Abstimmung über die Anträge 15a und 15b

Antrag der FDP: Wechselmodell als Regelfall

Überweisung an die Ausschüsse

2018-03-18

ARCHE kid - eke - pas Deutscher Bundestag Wechselmodell © Heiderose Manthey_06

Vizepräsident Wolfgang Kubicki. Deutscher Bundestag. Wechselmodell als Regelfall. Antrag der FDP. Foto © Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler. Der Paradigmenwechsel war angekündigt von Seiten der FDP. Einer der besten Schachzüge im Erkennen von Kinderleid nach Trennung und Scheidung gelang der FDP auf jeden Fall. Mit ihrem Antrag, das Wechselmodell als Regelfall einzuführen, reichten die Fraktionen des Bundestages den Überweisungsvorschlag an Ausschüsse weiter. Während die LINKE den Antrag stellte, diesen Antrag an den Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Anm. der Redaktion: Wo sind hier die Männer vertreten ?), stellten die restlichen Fraktionen den Antrag auf Überweisung an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz.

Mit dieser so herbeigeführten Entscheidung sind die Fraktionen gezwungen, direkt und indirekt an dem Thema Kindesmissbrauch nach Trennung und Scheidung zu arbeiten.

Das Vorgehen des Vizepräsidenten Wolfgang Kubicki beim Abstimmungsverhalten der Fraktionen

Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Kubicki, lässt über die Überweisung des Antrages der FDP an die Ausschüsse abstimmen.

„Mit diesen Worten schließe ich die Aussprache. Wir kommen nun zur Abstimmung über die Überweisungen. Ich rufe zunächst auf Tagesordnungspunkt 15a Interfraktionell wird die Überweisung der Vorlage auf Drucksache 1175 an die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorgeschlagen. Sind Sie damit einverstanden ? (Allgemeiner Konsens). … Es gibt keinen Widerspruch. Das ist der Fall. Es ist die Überweisung so beschlossen.

Kommen wir zu Tagesordnungspunkt 15b, die Vorlage auf Drucksache 1172 soll ebenfalls auf die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse überwiesen werden. Die Federführung ist jedoch strittig.

Die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, AfD, FDP und B90/GRÜNE wünschen Federführung beim Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Die Fraktion die LINKE wünscht Federführung beim Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Ich lasse deshalb zuerst abstimmen über den Überweisungsvorschlag der Fraktion die LINKE – Federführung beim Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Wer stimmt diesem Überweisungsvorschlag zu ? (LINKE dafür durch Handzeichen). Wer stimmt dagegen ? (AfD, FDP, CDU/CSU, B90/GRÜNE dagegen durch Handzeichen). Wer enthält sich ?  (Keine Handzeichen). Damit ist der Überweisungsvorschlag mit den Stimmen der Fraktionen dieses Hauses gegen die Stimmen der Frakion die LINKE abgelehnt.

Ich lasse nun abstimmen über den Überweisungsvorschlag der CDU/CSU, SPD, AfD und B90/GÜNE Federführung beim Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Wer stimmt für diesen Überweisungsvorschlag ?  (AfD, FDP, CDU/CSU, B90/GRÜNE dafür durch Handzeichen). Wer stimmt dagegen ? (LINKE dagegen durch Handzeichen). Wer enthält sich ?  (Keine Handzeichen). Dann ist ebenfalls mit der Mehrheit der Fraktionen dieses Hauses mit den Gegenstimmen der Fraktion die LINKE dieser Überweisungsvorschlag angenommen.“, so Wolfgang Kubicki wörtlich ab Zeitleiste 46:07 im nachfolgenden Film von Bobby Vander Pan.

Antrag der FDP – Wechselmodell als Regelfall – Film Aufzeichnung der Aussprache vor dem Deutschen Bundestag in ganzer Länge auf KGPG (Kindeswohlgefährdung per Gesetz)

Anschreiben von Heiderose MANTHEY an Dr. Angela MERKEL folgt. Rechts unten im Bild: Katrin Helling-Plahr, FDP. Foto © Heiderose Manthey.

Das Anschreiben von Heiderose MANTHEY an Dr. Angela MERKEL folgt. Rechts unten im Bild: Katrin Helling-Plahr, FDP, vor ihrer Rede. Foto © Heiderose Manthey.

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Heiderose Manthey schrieb die Bundeskanzlerin, die Bundesregierung und die Fraktionen an

Lesen Sie die Aufforderung der Leiterin der ARCHE an Angela Merkel in der nächsten Ausgabe.

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Ergänzung 2018-04-08

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel

„Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes ‚Wohl des Kindes‘ vorzulegen.“

Sofortiger Stopp der Zerfleischung zwischen Mütter- und Väterlobby !

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – II. Teil

Modelle zum „Kindeswohl“ vor dem Deutschen Bundestag

Gefahrenvolles Minen-Feld bestehend aus Willkür für Kinder und Familien ausräumen !

Familienrechtliches Wechselmodell vor dem Deutschen Bundestag

Antrag der FDP – Wechselmodell als Regelfall in ganzer Länge auf KGPG (Kindeswohlgefährdung per Gesetz)

Weitere Vorträge von AfD, CDU/CSU, B90/GRÜNE, SPD und LINKE

2018-03-17

Katrin Helling-Plahr, FDP, auf dem Vormarsch zu einer neuen Sichtweise auf die Stellung der Trennungs- und Scheidungskinder in Deutschland und auf deren Leid. Foto © Heiderose Manthey.

Katrin Helling-Plahr, FDP, auf dem Vormarsch zu einer neuen Sichtweise auf die Stellung der Trennungs- und Scheidungskinder in Deutschland und auf deren Leid. Foto © Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler. Bobby Vander Pan (KGPG) und Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE,  waren als Freie Journalisten und Freie Fotografen für ARCHEVIVA, im Deutschen Bundestag, um den Antrag der FDP und die Beiträge der Fraktionen von AfD, CDU/CSU, B90/GRÜNE, SPD und LINKE live zu erleben.

Vor einem sehr spärlich besetzten Haus schritt Katrin Helling-Plahr, Rechtsanwältin & Fachanwältin für Medizinrecht, siegessicher mit dem Antrag der FDP „Wechselmodell als Regelfall“ ans Mikrophon und begann aus Sicht der Kinder die Situation zwischen Vater und Mutter zu beschreiben, wenn nicht gut geregelt worden ist, was die Kinder nach Trennung und Scheidung zu zerreißen droht.

Die Sprecher.

Die Sprecher von CDU/CSU und SPD. Foto © Heiderose Manthey.

Sie stellt für die FPD den Antrag das Wechselmodell als Regelfall einzuführen. Die FDP will einen Paradigmenwechsel.

Riesigen und wortgewaltigen, wenn auch nicht inhaltlich überlegenen Gegenwind bekam sie fast von allen anderen Fraktionen, die sich für das derzeitige Residenzmodell, eventuell noch für eine bessere Ausbildung der an Trennung und Scheidung verdienenden Professionen aussprachen.

Ausgerechnet, aber auch einzig die AfD-Sprecherin Nicole Höchst gab Katrin Helling-Plahr die „Hand“, indem sie äußerte, dass sowohl die Standardisierung des Wechsel- als auch die jetzige angewandte Regelung des Residenzmodells eine Art Zwangsveranstaltung für die Kinder nach Trennung und Scheidung wäre. Beides sah sie nicht als die beste Lösung an.

Bei allen Vorträgen war als Fazit erkennbar: Es besteht noch viel Aufklärungsarbeit, was das Erfassen des wirklichen Elends der Kinder in einem Trennungs- und Scheidungsverfahren in Deutschland anbelangt, das durch den Staat (Justiz, Gutachterwesen, Jugendamt etc.) oder auch durch andere Hilfs-Organisationen gelenkt und dadurch sehr oft obendrein noch verschlimmert wird.

Wir stehen erst am Anfang, überhaupt verstehen zu können, was in den Herzen von Kindern vor sich geht, die ausgerechnet von den Menschen getrennt werden, die sie auf die Erde gebeten hatten.

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Hier geht es zum Film in der Gesamtlänge auf KGPG.

Wechselmodell: Flyer zur Aufkärung – heute vor dem Bundestag

Kind als Waffe dem missbrauchenden Elternteil per Gesetz entziehen

Kinder sofort raus aus dem Feuer

2018-03-15

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Flyer 01 zur Veranschaulichung der Argumentationsführung des Wechselmodells. © Bobby Vander Pan.

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Berlin/Weiler. Zur Vorbereitung der Unterstützer-Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag hat Bobby Vander Pan in Zusammenarbeit mit Heiderose Manthey den nachfolgenden Text vorbereitet, um Vorurteile und Ängste der Befürworter des Residenzmodells auszuräumen.

In allererster LInie geht es bei der Einführung des Wechselmodells als Standard um das Schaffen eines konfliktfreien Raumes, in dem weder die Gerichte, noch die Jugendämter, noch irgendwelche Beistände ihre eigenen unausgegorenen Anteile mit in den Topf beim Streit um das Kind werfen dürfen !

Wenn von vorne herein klar geregelt ist, dass Mutter und Vater das Kind gemeinsam lieben dürfen und zu erziehen haben, dann verringert sich das krankmachende Geigergezerfe um die leckersten Anteile des Kindes auf ein Miminum. Streiten dürfen sich dann die, die wollen, aber nicht mehr um das Kind ! Schließlich lagen ja auch der Mann und die Frau, die ein Kind zum Vater und zur Mutter macht, einmal miteinander im Bett und liebten sich, damit aus dieser Liebe ein Kind erzeugt werden kann.

Wie könnte sich denn der Charakter eines Menschen, den man sich zur intimen Liebe ausgesucht hat, sich innerhalb von wenigen Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren ändern ? Oder möchten hier die Befürworter des Wechselmodells ihre eigene Verantwortung bei ihrer ureigen getroffenen Partnerwahl auf die Gesellschaft/Staat/Partner schieben ?

Nein, das geht eben nicht mehr. Welche Kriege aber in Wirklichkeit hinter den sogenannten Rosenkriegen stecken, dazu wird ARCHEVIVA zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.

Die Einführung des Wechselmodells als Regelfall ist jedenfalls der 1. Schritt zu einer verantwortungsvollen Partnerschaft und auch gerade dann, wenn es auch heißen mag: Wen suche ich mir für mein intimstes Leben im Bett aus ?

Nochmal ganz klar zu den Inhalten, die das Wechselmodell als derzeit einzig richtiges Modell für die Kinder macht:

Dass die Einführung des Wechselmodells noch nicht das Gelbste vom Ei ist, das wissen wir, aber in Anbetracht der maßlosen Missbräuche der Kinder durch Justiz, Jugendamt und am Kindeswohl verdienenden Professionen, die keine Skrupel haben, die bereits durch Trennung angeschlagenen Kinder für ihren eigenen Verdienst zu zerfetzen, ist die Einführung des Wechsellmodells als der nächste und folgerichtige Schritt, um die Kinder und Jugendlichen aus dem Gefecht der Erwachsenen um die Kinder herauszuholen.

1. Kinder brauchen Mama & Papa !

Leibliche Eltern fördern die identitäre Persönlichkeit & die veranlagten Fähigkeiten des Kindes !
Ein Elternteil & soziale Eltern können diese identitäre Förderung nicht ersetzen ! Das ist Fakt.
Erziehungsstile sind unterschiedlich – also in der Regeln nicht besser oder schlechter zu bewerten !

Streit & Betreuung 50/50 schließen sich aus ? Das ist kein Fakt. Das Residenzmodell ist bei mangelnder Kommunikation & Kooperation untragbar ! Es zerstört die Kinder.

Wir erklären warum !

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Flyer 02 zur Veranschaulichung der Argumentationsführung des Wechselmodells. © Bobby Vander Pan.

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2. Kindeswohl ist nicht prognostizierbar !

Es gibt keine wissenschaftliche Methode, die überhaupt nur alle Mindestgütekriterien einer Einzelfallprüfung erfüllt wie z.B.

  • Objektivität (Neutralität)
  • Reliabilität (Verlässlichkeit)
  • Validität (richtige Annahmen)

Es gibt keine Methode ! Keine Gebrauchsanleitung ! Schafft Streit, statt Lösung !
Beweise u.a.: Selbst unterschiedlichste gut studierte Gutachter kommen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen ! Zudem ist eine Vielzahl an Gutachten fehlerhaft oder vollkommen falsch.

Entscheidungskriterium Kindeswille ? Schwachsinn !
Auch Kinder entscheiden sich für Schokolade statt Gemüse !
Kindeswille öffnet die Pforte zur bewussten Manipulation am Kind !
Eltern dürfen nicht weiter ihre Erziehungsfähigkeit verlieren, weil Sie Angst ums Kind
haben müssen und „Ja“ statt „Nein“ sagen !

Stoppt das Kind als Waffe, um Macht & Unterhalt !

Mehr dazu in Kürze.

 

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Antrag der FDP-Fraktion zum Wechselmodell

Getrennt leben – gemeinsam erziehen

Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen

2018-03-14

Der Antrag. Unterstützt und und unsere Kinder ! Wir brauchen ein Deutschland der Liebe und Verantwortung, nicht ein Deutschland der Macht und des Missbrauchs von Kinderseelen und liebenden Eltern ! Auf ins Gefecht ! Argumente überzeugen - am Leid der Kinder großgeworden !

Der Antrag. Unterstützt uns und unsere Kinder ! Wir brauchen ein Deutschland der Liebe und Verantwortung, nicht ein Deutschland der Macht und des Missbrauchs von Kinderseelen und liebenden Eltern ! Auf ins Gefecht ! Unsere Argumente überzeugen –sie sind am Leid unserer Kinder groß geworden !

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Berlin/Weiler. Morgen ist es soweit ! Wie viele zerstörte Väter, wie viele zu Grunde gerichtete Mütter, wie viele abgeschobene Großeltern haben in jahrelanger demütigender Arbeit auf diesen Tag hingewirkt ! Manche sind an gebrochenem Herzen gestorben, endeten in der Sucht oder im Selbstmord. Unsägliches Leid ist in jedem einzelnen Wort eingebunden, das auf dem nachfolgenden Papier steht. Wie viele Kinder mussten dafür herhalten, bis die Politiker endlich in die Steigbügel stiegen, um sich auf ein Pferd zu setzen, das Deutschland aus dem größten Sumpf der Nachkriegszeit zieht: Missbrauch an den Kindern des eigenen Volkes !

KEIN KIND SOLL WEITERHIN LEIDEN.

KEIN KIND SOLL FÜR EINEN NARZISSTISCHEN ODER BEDÜRFTIGEN ELTERNTEIL MEHR HERHALTEN MÜSSEN !

UNSERE KINDER HABEN DAS RECHT AUF LIEBE UND GEBORGENHEIT UND UNVERSEHRTHEIT !

UND DARÜBER HAT DER STAAT UND DIE GEMEINSCHAFT ZU WACHEN !

NEHMT EURE VERANTWORTUNG ENDLICH AUF !

 

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 1 – Drucksache 19/[…]
Deutscher Bundestag Drucksache 19/[…]
19. Wahlperiode [Datum]
Antrag der Abgeordneten … und Fraktion der FDP
Getrennt leben – gemeinsam erziehen.
Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen

Der Antrag

„Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Familien sind die Keimzellen und das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie sind Sinnbild eigenverantwortlichen und individuellen Lebens in einer Verantwortungsgemeinschaft. Dafür gilt es, die notwendigen politischen Rahmenbedingungen zu setzen. Solche Rahmenbedingungen müssen auch für Fälle gegeben sein, in denen Eltern als Paar getrennte Wege gehen. Das Ende der Beziehung bzw. eine Scheidung muss und darf nicht das Aus für das familiäre Miteinander bedeuten. Das Wohl des Kindes muss stets im Mittelpunkt stehen.

Die Politik muss mit gesetzlichen Rahmenbedingungen Eltern in ihrem Wunsch unterstützen, die gemeinsame Verantwortung für Kinder auch nach der Trennung beizubehalten. Das getrenntgemeinsam Erziehen gewinnt aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen immer mehr an Bedeutung. Bereits heute wünschen sich gemäß einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mehr als die Hälfte der Paare eine partnerschaftliche Lösung nach einer Trennung (Vgl. Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 7255 (2017), S. 15).

Die deutsche Familienpolitik ist dieser Entwicklung bislang nur ungenügend gefolgt und bleibt
weit hinter der gesellschaftlichen Realität zurück. Die geltenden familienrechtlichen Regelungen
tragen bislang dazu bei, dass einseitige und überholte Rollenbilder gefördert werden, bei denen
die Betreuungsleistung meist bei den Müttern liegt, während den Vätern die Rolle der Unterhaltzahlenden zukommt. Es liegt auch an diesem alten Rollenverständnis, dass Alleinerziehende überdurchschnittlich häufig von Altersarmut betroffen sind und oft in Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen geraten. Gleichzeitig führt dieses veraltete Rollenbild zu einer Entfremdung eines Elternteils vom Kind. …“

Lesen Sie hier den Inhalt des gesamten Papieres.


ARCHE BEDANKT SICH BEI ALLEN, die an der Erstellung und an den Inhalten dieses Papieres mitgearbeitet haben.

ARCHE VERNEIGT SICH VOR ALLEN KINDERN, vor allen Müttern und Vätern, Geschwistern und Großeltern und Tanten und Onkel, die die grausame Entfremdung erleben mussten. Einige Entfremdete kamen nie mehr zurück. Bei anderen ist noch ein Funken Hoffnung, eines Tages wieder in die Arme der Geliebten fallen zu dürfen.

HELFEN WIR NOCH EINMAL ALLE MIT !

DANKE für Euer Durchhalten !

Unterstützermail an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Ein Arzt und Therapeut wendet sich an die Volksvertreter in Berlin

Kein Missbrauch der Kinder mehr zum Erpressen von Unterhalt !

2018-03-14

Unterstützermail an alle Bundestagsabgeordneten - Wechselmodell als Regelfall !

Unterstützermail an alle Bundestagsabgeordneten – Wechselmodell als Regelfall !

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Berlin/Weiler. In der Zwischenzeit sind einige Betroffene, Fachkräfte und Verbände ihrem eigenen oder dem Aufruf von ARCHE gefolgt und haben den Bundestag angeschrieben mit der Bitte, sich für die Einführung des Wechselmodells zu verwenden.

Heute schrieb ein Arzt und Therapeut unter „Betreff: EILT sehr! Debatte am Do. 16.05 zum Wechselmodell: an alle Fraktionen und Abgeordnete weiterleiten“ die Bundestagsabgeordneten und Fraktionen des Bundestages mit nachfolgendem Wortlaut an:

Jährlich ca. 40.000 Kinder, die jahrelangen Verlustschmerz erleiden

„Sehr geehrte VertreterInnen von uns Bürgern,

als Arzt und Psychotherapeut wende ich mich EINEN Tag vor einer dringendst zu beginnenden Debatte / Reform an Sie: Beenden Sie umgehend das lebenslange verzweifelt schmerzhafte Leid von jährlich neu dazukommenden ca. 40.000 Kindern, die jahrelangen Verlustschmerz zu erleiden haben, weil das deutsche Unrechtssystem ihnen systematisch den Vater als Elternteil zerstört/vernichtet.

Deutsche Richter zerstören lückenlos die Beziehungen

Um es zu verdeutlichen: In unseren Schulen sitzen ca. 400.000 Kinder oder mehr, die keinen Vater als vertraute Bezugsperson mehr haben – weil deutsche Richter LÜCKENLOS und systematisch gewaltsam die Beziehungen zerstören. Dringend muss das Wechselmodell als Regel nach Trennung eingeführt werden, um dies zu ändern. Denn „Kindeswohl“ haben deutsche Richter NIE im Blick, wie sie unisono beweisen, in dem fast NIE ein Kind durch Richterentscheid das wechselweise Zusammenleben mit beiden Elternteilen zuerkannt bekommt.

Das bisherige Residenzmodell ist ein Machtmittel zur Bestrafung des verhassten Ehemanns

Unten stehend sende ich einen Appell zum Thema mit, hinter dem ich aufgrund dramatischer Erlebnisse mit vielen Vätern und Kindern stehe und den ich Sie auffordere mit aller Ernsthaftigkeit (und zum Besten für die brutal behandelten Kinderseelen) zu bedenken. Das Residenzmodell schürt den Missbrauch der Kinder zum Erpressen von Unterhalt, zur Tröstung der Mutter (bei Trennung) durch ständige Verfügbarkeit der Kinder für die Mutter und zur Bestrafung des (verhassten Ex-) Ehemannes. Und es verhindert gleichberechtigte berufliche Entwicklung beider Eltern durch Förderung des bezahlten ‚Zuhausebleibens‘.“

Doppelresidenz

Gemeinsame Erklärung: Deutschland braucht ein zeitgemäßes Familienrecht ! Wir fordern ein gesetzliches Leitbild der Doppelresidenz

PDF-Dokument

Am 9. November 2017 forderten namhafte WissenschaftlerInnen, Professionen und VertreterInnen von Verbänden die Politik auf, ein zeitgemäßes Familienrecht mit dem Leitbild der Doppelresidenz in Deutschland zu schaffen.

EILMELDUNG zum Wechselmodell

BÜNDNIS 90 / Die Grünen öffnen sich

Urteil vom Bundesgerichtshof (BGH) im Februar 2017: Wechselmodell kann angeordnet werden

2018-03-13

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Der Durchbruch. Am Donnerstag im Deutschen Bundestag auf Antrag der FDP. Jetzt werden auch Bündnis 90 / Die Grünen wach.

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Rheinland-Pfalz/Weiler. Auf Antrag der Fraktionen der SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nach § 76 Abs. 2 GOLT der Grünen in Rheinland-Pfalz wird die Bundesregierung um Berichterstattung gebeten.

Daniel Köbler. Sprecher für Finanzen und Beteiligungen, Soziales, Arbeit, Familie, Bildung, frühkindliche Bildung, Inklusion und Sport. Berichtsantrag. © Bündnis90/Die Grünen 2. März 2018

Daniel Köbler. Sprecher für Finanzen und Beteiligungen, Soziales, Arbeit, Familie, Bildung, frühkindliche Bildung, Inklusion und Sport. Berichtsantrag. © Bündnis90/Die Grünen 2. März 2018

Im Antrag heißt es: „Die Mehrheit der Paare wünscht sich heute eine partnerschaftliche Aufgabenteilung der Betreuungs- und Erziehungsaufgaben. Das gilt auch für viele Trennungseltern. Deshalb wird das Wechselmodell zur Betreuung von Kindern nach der Trennung der Eltern als Alternative zu der Betreuung im althergebrachten Residenzmodell diskutiert.

Anders als bisher üblich, bleibt bei dieser Variante der Kinderbetreuung das Kind nicht bei einem Elternteil, während der andere den Kontakt über Umgänge hält, sondern beide Eltern übernehmen gleichwertige Betreuungsanteile. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Februar 2017 geurteilt, dass das Wechselmodell nach heutiger Gesetzeslage von Familiengerichten angeordnet werden kann, wenn es dem Kindeswohl entspricht.

Eine gerichtliche Umgangsregelung kann so durchaus das paritätische Wechselmodell vorsehen. …“

Lesen Sie hier weiter. Der Originalantrag befindet sich hier.

Europäische Menschenrechtskonvention

Ratifizierungsstand des 7. Zusatzprotokolls der EMRK – Inkrafttreten: 1988

2018-03-13

Erstellt von Michael Baleanu. Foto © Michael Baleanu.

Michael Baleanu: „Artikel 5: Hinsichtlich der Eheschließung, während der Ehe und bei Auflösung der Ehe haben Ehegatten untereinander und in ihren Beziehungen zu ihren Kindern gleiche Rechte und Pflichten privatrechtlicher Art.“  Foto © Michael Baleanu.

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Berlin/Weiler. Die SPD-Fraktion lässt am 12. März 2018 durch den Referenten der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Philipp Ritscher, auf Anfrage von ARCHE bzgl. Ratifizierung von Protokoll Nr. 7 zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten mitteilen:

„Die Bundesregierung hat im März 2017 den Deutschen Bundestag über den Stand der Unterzeichnung und Ratifizierung europäischer Abkommen und Konventionen durch die Bundesrepublik Deutschland für den Zeitraum März 2015 bis Februar 2017 unterrichtet.

Zum Protokoll Nr. 7 zur Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten teilt die Bundesregierung mit:

Die Bundesregierung prüft weiterhin, ob eine Ratifikation des am 19. März 1985 von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichneten Protokolls möglich ist. Dabei steht im Moment Artikel 4 des Protokolls im Hinblick auf das Verhältnis von Verwaltungssanktionen und strafrechtlichen Verfahren im Vordergrund. Die Rechtsprechung von EGMR und EuGH zu dieser Frage ist derzeit noch in der Entwicklung. (S.6)“

„Deutschland will keine Gleichberechtigung zwischen den Eheleuten !“

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Michael Baleanu und Heiderose Manthey. Aktivisten für das Überwinden von kid – eke – pas.

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„Artikel 5: Hinsichtlich der Eheschließung, während der Ehe und bei Auflösung der Ehe haben Ehegatten untereinander und in ihren Beziehungen zu ihre Kindern gleiche Rechte und Pflichten privatrechtlicher Art.

Alle Länder die dem Europarat beigetreten sind (wie z. B. Albanien, Armenien, Azerbaijan, Georgien, Russland und Ukraine) haben sich zur Gleichberechtigung zwischen den Ehegatten während und nach der Ehe bekannt.
Die Türkei hat den 7. Zusatzprotokoll sogar NACH dem Putsch im Jahre 2016 ratifiziert !
Deutschland will das nicht !
Deutschland will keine Gleichberechtigung zwischen den Eheleuten !
Deutschland will nicht, dass nach einer Trennung oder Scheidung BEIDE Eltern den Kindern erhalten bleiben !“, so äußert Michael Baleanu hinsichtlich der Unterzeichnung und Nicht-Ratifizierung des Protokolls durch Deutschland.

Hier der Bericht – Zugeleitet mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 29. März 2017 gemäß Beschluss vom 25. Januar 1990 (Bundestagsdrucksache 11/6074), Deutscher Bundestag Drucksache 18/11866 18. Wahlperiode 31.03.2017 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung zum Stand der Unterzeichnung und Ratifizierung europäischer Abkommen und Konventionen durch die Bundesrepublik Deutschland für den Zeitraum März 2015 bis Februar 2017

Bericht der Bundesregierung zum Stand der Unterzeichnung und Ratifizierung europäischer Abkommen und Konventionen durch die Bundesrepublik Deutschland für den Zeitraum März 2015 bis Februar 2017

Lesen Sie auch Protocol No. 7 to the Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms

Heiderose Manthey hat die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und die Bundesregierung diesbezüglich per Mail Gesendet: Dienstag, 13. März 2018 09:51 angeschrieben.

Mama ist nicht genug …

„Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar.“

Beliebte Plakataktion von Renata Kochta klärt über kid – eke – pas sichtbar auf

2018-03-13.

ARCHE kid - eke - pas Plakat © Renate Kochta © VoR_02c     Werbeaktion zur Überwindung von kid - eke - pas. Foto: © Renata Kochta und © Väter ohne Rechte (VoR)

Werbeaktion zur Überwindung von kid – eke – pas. Foto: © Renata Kochta und © Väter ohne Rechte (VoR).

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München/Österreich/Weiler. Renata Kochta ist derzeit in Facebook mit einer weit gestreuten Posteraktion unterwegs. Sie bringt Väter, Mütter, Großeltern vor die Kamera, die ihre Werbefotos in den Händen halten, an den Scheiben ihrer Autos aufhängen oder den Frisör um die Ecke darum bitten, das Plakat publikumswirksam auszustellen.

Ihre Plakte sprechen an, geben schnelle Information, um was es geht, machen betroffen und rühren die Herzen.

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Furiose Posterkampagne zu PAS schwappt nach Österreich

Selbst Väter ohne Rechte (VoR) hat mit Renata Kochta als Aktivistin zur Überwindung von „kid – eke – pas = Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ eine Kooperation geschlossen. Auf Facebook touren die Werbeposter derzeit unaufhörlich.

„Die Plakataktion hat eine virale, flächenbrandähnliche Ausbreitung in Deutschland gefunden – man läuft offene Türen ein. Diverse Prominente engagieren sich neben Geschäftsleuten und hunderten betroffenen Elternteilen, Großelternteilen, Geschwistern, Verwandten und Freunden. Das Echo ist so gewaltig, dass bereits erste Medienanfragen eingetroffen sind.“, so ist auf der Webseite von Väter ohne Rechte zu lesen.

Die Plakate seien innerhalb von Deutschland unter der Adresse stoppt-Umgangsboykott@web.de gegen 10 € Versandkosten zu bestellen.

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Steht selbst Modell für Ihre Werbeaktion und meint es ernst: STOPPT Umgangsboykott !!!

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Renata Kochta. Rechts. „Mama ist nicht genug. Papa ist unverzichtbar.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daddy’s Pride am 18. März in Rom

ALLE KINDER HABEN DAS RECHT AUF ZWEI ELTERN, VIER GROSSELTERN UND AUF EIN LEBEN IN FRIEDEN IN IHRER HEIMAT

Auf in die ewige Stadt zu Giorgio Ceccarelli !

2018-03-12

Giorgio Ceccarelli kämpft für unser aller Kinder in ROM !!!

Giorgio Ceccarelli kämpft für unser aller Kinder – diesmal in ROM !!! Er stand schon  in den Hauptstädten von Italien, Österreich, Frankreich, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Deutschland und die Schweiz für LIEBE der Kinder zu beiden Eltern und Großeltern !

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Rom/Weiler. Giorgio Ceccarelli, der Vater von Daddy’s Pride, macht einen Appell, einen Appell für alle, die gegen kid – eke – pas angehen und für die Rechte der Kinder eintreten.

Übersetzung per Google-Tranlator

Ein Appell für alle. Am nächsten 18. März (am Tag danach ist der Vatertag) veranstalte ich in Rom die zwanzigste Ausgabe von Daddys Stolz, dem einzigen Marsch in der Welt der getrennten Väter. Bis jetzt habe ich es in sieben europäische Länder gebracht (Italien, Österreich, Frankreich, Tschechische Republik, Slowakische Republik, Deutschland und die Schweiz). Der Marsch verteidigt das Recht der Kinder, zwei Eltern und vier Großeltern zu lieben. Bitte helfen Sie mit, diese Rechte zu verteidigen. Danke. Giorgio Ceccarelli 3392753088 – 3472414062 Daddy’s Pride.

Original Aufruf auf Facebook

Europa-Aktivist Giorgio Ceccarelli. Foto © Giorgio Cecarelli.

Europa-Aktivist Giorgio Ceccarelli. Foto © Giorgio Cecarelli.

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Un appello per tutti/e. Il prossimo 18 marzo (il giorno dopo è la festa del papà) organizzo a Roma la ventesima edizione del Daddy’s Pride, l’unica marcia al mondo dei padri separati. Fino ad ora l’ho portata in sette Nazioni europee (Italia, Austria, Francia, Repubblica Ceca, Repubblica Slovacca, Germania e Svizzera).

La marcia difende i diritti dei figli di amare 2 genitori e 4 nonni. Per favore aiutate la marcia a difendere questi diritti. Grazie. Giorgio Ceccarelli 3392753088 – 3472414062 Daddy’s Pride.“

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Daddy´s Pride Berlin 10. Dezember 2017 I ARCHEVIVA I KGPG

 

VÄTER AUF DIE BARRIKADEN !

Granaten-Watsch ins Gesicht eines jeden Vaters: Das höchste Gut Eurer Fortpflanzung ist in akuter GEFAHR !

SCHÜTZT EURE KINDER !!!

2018-03-11

ARCHE Abstammungsrecht Uni Regensburg Prof. Dr. Martin Löhnig_02

Prof. Dr. Martin Löhnig: Runter von IHREM IRRWEG ! Foto: Heiderose Manthey.

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Regensburg/Weiler. Die Mail einer angehenden Psychologin erschütterte heute Vormittag die gesamte Redaktion von ARCHEVIVA. Enthalten war die Aussage aus einem Aufsatz von Prof. Dr. Martin Löhnig in
ZRP 2017, 205. Reform des Abstammungsrechts überfällig.

Wie eine glühende Speerspitze schnellt die Aussage „Die geltende Regelung zur Primärzuordnung des Kindes an  einen  Mann als Vater …“ in das Auge der ARCHE. Die Chefredakteurin von ARCHEVIVA reagierte blitzschnell mit ihrer Mail an den Verfasser des Textes, Martin Löhnig, im Betreff: „EILE IST GEBOTEN. Dringend Abstand nehmen von der IRRIGEN „Reform“ des Abstammungsrechts ! Gesendet: So 11.03.2018 11:23.

Wie weit lassen sich die Männer unseres Landes noch runter wirtschaften ?

Nachfolgend der Text des Anschreibens an Prof. Dr. Löhnig, deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Bürgerliches Recht, deutsche und europäische Rechtsgeschichte und Kirchenrecht – im nachfolgenden Foto moderiert er die Podiumsdiskussion auf dem 11. Symposium ‚Europäisches Familienrecht‘ an der Universität in Regensburg.

Prof. Dr. Martin Löhnig (Bildmitte, stehend), der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Regensburg inne hat, übernahm die Moderation der Podiumsdiskussion, in der sich die Équipe Européenne den Fragen der Gäste stellte. v.l.: JU Dr. Lenka Westphalová (Ph.D, Olomouc, Tschechische Republik), Prof. Dr. Regina Aebi-Müller (Luzern, Schweiz), Prof. Dr. Barbara Novak (Ljubljana, Slowenien), Dr. Babette Stadler-Werner (Regensburg, Deutschland), Prof. Dr. Martin Löhnig (Regensburg), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich (Regesburg), Prof. Dr. Walter Pintens (Leuven, Belgien), Prof. Dr. Susanne Ferrari (Graz, Österreich), Dr. Anneken Sperr (Bergen, Norwegen), Übersetzerin und Adrian Ward, MBE, LL.B. (Glasgow, Großbritannien)

Prof. Dr. Martin Löhnig (Bildmitte, stehend), der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Regensburg inne hat, übernahm die Moderation der Podiumsdiskussion, in der sich die Équipe Européenne den Fragen der Gäste stellte. v.l.: JU Dr. Lenka Westphalová (Ph.D, Olomouc, Tschechische Republik), Prof. Dr. Regina Aebi-Müller (Luzern, Schweiz), Prof. Dr. Barbara Novak (Ljubljana, Slowenien), Dr. Babette Stadler-Werner (Regensburg, Deutschland), Prof. Dr. Martin Löhnig (Regensburg), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich (Regesburg), Prof. Dr. Walter Pintens (Leuven, Belgien), Prof. Dr. Susanne Ferrari (Graz, Österreich), Dr. Anneken Sperr (Bergen, Norwegen), Übersetzerin und Adrian Ward, MBE, LL.B. (Glasgow, Großbritannien). Foto: Heiderose Manthey.

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Hier nun die eindringliche ÖFFENTLICHE MAHNUNG von ARCHE an Prof. Dr. Löhnig

Sehr geehrter Prof. Dr. Löhnig,

mit großem Entsetzen las ich soeben die Aussage

„Die geltende Regelung zur Primärzuordnung des Kindes an  einen  Mann als Vater …“

Dazu meine durchschlagende Stellungnahme

  1. Ein Kind entsteht aus EINEM Samen und zwar aus  dem DES MANNES, den das Kind zum Vater macht.
  2. Ein Kind hat die Gene dieses und KEINES ANDEREN VATERS. Eine Ersatzmutter ist KEIN VATER ! Weder biologisch noch biologisch-ethisch und schon gar nicht mit all den zu erlernenden Verhaltensweisen DES VATERS des Kindes, dessen Gene – und somit jede Zelle des Körpers im Kinde – das Kind besitzt.
  3. Die stoffliche Materie (Samenzelle) bestimmt das Leben des entstehenden Kindes. Ein „Abtrainieren“ der genetischen Anlagen, Handlungsweisen, Erbinformationen oder Aussehens etc. muss das Kind zwangsläufig …

Ein KIND hat nur EINEN Vater, das ist der, der seinen Samen gibt, um neues Leben zu gebären.

Der Ausdruck an  einen  Mann als Vater ist die härteste und erschreckendste DISKRIMINIERUNG des zu entstehenden menschlichen Lebens und für einen leben-schenkenden Mann, die ich jemals hörte !

Nehmen Sie dringend Abstand von einer solchen Sichtweise,
die erschreckende Handlungen nach sich zieht.

 

Unsere Erstberührung war an der Universität in Regensburg beim 11. Symposium Europäisches Familienrecht , hier das dazugehörige Interview: Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer.

Prof. Dr. Martin Löhning: Runter von IHREM IRRWEG !

Teilnehmer auf dem 11. Symposium für Europäisches Familienrecht an der Universität in Regensburg im Oktober 2012. Es sprachen: Bindungstheorie – Dr. Babette Stadler-Werner, Regensburg Referat zum deutschen Recht – Prof. Dr. Martin Löhnig, Regensburg Fragen der notariellen Vertragsgestaltung – Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg Länderbericht Schweiz – Prof. Dr. Regina Aebi-Müller, Luzern Länderbericht Österreich – Prof. Dr. Susanne Ferrari, Graz Länderbericht Tschechische Republik – JU Dr. Lenka Westphalová, Ph.D, Olomouc Länderbericht Slowenien – Prof. Dr. Barbara Novak, Ljubljana Länderbericht Belgien – Prof. Dr. Walter Pintens, Leuven Länderbericht Frankreich – Prof. Dr. Frédérique Ferrand, Lyon Länderbericht Norwegen – Dr. Anneken Sperr, Bergen Länderbericht Großbritannien – Adrian Ward, MBE, LL.B., Glasgow Rechtsvergleichende Zusammenfassung – Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich, Regensburg, Foto: Heiderose Manthey.

 

Ich erlaube Ihnen, diese Mail an Ihre Kollegen zur Vorlage weiterzureichen ebenso, wie ich mir selbst erlaube diese Mail zur Veröffentlichung zu bringen, damit noch größerer Schaden an den Kindern und deren Vätern verhindert werden kann.

 

Die Vernichtung des Abstammungsrechts – hier „REFORM“ genannt – ist zu bestellen bei Beck-Online.