Claus Plantiko: Gibt es „RECHT“ in der SCHEIN-DEMOKRATIE Deutschland ?

Aus der Reihe „Deutschland – Demokratie – Recht. Ein Rechtsstaat auf dem Weg zur Diktatur“

Heiderose Manthey im Gespräch mit dem Rechtsassessor Claus Plantiko

2017-03-21

Bonn. Heiderose Manthey im Interview: „Wir haben also alles andere als eine Demokratie, sprich Gewaltenteilung in Deutschland?“ – Claus Plantiko: „Ja. Wir haben die schlimmste Herrschaftsform, die es gibt ! … also CÄSAR & PAPST zusammen als Gewalteneinheitstyrannis!“

Das Interview in Schriftform

Heiderose MANTHEY: „Können wir denn bei einem Richter davon ausgehen, dass er in der Lage ist, unabhängig zu denken ?“

Keine Demokratie: Richterwahl auf Zeit durch das Volk fehlt

Rechtsassessor Claus Plantiko über Deutschland und die deutsche Diktatur.

Rechtsassessor Claus Plantiko über Deutschland und die deutsche Gewaltherrschaft.

Claus PLANTIKO: Grundsätzlich ja, in der Praxis in Deutschland gegenwärtig nicht, denn die Zwänge des Systems engen ihn ein.

Wir haben keine Volkshoheit und keine Gewaltentrennung. Es fehlt die Richterwahl auf Zeit durchs Volk, die allein gewährleistet, dass der Richter dem natürlichen Rechtsempfinden des Volkes folgt
Der Richter wird ernannt von dem Justizminister. Der Justizminister ist selber identisch als MdL, so dass er also mit der Legislative zusammenfällt.

Wir haben also hier mit Justizminister als Abgeordneter, Justizminister als Exekutive und Justizminister als oberster Boss und Richterbesteller die Vereinigung der drei Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative in einer Person.

„Also alles andere als Gewaltenteilung ?“

Richter: „Hier läuft was schief, ich muss aber mein Geld verdienen!“

Lesen Sie hier, warum und wie wir unserer Bindungen beraubt werden.

Gewalt in der Kindheit – allein ein Produkt der Eltern ?

Deportation der Kinder ins Ausland als individualpsychologische Maßnahmen

Hilflosigkeit des Systems auf ganzer Linie: Herausreißen von Kindern aus den Familien

von Horst Schmeil

2017-03-19

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck.

Kinderstimmen gilfen laut vor Schreck, als die Polizei gewaltsam in ihre Wohnung eindringt und der Vater vor ihren Augen mit Gewalt zu Boden gerissen und gefesselt wird. Foto aus: Wie aus Müttern Engel und aus Vätern Monster (erfunden) werden.  (Diese Geschichte könnte sich genauso gut mit vertauschten Elternrollen zugetragen haben.)

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Güstrow. Der Bericht  Deportation der Kinder ins Ausland als individualpsychologische Maßnahmen zeigt deutlich die Hilfslosigkeit und den Machtanspruch der Jugendhilfe in Deutschland durch die Abkehr von der Prävention seit dem Einführen des SGB VIII im Jahr 1990. Ebenso fehlen Kenntnisse der Epigenetik.

Phase der Bindungsherstellung unterbrochen durch vorsorglichen (!) Kindesentzug direkt nach der Geburt

Horst Schmeil. An welcher Stelle werden die Familien von staatswegen zerstört ?

Frage an Horst Schmeil: An welcher Stelle werden die Familien von Staats wegen zerstört ?

Immer wieder kommt es vor, dass Kinder aus „Gründen der Kindeswohlgefährdung“ aus den Familien gerissen werden. Vor wenigen Tagen war ich deshalb in Bremerhaven, wo einer Mutter vorsorglich! direkt nach der Geburt vom Jugendamt ein Kind entzogen wurde, und daraufhin in der Phase des Imprinting, in der die Bindung zu den Eltern hergestellt wird und nur mit ihnen hergestellt werden kann, wobei der Vater als gewalttätig beschrieben wurde und deshalb den Umgang mit dem Kind nicht wahrnehmen durfte, nicht erfahren durfte.

Folge: Eine situations-verschlimmernde Therapie nach der anderen

Die Mutter hatte geregelten Umgang, etwa eine Stunde begleitet in der Woche. Das Kind konnte deshalb diese Bindungsfähigkeit nicht herstellen, so dass eine Reihe von Professionellen ihre Künste an dem Kind versuchten. …

Lesen Sie den gesamten Bericht hier.

Lesen Sie auch: Trennungsstreit um den Familienhund Hunderaub endet mit Bewährungsstrafe

Wenn ein Land mit den selbst erschaffenen „Zöglingen“ nicht mehr fertig wird …

DEPORTATION VON JUGENDLICHEN INS AUSLAND ALS LÖSUNG ?

Individualpädagogische Maßnahmen bei einem Handwerker in Ungarn

2017-03-19

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Sind wir wirklich am Rande der Erziehungsmöglichkeiten angekommen oder fördern deusche Behörden das Zerschundenwerden von Kindern à la Michael Kohlhaas ?

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MarasWelt. Auf der Website Maras Welt, die zu Missstände, Innovationen, Veränderungen aufklärt, haben wir passend zu unserem Beitrag Erwägt der Bund den Bau von Kinderheimen in Marokko? (… und wenn ja, für wen ?) nachfolgende Kommentare gefunden:

„Ich habe mit Absicht den Begriff „deportiert“ gewählt, weil er ganz genau das aussagt was derzeit geschieht: Verbrecher, unbequeme politische Gegner, ganze Volksgruppen verschleppen, verbannen, zwangsweise in ein Gebiet o. Ä. transportieren, wo sie nicht gefährlich werden können [lt. Duden]

Abschiebung, wenn die Jugendhilfekarriere in Deutschland beendet ist

In der Handreichung des Internationalen Instituts für Individualpädagogik heißt es: Intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen sind Grenzfälle des deutschen Jugendhilfesystems. Die Zielgruppe sind in der Regel Heranwachsende, die über viele Jahre perspektivlos zwischen Familie, Jugendhilfe, Heimbetreuung, Straße, Psychiatrie und/oder Gefängnis pendeln und von niedrigschwelligen Hilfsangeboten der Ämter und von professionellen Sozialarbeitern nicht mehr erreicht werden. Sie gelten als besonders schwierige Fälle der Jugendhilfe, die eine so genannte „Jugendhilfekarriere“ hinter sich haben, und benötigen auf ihre Individualität zugeschnittene professionelle pädagogische Settings.

Die Angehörigen stehen diesen Entscheidungen machtlos gegenüber.“

Haager Kinderschutzübereinkommen ermöglicht „Auslandsaufenthalte“

Möglich ist eine Unterbringung im Ausland übrigens schon in 18 Ländern. Dabei handelt es sich um die Vertragsstaaten des Haager Kinderschutzübereinkommens von 1996, welches im Oktober 2010 in Kraft getreten ist:

Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Luxemburg, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Zypern.

Albanien, Armenien, Australien, Bulgarien, Ecuador , Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Marokko, Monaco, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Uruguay.“

Lesen Sie hier mehr.

Süddeutsche: Gewalt in der Kindheit erleben 30,8 Prozent der Bundesbürger

Studie – veröffentlicht am 16. März 2017

2017-03-18

von Werner Bartens

Ärzteleitfaden Baden-Württemberg. Gewalt gegen Kinder.

Lesen Sie auch: Ärzteleitfaden Baden-Württemberg. Gewalt gegen Kinder.

Süddeutsche. „2010 gaben noch 35,5 Prozent der Befragten an, körperliche, sexuelle oder emotionale Gewalt erlebt zu haben. Aktuell sind es noch 30,8 Prozent. Auffällig ist der Anstieg emotionaler Gewalt – darunter werden Demütigung, extreme Gefühlskälte und Vernachlässigung verstanden.


Auf den ersten Blick klingt es nach einer erfreulichen Nachricht: Aktuell geben weniger Menschen als noch vor sechs Jahren an, in ihrer Kindheit eine Form der Misshandlung erlebt zu haben. Waren es 2010 noch 35,5 Prozent der Befragten, die von körperlichem, sexuellem oder emotionalem Missbrauch berichteten, sind es aktuell noch 30,8 Prozent …

„Während die Zahl der Tötungsdelikte seit Jahren zurückgeht, steigen laut BKA jedoch die Fälle von Misshandlungen an Kindern: 2014 seien 4204 Fälle verzeichnet worden. Damit ist diese Zahl in den vergangenen zehn Jahren stetig gestiegen, und zwar um fünf Prozent. In diesem Zusammenhang wies der BKA-Präsident jedoch darauf hin, dass es eine „kontinuierliche Aufhellung des Dunkelfeldes“ gebe. Sowohl die Sensibilisierung gegenüber Misshandlungen als auch die Bereitschaft derlei Taten zur Anzeige zu bringen sind Münch zufolge gestiegen.“

Lesen Sie hier weiter.

Gewalt gegen Kinder Zahl der misshandelten Kinder nimmt zu

Erwägt der Bund den Bau von Kinderheimen in Marokko?

Achtung: Abschiebung einheimischer Jugendlicher droht

Ware Kind: Welche Kinder und Jugendliche werden nach welchen Kriterien ausgesucht ?

2017-03-17

Weltweit kid - eke - pas überwinden. Schluss mit Kindesraub !

Weltweit kid – eke – pas überwinden. Schluss mit Kindesraub, Abschiebung und Vertreibung ! Jedes Kind hat das Recht auf seine Eltern, auf Familie und auf Heimat !

 

Laut Meldung von SWR 3 Aktuell (Stand: 12.3.2017, 15.37 Uhr) soll die Bundesregierung darüber nachdenken, in Marokko Heime für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu schaffen, so habe das Bundesinnenministerium mitgeteilt.

Nach Angaben sollen in den Einrichtungen einheimische Straßenkinder untergebracht und versorgt werden – aber auch minderjährige Rückkehrer aus Deutschland.

Weitere Begründungen sind hier nachzulesen.

Petition: Kein schwammiges „Kindeswohl“ mehr !

Nutzung der KiMiss-Studie 2014 !

Keine weitere Auslegung des Begriffes „Kindeswohl“ in der Art „Wie es Euch gefällt!“

2017-03-16

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Zur Petition

Open Petition Deutschland. „Mit der KiMiss2014 der Uni Tübingen ist der Begriff ‚Kindeswohl‘ bzw. ‚Kindeswohlverlust‘ messbar geworden.

Indem man das einzelne Verhalten eines Elternteiles in einer vorgegeben Tabelle ankreuzt, errechnet sich ein prozentualer Wert an Kindeswohlverlust und die daraufhin zu treffenden Maßnahmen (z.B. Beratung, oder Entzug Sorgerecht, oder Inobhutnahme, etc.).
Man kann in der KiMiss2014 aus 151 Verhaltensweisen auswählen.

IM FRÜHJAHR 2017 SOLL VON KiMiss EINE FINALE UND VERWENDBARE BERECHNUNGSDATEI HERAUSKOMMEN!

DIES MÜSSEN DIE GERICHTE BEI FRAGEN ZU SORGERECHT UND RESIDENZELTERNTEIL NUTZEN, STATT MIT EINEM BEGRIFF „KINDESWOHL“ ZU HANTIEREN, DER NACH PERSÖNLICHER PRÄFERENZ ANGEPASST WIRD! WIR LEBEN NICHT MEHR IM MITTELALTER!

Begründung

In KiMiss2014  ist der Begriff Kindeswohl wissenschaftlich bestimmt und messbar geworden. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo der König das Recht selber schreibt, wie es ihm gefällt!

Aus den einzelnen Aktionen eines Elternteiles kann man errechnen, zu welcher Kategorie er gehört. Die Kategorien lauten derzeit wie folgt:

Kategorie 0: Kein Handlungsbedarf

Das Elternverhalten stellt nur ein marginales Problem dar, das auch im Rahmen einer ’normalen‘ Kindheit als tolerierbar gesehen werden kann.
Kind: ist in seiner Entwicklung nicht benachteiligt, auch nicht langfristig.
Eltern: eine Verbesserung der Situation kann den Eltern überlassen werden.

Kategorie 1: Verbesserungsbedarf bei den Eltern

Kind: Kein Risiko, eine Benachteiligung des Kindes ist nicht zu erwarten, aber…
Eltern: könnten die Erziehungssituation des Kindes erkennbar besser gestalten.
Institutionell: Beratungsstellen, Mediation, etc., auf freiwilliger Ebene. Einem Elternteil, der die Situation beanstandet, wird angeboten, den anderen Elternteil formal zu Beratungsgesprächen einzuladen.
Übergang zu Kategorie 2: der andere Elternteil verweigert Beratungsangebot, oder eine beratungsbasierte Verbesserung der Situation erscheint aussichtslos.

Kategorie 2: Benachteiligung des Kindes

Kind: Leichtes Risiko für das Kind. Das Kind wird, zumindest langfristig gesehen, in seiner Entwicklung benachteiligt sein.
Eltern: sollen die Situation des Kindes verbessern. Beobachtung der Erziehungssituation. Den Eltern wird die Teilnahme an Vermittlungsgesprächen dringend nahegelegt. Aufklärung der Eltern über potentielle Risiken für das Kind.
Institutionell: Jugendhilfe bis Jugendschutz (‚Jugendamt‘), lösungsorientierter Ansatz, Dokumentation der Kindessituation und Definition der zu erreichenden Ziele.
Übergang zu Kategorie 3: Erreichen die Sorgeberechtigten keine Verbesserung, müssen die weitere Entwicklung des Kindes und die Erziehungssituation beobachtet, und im Hinblick auf gerichtliche Schritte hin dokumentiert werden.

Kategorie 3: Beeinträchtigung des Kindes

Kind: Substantielles Risiko für das Kind. Unter einer Beibehaltung der Lebensumstände ist eine emotionale, soziale oder psychische Beeinträchtigung des Kindes zu erwarten.
Eltern: Die Lebenssituation des Kindes erfordert eine Intervention. Eine Verbesserung der Situation kann meist nur erreicht werden, wenn der Lebensmittelpunkt des Kindes verändert wird, vorzugsweise durch einen Wechsel zum anderen Elternteil.
Institutionell: Familiengericht, Jugendschutzbehörde, z. B. wegen Aufenthaltsbestimmungsrecht.
Übergang zu Kategorie 4: Steht ein alternativer Lebensmittelpunkt nicht zur Verfügung, sind die Eltern darüber aufzuklären, dass bei einer weiteren Verschlechterung der Situation sorgerechtliche Konsequenzen in Erwägung gezogen werden müssen.

Kategorie 4: Gefährdung des Kindes

Kind: Eine Gefährdung des Kindes liegt sehr wahrscheinlich vor, oder ist langfristig zu erwarten, so dass der Staat zum Schutz des Kindes eingreifen muss. Zur Abwendung von Gefahren für das Kind muss der Lebensmittelpunkt des Kindes verändert werden.
Eltern: Sorgerechtliche Konsequenzen. Steht ein alternativer Lebensmittelpunkt bei einem anderen Elternteil oder anderen, geeigneten Bezugspersonen nicht zur Verfügung, müssen Maßnahmen wie vorübergehende Fremdunterbringung des Kindes oder Vormundschaft erörtert werden.
Institutionell: Judikative, u. U. Exekutive

Kategorie 5: Akute Gefahr für das Kind

Inobhutnahme des Kindes ist sofort und zweifelsfrei notwendig.

Zur Studie

Im Namen aller Unterzeichner/innen.
Köln, 09.11.2016 (aktiv bis 08.11.2017)“

Notwendige Reformen im Trennungs- und Scheidungsfall

Hilfe & Lösung: Der Wahnsinn „Kindesunterhalt“ aufgeklärt

♥ BEIDE Eltern BETREUEN statt ZAHLEN ♥
♥ Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für beide Elternteile! ♥

2017-03-13

Youtube. „Wir fordern SOFORT: die Unterhaltsreform – Sorgerechtsreform – Betreuungsrechtsreform – Familienrechtsreform – Melderechtsreform – Namensrechtsreform – Steuerrechtsreform

Kinder werden wegen des Kindesunterhalts missbraucht, solange ein Elternteil wirtschaftlich vom anderen abhängig ist bzw. gemacht wird. Erstrangig haben Väter ihre Kinder zu betreuen. Liebe statt Geld!“ …


Mehr Thesen hier – mit wichtigen Kommentaren von Sebastian Meding, Soeren Rabethge, Gert Bollmann, Bobby Vander Pan.

Internationaler Vatertag weltweit immer am 3. Sonntag im Juni
Buch Das Kücken, das alles kann
Buch Kindeswohlgefährdung per Gesetz
Das Rosenheimer Modell „Beide betreuen, beide bezahlen“ – das neue Leitmodell im Familienrecht

Deutsche Justiz – Wie gefährdet ist unser Recht?

DokThema des Bayerischen Rundfunks

Ein Beitrag von Thomas Hauswald

2017-03-12

VOX strahlt aus: "In den Fängen der Justiz"

„Die Bürger vertrauen der Justiz, aber nur deswegen, weil sie sie nicht kennen.“

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BR, „Wie würde es der deutschen Justiz ergehen, wenn es hierzulande zu politischen Veränderungen käme wie derzeit in den USA? DokThema untersucht die Rolle der Richter, Staatsanwälte und der Polizei in einem Justizsystem, das immer noch nach dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 organisiert ist. „

Zur Doku

Stellungnahme zum Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion „Wechselmodell“

SPD-Fraktion beschließt Positionspapier zum Wechselmodell

„Wechselmodell: Je zur Hälfte bei Mama und Papa wohnen

Es ist Sonntagnachmittag. Mara (neun Jahre) und Julius (sieben Jahre) müssen ihre Schulmappen und die wichtigsten Sachen für die nächsten drei Tage einpacken. Denn bis Mittwoch schlafen sie bei ihrem Vater. Maras und Julius Eltern sind seit einem Jahr geschieden und leben seit zwei Jahren getrennt voneinander.“

2017-03-11

Dazu unser Redakteur Horst Schmeil

Recht auf Familie. Recht auf Vater. Recht auf Mutter. Recht auf Großeltern und Geschwister. UN-Recht.

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Güstrow. Notgedrungen muss die SPD-Bundestagsfraktion auf den Beschluss des BGH reagieren, was mit einschneidenden Veränderungen im Sorge-, Umgangs- und Unterhaltsrecht, aber auch mit dem Steuerrecht und Arbeitsrecht verbunden wäre.

Selbstverwirklichung mit Abstrichen zugunsten des Erhalts der Familienmitglieder

Die SPD-BT-Fraktion wählt dafür den kleinsten Nenner und bezieht sich lediglich auf die Verbesserungen für Frauen/Mütter. Sie bleibt dabei zusätzlich in alten Klischeemustern hängen, wie dem angeblichen Gendergap und dem Wunsch aller Frauen, berufstätig und damit erwerbstätig zu sein.  Die Bedürfnisse der Kinder werden in keiner Weise berührt, …

Lesen Sie hier den gesamten Artikel mit den neuen Erkenntnissen aus der Epigenetik zum „Wohl“ des Kindes.

Folter durch das politische System: Mütter suchen seit Jahren verzweifelt ihre Kinder

Über Methoden von Funktionären und regimetreuen Amtsinhabern

Eine Mutter findet weder Knochen noch Überreste eines Sarges vom totgesagten Kind: „Sie nahmen uns unsere Kinder weg, wenn wir dem politischen System kritisch gegenüber standen.“

2017-03-10

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Forum zu Zwangsadoption / 150 Betroffene kamen ins Wismarer Zeughaus. © OZ.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wismar (Ostseezeitung).  „150 Gäste, 150 tragische Geschichten: Im Wismarer Zeughaus trafen sich Menschen aus ganz Deutschland, die ein gemeinsames Schicksal verbindet. Alle haben in der DDR unter ominösen Umständen – durch Zwangsadoptionen – mindestens ein Kind verloren.

Erschreckend ähnlich waren die Geschichten, die die Betroffenen vortrugen. Immer wieder flossen bei den Zuhörern Tränen.

Als „sensibles Thema“ und „leider oft vergessenes Stück DDR-Geschichte“ bezeichnete Wismars stellvertretender Bürgermeister Michael Berkhahn (CDU) das, was vermutlich 10.000 Frauen durchmachen mussten. Sie wollen vor allem eins: Gewissheit. …“

Zum Artikel.

Weiterführender Hinweis

Die UOKG  – „Die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. ist der Dachverband von mehr als 30 Opferverbänden, Menschenrechtsorganisationen und Aufarbeitungsinitiativen aus dem Osten und Westen Deutschlands. Das gemeinsame Ziel besteht darin, die Interessen der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft zu vertreten und die Erinnerung an deren Leid zu bewahren.“

UND HEUTE ?

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Krieg. Franzjörg.

Abfallprodukt Kind als sprudelnde Geldquelle für die Trennungs- und Scheidungsindustrie

Täglich 400 Halbwaisen produziert und 400 entsorgte Elternteile, bis zu 80.000 Kindesentnahmen in Deutschland jährlich, sprich Vollwaisen …

aus Franzjörg Krieg  Staatliche Eingriffe in die Familie bei kid – eke – pas = Produktion eines noch nicht umfänglich bewussten gesellschaftlichen Dramas – mit tödlichem Ausgang