschuf eine unabhängige Anlaufstelle für Betroffene von Kesb-Entscheiden.

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Thurgau. „Die Familie muss wieder mehr Einfluss haben, wenn es um die Betreuung von Angehörigen geht. Deshalb steht sie an der Spitze eines nationalen Initiativkomitees, das sich dagegen wehrt, dass «unbescholtene Bürgerinnen und Bürger von dieser angeblich professionellen Behörde drangsaliert werden».“, so die St.Gallener Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder.

Die Institution Kesb, die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, ist stark in Kritik geraten. Bei ihr seien «Willkür und Denunziantentum an der Tagesordnung», so die Initianten. …

Lesen Sie hier mehr.

„Wenn ein Kind seine Mutter verleugnen muss, dann verleugnet es 50% seiner Identität.“

Deutschland bricht die UN-Kinderrechtskonvention massenweise

Grundsatz: Beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich

2017-03-07

"Wenn ein Kind seine Mutter verleugnen muss, dann verleugnet es 50% seiner Identität." (Manthey Heiderose)

„Wenn ein Kind seine Mutter verleugnen muss, dann verleugnet es 50% seiner Identität. Genauso ist es im umgekehrten Fall, wenn ein Kind seinen Vater verleugnen muss !“ (Manthey Heiderose)

 

Karlsruhe. Während Deutschland am internationalen Tag der Menschenrechte auf die Missachtung von Menschenrechten in anderen Staaten hinweist, wird über die vielfachen Verletzungen von Menschenrechten durch Organe der Bundesrepublik Deutschland geschwiegen.

Bereits mehrfach hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Bundesrepublik Deutschland der Missachtung von Menschenrechten für schuldig befunden. …

Zum Artikel

von 2013-12-09

Konsequente Schritte zur Überwindung von kid – eke – pas

Aufruf der ARCHE zur Mithilfe aus dem Ausland

Aufdecken des Verbrechens und rasche Rückführung der Kinder zu ihren Eltern

2017-03-05

ARCHE Weiler kid - eke - pas_07

Dieses Verbrechen gilt es weltweit zu überwinden.

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Weiler. Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, macht einen erneuten Aufruf über ARCHEVIVA und Facebook. Sie wiederholt damit ihre bereits im Europäischen Parlament gemachte Forderung.

 

„In Deutschland ist es unumgänglich, die GESAMTE BANDBREITE der Täter und Mittäter bei kid – eke – pas laut auf allen Gebieten anzuprangern.

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Aufgedeckt werden müssen:

 1. Das Verbrechen
KINDERRAUB – ELTERN-KIND-ENTFREMDUNG – Parental Alienation Syndrome

2. Die Mittäterschaft von Gerichten, Gutachtern, Jugendämtern
und den daran verdienenden sogenannten staatlichen,
kirchlichen und privaten „Helfer“einrichtungen

3. Die Mittäterschaft der gesamten Bevölkerung, die sich schützend auf die Seite der Täter stellt und Hilfe dem seiner Kinder Beraubten verweigert und mit Rufmord denunziert

4. Sprengung des Ringes der Pädophilen und Päderasten !

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Stattdessen:

5. Aufklärung über die Folgeschäden für Kinder und Eltern
anhand der vorhandenen wissenschaftlichen Grundlagen

6. RÜCKFÜHRUNG der geraubten Kinder zu ihren Eltern,
zu ihrer Familie, in ihre Heimat.

7. Unterstützung der Eltern, griffige schnelle Mediation
zur Beseitigung jeglicher Konflikte zum Schutz der Kinder !

8. Schutz der Familien als oberste Prämisse in jedem Land.“

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Zum Originalartikel von 2014-04-27

Pressekonferenz im Europäischen Parlament am 2014-01-04

ARCHEVIVA deckt Menschenrechtsverbrechen auf.

ARCHEVIVA deckt Menschenrechtsverbrechen auf. Heiderose Manthey auf der Pressekonferenz beim EP in Brüssel.

Zeitleiste 14:14 … 31:17 … 35:50 … 37:21 … 40:25  hier spricht Heiderose Manthey in ihrer Funktion als Presse auf der Conferenza stampa Parlamento europeo 1aprile2014:

1. „Wir brauchen dringend die Hilfe vom Ausland, weil Deutschland das alleine nicht schafft. … “

2. „… meiner Meinung nach benötigt es Deutschland sanktioniert zu werden für das, was es tut.“

3. „Es ist eine Form von Gewalt, die auf die Kinder ausgeübt wird. … Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben.“

In the Europe Parliament Heiderose Manthey spoke in 2014 and 2015
Timeline 00:00 … 06:52 … 08:04

Unsicherer BDP-Anwalt Jan Frederichs gibt KEIN Interview vor laufender Kamera

BERUFSVERBAND DEUTSCHER PSYCHOLOGINNEN UND PSYCHOLOGEN wegen Rufmord an Dr. Andrea Christidis vor dem Landgericht Wuppertal verklagt

Stecken das Vertuschen von Kinderhandel und das Geschäft mit dem Kindeswohl hinter den denunzierenden Angriffen auf die Psychologin MA ?

2017-03-03

ARCHE Landgericht Wuppertal Dr. Andrea Christidis gegen BdP_02b

Wird im Landgericht Wuppertal schlussendlich Kinderhandel aufgedeckt ? Hat das „anonyme Rufmordportal“ (Markus Fiedler) PSIRIAM mit dem BDP zu tun ? Ist Diplompsychologe Bartoscheck BDP-Mitglied und in diese Affaire verwickelt ?

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Wuppertal. Die Verhandlung im Fall Jacob ./. BDP unter Aktenzeichen 3 O 59/16 fand gestern vor dem Landgericht Wuppertal statt. Richterin Haberstroh trat in die Güteverhandlung ein, die sich aufgrund der Beklagten, dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V., allerdings sehr rasch in einen Rechtsstreit verkehrte. Die Beklagte stellte sich strittig, schlug den durchgängig klar strukturierten und dreifach von der Richterin gemachten Vorschlag aus und wollte partout keine Einigung. Dr. Andrea Christidis, ehemals Jacob, klagt gegen den Verband, vertreten durch dessen unsicher auftretenden Justiziar, Jan Frederichs, wegen Denunzierung.

Frederichs war zu keinem Interview vor laufender Kamera bereit

Auf Anfrage der Richterin, gab Christidis zu Beginn der Verhandlung an, alle Beweise ihrer erworbenen Titel in Form von Urkunden mitgebracht zu haben. Im Denuntiationsportal PSIRAM seien Lobbyisten  vertreten, die unwahre Tatsachenäußerungen über sie öffentlich dargestellt hatten. Der BDP habe sich an den dort vorgetragenen Denunzierungen zur eigenen Denunzierung der Klägerin bedient und als eigene übernommen.

Während Richterin Haberstroh äußerte, dass das Ausgesetzsein von Anfeindungen im Internet leider schon Usus sei, betonte Christidis, dass diese Anfeindungen immer von denselben Lobbyisten kämen und sie von ihrer eigentlichen Arbeit abhielten.

Die Richterin fasste das Ziel der Klägerin zusammen: Es wäre also die Zielsetzung der Klägerin, ihren Ruf dauerhaft wiederherzustellen.

Ein gesendeter Fernsehbeitrag bei PlusMinus (ARD) habe die Interessenslage des BDP öffentlich machen sollen. Jan Frederichs sah sich hingegen als Vertreter des Verbandes einer Kritik ausgesetzt, die er ja auch hinnehmen müsse, so sie denn berechtigt sei.

Richterin: Optimierung von Gutachten als Ziel – Frederichs als Vertreter des BDP zeigte sich bei dieser Zielbenennung apathisch, ja sogar kalt

Richterin Haberstroh betonte mehrfach, dass eine Einigung möglich sein sollte. Nach eigener Aussage blickte sie von außen auf diesen Prozess und habe mit familienrechtlichen Verfahren nichts zu tun. Sie fragte sich, wie man sich so zerfleischen könne, wenn doch beide Parteien familiengerichtliche Gutachten verbessern wollten, sollten oder gar müssten.

Christidis warf an dieser Stelle ein, dass sie bereits mit über 1000 Gutachten zugeschüttet worden wäre. Eltern, die um den Verbleib ihrer Kinder in den Familien und um die Aufrechterhaltung der Beziehung zu ihren Kindern kämpfen müssten, weil sie und ihre Kinder von ungerechtfertigten Gutachten ihrer Rechte enthoben worden waren, seien zunehmend bedroht von Kindeswegnahme und Entfremdung ihrer Kinder mit weitreichenden gesundheitlichen Schäden.

Von all den an sie gesandten Gutachten seien lediglich ein oder zwei richtig gewesen, so Christidis.

Während sowohl Dr. Andrea Christidis als auch deren Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker bei dem korrekten Denkansatz der Richterin fortwährend bestätigend zunickten, blieb die Gegenseite bei der Benennung des gemeinsamen Zieles der Optimierung der Gutachten zum Wohle der Kinder apathisch, ja sogar kalt und zeigte keinerlei positive Regung, dieses von der Richterin als GEMEINSAMES Ziel herausgearbeitete Faktum anzuerkennen.

Ist es denn nicht das Ziel des BDP, für die RECHTE der Kinder zu arbeiten ?

UND: Was steckt hinter der Denunzierung der Klägerin, die in PSIRAM „Andrea Jacob – Öffentlich-rechtliche Empörung als Werbung für Hochstapler“ gezielt versucht wurde zu beleidigen und warum ?

Auf der Website der Beklagten „Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.“ finden wir: „Als der anerkannte Berufs- und Fachverband der Psychologinnen und Psychologen ist der BDP Ansprechpartner und Informant für Politik, Medien und Öffentlichkeit in allen Fragen der  beruflichen Anwendung von Psychologie und Psychotherapie.“

Am Prozesstag von der Presse eigens angefragt, waren jedoch weder Jan Frederichs, noch dessen Rechtsanwältin LL.M Katrin Wiek von der Kanzlei Redeker-Sellner-Dahs zu einem Interview bereit.

Der BDP ist derzeit – laut Aussage der Website bdp-verband.de – vertreten durch den Präsidenten Prof. Dr. Michael Krämer, den Vizepräsidenten Michael Ziegelmayer und die Vizepräsidentin Annette Schlipphak. Rechtsberater Jan Frederichs, seines Zeichens Rechtsanwalt, vertrat den BDP vor dem Landgericht in Wuppertal.

Was sind die wirklichen Interessen dieses Bundes-Verbandes ?

Gerne würde sie rechtmäßige Kritik aushalten, so Christidis auf einen Hinweis von Richterin Haberstroh, wenn sie eben rechtmäßig wäre !

Die Richterin machte beiden Parteien klar, dass selbst ihre Entscheidung, sollte die Güteverhandlung scheitern, angegriffen werden könne und jede weitere Instanz eine weitere Bewertung für richtig erachten könne.

Auf Anfrage der Richterin, ob sich die Parteien gütig einigen wollten, brachte die Beklagtenseite ein definitives „NEIN“ hervor. „Der Beklagte erklärt, eine gütige Vereinigung kommt für uns nicht in Frage.“, diktierte die Richterin und eröffnete damit das strittige Verfahren. Bei der Unterlassung müsse der Beklagte die Beweislast erbringen, beim Widerruf die Klägerin, hauptsächlich ginge es um die Bezeichnung „Psychotherapeutin“ und „Rechtspsychologin“.

Der Beklagten wurde eine dreiwöchige Zeit zum Einreichen ihres beantragten Schriftsatznachlasses gegeben.

Die Klägerin, Dr. Andrea Christidis, Ph.D. (Bundelkhand University), gibt gegenüber ARCHEVIVA an, Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie zu sein, ebenso Verhaltenstherapeutin, Systemische Familientherapeutin (DGSF).

Für die nachfolgenden Verhandlungen werden folgende Fragen von Wichtigkeit sein:

1. Welche Rolle spielt der Diplompsychologe Sebastian Bartoscheck bei Inobhutnahmen, der sich lt. Angaben auf seinem Briefkopf als BDP-Mitglied ausweise ?

2. Steht der BDP mit seinen auf der Homepage angegebenen Tätigkeiten im eigenen Interessenskonflikt ?

Petition: Stoppt Geschwistertrennung

Menschenrechtsverbrechen: Kinder zerbrechen an diesem staatlichen Terror !

Nicht mal einen Rudel Hunde darf man trennen !

2017-03-03

Das staatlich angeordnete Verbrechen an den Kindern. Sofort stoppen durch Unterzeichnen der Petition.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über dieses vorsätzliche Verbrechen an den Kindern, die an diesem staatlichen Terror körperlich und seelisch zerbrechen.

Einen Rudel Hunde darf man aus Gründen des Tierschutzes nicht trennen, weil die Tiere sonst Schaden nehmen.

Wenn man in Deutschland Kinder FÜR die Mutter trennt, spielt Kindeswohl keine Rolle mehr.

Bitte helft, dieses Justizverbrechen öffentlich zu machen, das System und die Täter anzuprangern.

Allen Kindern beide Eltern – und ihre Geschwister.“

ZUR PETITION

Petition zum Wechselmodell: Allen Kindern beide Eltern

Umsetzung des Bundesgerichtshof-Urteils vom 1.2.2017 zum Wechselmodell bzw. Doppelresidenzmodell

Kindesentfremdung ist zu bestrafen – Begriff „Kindeswohl“ ist abzuschaffen

2017-03-03

Aktivist und betroffener Vater: Burkhard Röttger.

Aktivist und betroffener Vater: Burkhard Röttger.

Lübeck. Burkhard Röttger fordert in seiner Petition vom 01. März 2017: „Kinder haben ein Recht auf Kontakt zu beiden Eltern auch nach einer Trennung.

1. Wir fordern sofortige Umsetzung des BGH Urteils vom 1.2.2017 an den deutschen Familiengerichten

2. Wir fordern dazu die Abschaffung des schwammigen Begriffes Kindeswohl.

3. Kindesentfremdung muss als Straftatbestand anerkannt werden.“

Der Kommentar

Sind Richter ungefestigte Persönlichkeiten ?

„Staatsanwälte dem Weisungsrecht ihrer jeweiligen Justizminister unterworfen“

Blaumilch (Name der Red. bekannt) kommentiert den Artikel In Deutschland: KEINE GEWALTENTEILUNG !

2017-03-01

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Den Kommentar heute spricht Blaumilch (Pseudonym) über die Persönlichkeit von Richtern und über Gewaltenteilung in Deutschland.

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Blaumilch: „Dass Staatsanwälte nicht an der Gewaltenteilung teilnehmen, ist nicht überraschend, denn sie sind schließlich „Staats“anwälte. Diese sollen lediglich nach pflichtgemäßem Ermessen das staatliche Recht verteidigen und durchsetzen, sind aber auch in relativ seltenen Fällen dem Weisungsrecht ihrer jeweiligen Justizminister unterworfen.

Gesucht werden: Gefestigte Richterpersönlichkeiten

Die Richter hingegen sollen unabhängig und nur dem Recht unterworfen sein, nicht jedoch den Interessen der Kollegenschaft. Das würde auch klappen, wenn nur solche Juristen zu Richtern ernannt würden, die in ihrer Persönlichkeit gefestigt sind und sich der Unabhängigkeit ihrer Person und ihres Amtes bewusst wären.

Fehlurteile durch „Karriere“-Richter ?

Stattdessen gelangen häufig ungefestigte Persönlichkeiten aus Karrieredenken in solche Richterpositionen, die dann aufgrund selbst erkannter Angreifbarkeit ihre mentale Unabhängigkeit verlieren oder aufgeben, was dann zu der großen Zahl von Fehlurteilen und -entscheidungen (insb. durch Einzelrichter) führt.

Forderung: Qualifizierte Psychoanalyse der Richter-Persönlichkeiten !

Eigentlich müsste der Ernennung zum Richter eine qualifizierte Psychoanalyse der Persönlichkeitsstruktur vorausgehen (neben der juristischen Qualifikation). Das wird sich aber kaum politisch durchsetzen lassen …! Eher denkbar wäre allerdings eine Ernennung der Richter lediglich auf Zeit, damit sich Willkür in Form einzelner Richter nicht verfestigen kann.“

In Deutschland: KEINE GEWALTENTEILUNG !

Steuerung der Richter durch Bundesjustizminister

Demokratie und Rechtsstaat im Aus

2017-03-01

VOX strahlt aus: "In den Fängen der Justiz"

Deutsche Justiz – Wie gefährdet ist unser Recht ? [BR vom 22.02.2017]

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BR Fernsehen
. „Deutschland hat faktisch keine Gewaltenteilung wie in vielen anderen Ländern Europas, die Staatsanwälte sind dem Justizministerium weisungsgebunden unterstellt und die Richter werden durch Einstellung, Beförderung und Beurteilung vom Justizministerium gesteuert.“

Sehen Sie hierzu auch Rechtsassessor Claus Plantiko im Interview mit Heiderose Manthey.
Film von Volker Hoffmann.

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Zur Sendung

Zur Sendung auf Youtube  und zum Programmkalender

DER KOMMENTAR

Claus Plantiko weist auf verfassungswidriges Verhalten der Rechtsanwender hin

zum Beitrag MONTESQUIEU & PLANTIKO

Blaumilch (Name der Red. bekannt) kommentiert die Persönlichkeit von Rechtsassessor Plantiko

2017-02-28

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Den Kommentar heute spricht Blaumilch (Pseudonym) über Rechtsassessor Claus Plantiko.

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Blaumilch: „Claus Plantiko, von dem ich natürlich schon viel gehört bzw. gelesen habe (er ist meines Wissens ein ehemaliger Bundeswehr-Offizier, der danach Jurist und Rechtsanwalt wurde und sich speziell für Justizopfer einsetzte) spricht sehr deutlich genau das über das Wesen der Grundrechte aus, was jeder Verfassungsrechtler ohnehin weiß, jeder Jurastudent wahrscheinlich bereits im ersten Semester lernt, und lediglich die Rechtsanwender (Judikative und Legislative) nur allzu gern ignorieren: dass nämlich die Grundrechte normierte Abwehrrechte des Einzelnen (d.h. der Grundrechtsträger) gegenüber dem Staat darstellen, und daher nicht vom Staat und seinen Institutionen für sich selbst in Anspruch genommen werden können.

Das kann z.B. auch in einem Verfassungsrecht-Tutorium eines unserer größten und besten Verfassungsrechtler, Prof. Roman Herzog, nachgelesen werden.

Dass Claus Plantiko immer wieder in solcher Deutlichkeit auf verfassungswidriges Verhalten der Rechtsanwender hinweist, hat ihm dort – insbesondere bei der Justiz und den Instanzgerichten – keine Freunde eingebracht. Sehr gern würden diese Rechtsverdreher Claus Plantiko aus Eigeninteresse mundtot machen, und sie haben es auch nicht an einschlägigen Versuchen fehlen lassen.

Ich wünsche Claus Plantiko, dass er noch recht lange seine Rolle als qualifizierter und einsamer Rufer in unserer Justizwüste wahrnehmen kann.

Sehen Sie das Interview von Heiderose Manthey mit Rechtsassessor Claus Plantiko zum Thema Gewaltenteilung – Rechtsstaatlichkeit – Medien als Longe der Politik – GEZ.
Film von Volker Hoffmann.

Zum Film