NEU: Landwirtschaftliches ARCHE-PROJEKT

Könnten wir im Notfall vor Ort überleben ?

Wie kaputt sind unsere Böden ?

2018-03-28

ARCHE Landwirtschaftsliches Projekt Keltern-Weiler_20

Es ist höchste Zeit, dass wir gemeinsam etwas tun ! Melde dich !

 

Weiler. Gedanken zum Umweltschutz macht sich ARCHE schon lange. Gedanken zum Notwendigsten, falls eine Krise hereinbrechen würde in Form von Abgeschnitten-Sein von Energie, Wasser, Nahrungsmitteln etc., ebenfalls.

Dieser Tage stellt sich ARCHE verstärkt die Frage, ob es ein Überleben in dem ehemaligen Bauerndorf Weiler geben kann, wenn „alle Stricke“ reißen.

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ARCHE hat nun einen Aufruf ans Schwarze Brett in der Mühlbachstr. 31 gemacht, um gleichgesinnte Menschen aufzurufen und wachzurütteln, die ihr Wissen zusammenführen wollen zum Schutz der ortsnahen natürlichen Umgebung.

Könnten uns denn unsere eigenen Äcker und Wiesen ernähren ?

Wenn Sie, liebe Leser, in Weiler wohnen und meinen zu diesem Projekt einen Beitrag leisten zu können, melden Sie sich bei Heiderose Manthey. Gerne können wir uns zusammensetzen und planen, was wir gemeinsam tun können.

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Sebastian Grüner. Bauer.

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Landwirtschaftliche, bio-ökologische und ökonomisch-wirtschaftlich ertragreich ausgerichtete Betriebe gibt es schon einige als Vorzeigeunternehmen.

ARCHE-Mitarbeiter Sebastian Grüner kennt den St. Michaelshof im Allgäu. Er hat dort als Bauer gearbeitet und würde uns sein Wissen anbieten !

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Kooperation ARCHE – St. Michaelshof

Der Überblick über ARCHE

Kinder malen für den Frieden – Malwettbewerb 2018

Aufruf an Jugendliche weltweit Bilder für den 21. Internationalen Peace Pals Malwettbewerb einzusenden

Was bedeutet „lebendiger Friede für Dich ?

2018-03-27

Diesjähriger Malwettbewerb steht unter dem Motto "Lebendiger Friede".

Diesjähriger Malwettbewerb steht unter dem Motto „Lebendiger Friede“.

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Tokio/München/Weiler. ARCHE wirbt in seiner Kooperation mit World Peace und Dagmar Berkeberg erneut für den Malwettbewerb der weltweiten Organisation World Peace Prayer Society mit Sitz in Tokio und München.

Das Thema 2018: Lebendiger Friede

Dieses Jahr arbeiten wir mit der Organisation „Living Peace International“
zusammen, die 2011 in Ägypten von Carlos Palma gegründet wurde und eine
Kultur des Friedens auf der Welt schaffen möchte. Ihr könnt Eure Bilder
zeichnen oder malen. Sie sollen ausdrücken, was Ihr macht, um jeden Tag
„Frieden zu leben“. Was bedeutet „lebendiger Friede“ für Euch? Wie tragt Ihr
selbst dazu bei, die Welt friedlicher zu machen? Was bedeuten Familie und
Freundschaft für Euch? Wenn Du jemanden siehst, der traurig oder wütend
ist, was tust Du dann, um ihm zu helfen? Wenn wir uns respektieren und gern
haben, obwohl wir alle sehr unterschiedlich sind, ist das „lebendiger Friede“.

E i n s e n d e s c h l u s s  i s t  d e r  3 0 .  J u n i  2 0 1 8

Konditionen

Größe: Längs- oder Querformat, 13 x 18 cm. Alle Bilder müssen von Euch selbst gemalt oder gezeichnet sein, egal ob auf Papier oder Karton. Ihr könnt Eure fertigen Bilder hochladen oder per Post an uns senden. Hochladen ab 1. März 2018 hier.
Postversand Eurer Bilder an:
Dagmar Berkenberg – Malwettbewerb 2018
Lärchenstrasse 16b
82256 Fürstenfeldbruck
Deutschland

Gewinne

Alterskategorie eins: 5 – 7 Jahre Preise für die Gewinner/innen:
Alterkategorie zwei: 8 – 10 Jahre 1. Preis: Ein 2 m hoher Friedenspfahl
Alterskategorie drei: 11 – 13 Jahre 2. Preis: Ein 43 cm hoher Friedenspfahl
Alterskategorie vier: 14 – 16 Jahre 3. Preis Ein 20 cm hoher Friedenspfahl
Finalisten erhalten Teilnehmerurkunden und kleine Preise. Generell bekommt jeder Teilnehmer
eine Teilnehmerurkunde! Alle Informationen stehen auch hier: www.worldpeace.de
Nicht vergessen: Auf jedem Bild müssen die Worte „Möge Friede auf Erden sein“ stehen !

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – II. Teil

Modelle zum „Kindeswohl“ vor dem Deutschen Bundestag

Gefahrenvolles Minen-Feld bestehend aus Willkür für Kinder und Familien ausräumen !

2018-03-26

EILT SEHR !!! Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel.

EILT SEHR !!! Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel.

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Berlin/Weiler. Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, foderte die Bundeskanzlerin  nun zum zweiten Mal auf, den Begriff „Kindeswohl“ zu definieren. Die seit über 20 Jahre agierende und weltweit vernetzende Kämpferin zur Überwindung von kid – eke – pas¹ erbittet von der Kanzerlin, von der Regierung und den Abgeordneten eine Stellungnahme.

Der gerade abgeschickte Email-Text im Original

Von: ARCHEVIVA [mailto:info@archeviva.com]
Gesendet: Montag, 26. März 2018 13:45
An: ‚merkel dr. angela bundeskanzlerin‘
Cc: ‚deutsche bundesregierung‘; ‚deutscher bundestag abgeordnete alle‘
Betreff: AW: EILT SEHR !!! Auftrag an die Bundesregierung: Definition des Begriffes Kindeswohl vorlegen – TOP 15 vom 15.03.2018 Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall
Wichtigkeit: Hoch

Deutscher Bundestag. Wie können Kindesentfremdung und die krankmachenden Faktoren für die Kinder nach Trennung und Scheidung ausgemerzt werden ? Aufgabe an die Regierung !

Aufgabe an die Regierung: Wie können Kindesentfremdung und die krankmachenden Faktoren für die Kinder nach Trennung und Scheidung ausgemerzt werden ? Foto © Heiderose Manthey. Deutscher Bundestag.

 

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung,
sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestages,

nach meiner nun über 20jährigen Erfahrung und Einschätzung über die Vorgänge bei kid – eke – pas(1) wird die Bundesregierung zumindest einen Katalog an Mindestanforderung/-voraussetzungen zu erstellen haben, die das Kindeswohl insoweit definieren, als sich die einzelnen an Trennung und Scheidung beteiligten und verdienenden Professionen, Jugendämter, Justiz, Gutachter etc. orientieren dürfen/können und müssen !

Das für Kinder und Familien gefahrenvolle Minen-Feld aus Willkür (Entscheidungszwang ohne grundlegende psychologische Ausbildung und Kenntnisse) und infolge dessen die vorprogrammierte Zerstörung der Familien durch Beziehungsabbrüche und materieller Ausbeutung aufgrund von – eventuell selbst neurotischen – urteilen müssenden und unausgebildeten Beamten und Richtern muss so rasch als möglich und mit ganz klaren Vorgaben beseitigt werden.

Bitte beziehen Sie hierzu Stellung.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose  M A N T H E Y

(1) Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome (mit einhergehendem Stockholm-Syndrom)

Übersetzung des Offenen Briefes Heiderose Manthey an Donald Trump

Wir sind ein starkes Netzwerk !

Deutsch – Englisch – Polnisch und nun bald auch in Italienisch – Russisch – Spanisch

2018-03-26

Offener Brief Heiderose Manthey an Donald Trump.

Offener Brief Heiderose Manthey an Donald Trump.

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Washington/Weiler. Der Offene Brief von Heiderose Manthey an Donald Trump wurde bereits in Enlisch und Polnisch übersetzt. Die Vorlagen für Italienisch, Russisch und Spanisch sind bereits eingegangen und werden in den nächsten Tagen veröffentlicht.

Heiderose Manthey an Donald Trump

Heiderose Manthey to Donald Trump

Heiderose Manthey do Donalda Trumpa

 

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Gerne dürfen Sie die jeweiligen Übersetzungen unter Angabe der Quelle an die Regierungen der jeweiligen Länder senden.

 

Wir sind ein starkes Netzwerk !

 

kid – eke – pas: „Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern“

Jugendämter und Justiz in der Kritik

Mona Lisa: Es darf bezweifelt werden, dass die Jugendämter alles tun, um die leiblichen Eltern zu unterstützen

2018-03-26

Die Kritik an der Arbeitsweise von Jugendamt und Justiz bzgl. kid - eke - pas wird immer lauter. Hier nur einige Beispiele.

Die Kritik an der Arbeitsweise von Jugendamt und Justiz bzgl. kid – eke – pas wird immer lauter. Hier nur einige Beispiele.

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Weiler. Kinderklau veröffentlicht am 01.07.2007 einen Beitrag von 3Sat mit Kommentaren von Prof. Dr. Uwe Jopt. Darin wird die Frage aufgeworfen: „Warum werden im Bereich der Jugendämter Münster und Osnabrück auffallend viele Kinder den Eltern weggenommen? Das Magazin MonaLisa (ZDF) geht den Geldflüssen der Sorgerechtsindustrie nach – sehenswert !

Klagemauer TV veröffentlicht am Dienstag, 06. März 2018 in der Rubrik ‚Blick über den Zaun Bildung & Erziehung‘ Das „Kindswohl“ – ein politisch missbrauchter Begriff (1 von 2) und schließt sich mit seiner Meinung dem Brief von Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel, veröffentlicht am 2018-03-18, an: Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel „Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes ‚Wohl des Kindes‘ vorzulegen.“ – Sofortiger Stopp der Zerfleischung zwischen Mütter- und Väterlobby !

Der Gießener Anzeiger veröffentlicht am 21. März 2018 einen Artikel über  „Entsetzliche Zustände“: Jugendamt Gießen im Fokus der Kritik.

Weitere Berichte wären leicht hinzuzufügen.

ARCHE fragt: Woran krankt unser System wirklich ?

Film

Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Film

Das „Kindswohl“ – ein politisch missbrauchter Begriff (1 von 2)

Artikel

„Entsetzliche Zustände“: Jugendamt Gießen im Fokus der Kritik

Artikel

Marcus Weinberg in der TAZ: Folgen der Kinderschutzpolitik – Wenn die Eltern verschwinden

Artikel

Katja Suding: Antrag der FDP ist die logische Fortsetzung des gemeinsamen Sorgerechts

Wie geht es im Bundestag weiter mit dem Antrag Wechselmodell als Regelfall ?

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel I

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – II. Teil

Das System nährt sich selber

FGG-Reform¹ aus Sicht der Fachkräfte erfolgreich

Warum wurden Eltern und Kinder nicht befragt?

2018-03-23

Overath(VAfK Köln e.V.)/Weiler. Seit über acht Jahren gibt es, mal wieder, ein neues Familienrecht. Vieles wurde zusammen gestrichen, einiges verbessert. In einer Studie sollten nun u.a. Richter und Anwälte sagen, ob die Reform erfolgreich war. Das ist ungefähr so, als ob der ADAC die Werkstätten fragt, ob sich ihre Qualität verbessert hat. Alle würden sicherlich „Ja“ sagen, so auch die „Befragten“.

Wolters. Ideologien, die dem Kind schaden, systematisch aufdecken.

Wolters. Ideologien, die dem Kind schaden, systematisch aufdecken.

Qualität erfragt man nicht, Qualität misst man. Für die vorgelegte Studie trägt Heiko Maas die persönliche Verantwortung.

Die Studie kann hier herunter geladen werden kann.

Am 1. September 2009 ist das FamFG in Kraft getreten, das „Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit“. Heiko Maas, der noch im vergangenen Jahr gemeinsam mit Manuela Schwesig (Eine Brille für Schwesig ) und Sigmar Gabriel das Terzett „Väter sind Unterhaltspreller, Drückeberger und Rabenväter“ gesungen und damit Väter zutiefst gekränkt und beleidigt hat, gab im Jahr 2015 eine Studie „Evaluierung der FGG-Reform“ in Auftrag, deren Ergebnis am 2. Februar 2018 vorgelegt wurde. In einer Studie sollte die InterVal GmbH Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwälte sowie Notare darüber befragt werden, wie sie das FamFG empfinden. „In Absprache mit dem Auftraggeber“, so der Wortlaut der Studie, „erfolgte dann jedoch eine begrenzte Erweiterung, indem für einige Teile der Befragung die Verfahrensbeistände und das Jugendamt einbezogen wurden.“ Betroffene wurden nicht befragt.

„Mit der Studie macht sich das Justizministerium erneut lächerlich und kann nur den Spott der Väterbewegung ernten“, missbilligt Hartmut Wolters, Kreisvorsitzender des Väteraufbruch für Kinder in Köln, das Vorgehen des Justizministeriums. „Da wird unter Kapitel 5.5.1 erforscht, wie oft die verpflichtende Fristsetzung für die Abgabe eines psychologischen Gutachtens angewandt wird.“ Es würde aber nicht in die Beschlüsse gesehen und nachgezählt, obwohl solche Erhebungen nach den datenschutzrechtlichen Vorschriften für Forschungszwecke anonymisiert ausdrücklich erlaubt sind. „Die fragen die Richter, wie oft sie davon Gebrauch machen“, Wolters zeigt auf Seite 293 der Studie, „und fragen die Anwälte, was sie beobachten.“ Bei 700 Fachanwälten für Familienrecht allein in Köln seien für die deutschlandweite Studie gerade mal 33 Anwälte befragt worden. „Das ist echt eine Frechheit !“ Wolters ist sichtlich sauer über eine solche Steuerverschwendung.

Denn die Realität wird von der Studie nicht abgebildet. So werden die „Befragten“ befragt darüber, ob es mehr einvernehmliche Konfliktlösungen gibt. Abgesehen davon, dass ein völlig subjektiver, „gefühlter“ Eindruck keine Grundlage für wissenschaftliches Arbeiten bietet, muss man wissen, dass Anwälte mit einer Vergleichsgebühr für „einvernehmliche Konfliktlösungen“ honoriert werden. Das ist wie mit den geschlossenen Immobilienfonds. Vermögensberater verdienen damit am meisten Geld und die Gauner unter ihnen würden natürlich niemals zugeben, wenn ein Fonds unseriös ist.

„Dem Verfahrensgrundsatz des Hinwirkens auf Einvernehmen schreibt die Mehrheit der Befragten vor allem eine konfliktentschärfende Wirkung zu (rund 60 Prozent Zustimmung)“, liest man in der Studie und die InterVal GmbH versucht sich zugleich, den Folgeauftrag zu sichern: „Mitarbeitende der Jugendämter, die mit den Familien qua ihrer Aufgabe über die Verfahrensdauer hinaus in Kontakt stehen, zeigen sich in ihrer Einschätzung vergleichsweise skeptisch. Die Frage der Nachhaltigkeit einvernehmlicher Regelungen könnte ebenfalls Anlass für weitere Forschungen bieten.“

„Weitere Forschung auf dem Gebiet der Wahrsagerkugel darf der Bundestag nicht mehr zulassen“, fordert Wolters. Der Kunde sei hier König, fährt er fort. „Und der Kunde sind unsere Kinder“.

 

Kurzfassung „Evaluierung der FGG-Reform
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¹ Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz – FGG-RG)

Mehr zum VAfK Köln über Kooperationen.

Nächste Instanz: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz

Suding: Antrag der FDP ist die logische Fortsetzung des gemeinsamen Sorgerechts

Wie geht es im Bundestag weiter mit dem Antrag Wechselmodell als Regelfall ?

2018-03-20

ARCHE kid - eke - pas Deutscher Bundestag Wechselmodell © Heiderose Manthey_19

Applaus von der FDP-Fraktion für den Vortrag von Katrin Helling-Plahr, FDP. Bildmitte: Katja Suding. Vorne links: Marcus Weinberg, CDU, Redner seiner Fraktion in der Debatte um Einführung des Wechselmodells als Regelfall. Foto © Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler. Auf Ihren Brief Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel an die Bundeskanzlerin, an die Bundesregierung und an die Bundestagsabgeordneten mit dem dringenden Appell die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen, antwortet Katja Suding, Stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion der Leiterin der ARCHE.

Von: Suding Katja […]
Gesendet: Dienstag, 20. März 2018 17:04
An: ARCHEVIVA; archezeit@gmx.de
Betreff: AW: EILT SEHR !!! Auftrag an die Bundesregierung: Definition des Begriffes Kindeswohl vorlegen – TOP 15 vom 15.03.2018 Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall

„Sehr geehrte Frau Manthey,

vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Engagement.

Antrag stellen, wenn vom Regelfall abgewichen werden muss und nicht umgekehrt !

Wir Freien Demokraten wollen das sogenannte „Wechselmodell“ als Modell zur Regelung der gemeinsamen Betreuung minderjähriger Kinder nach Trennung und Scheidung der Eltern zum Regelfall machen. Falls die Eltern sich bei einer Trennung nicht über den gewöhnlichen Aufenthalt ihrer Kinder einigen können, so entscheidet ein Familiengericht.

Katja Suding. FDP. Stellv. Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion

Katja Suding. Stellv. Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion.

Genau wie Sie, sind auch wir der Ansicht, dass das Wechselmodell dem Kindeswohl besser Rechnung trägt, und wollen daher, dass die Gerichte dieses künftig als Regelmodell anwenden. Zukünftig ist im Streitfall durch die Familiengerichte grundsätzlich anzunehmen, dass die gemeinsame elterliche Betreuung von Trennungskindern in der Regel dem Kindeswohl am besten entspricht. Hier kann und muss es natürlich auch Ausnahmen geben, denn die Doppelresidenz funktioniert nicht in allen Fällen und fraglos ist, dass das Kindeswohl immer im Vordergrund stehen muss. Wenn Eltern zu weit auseinanderwohnen, wenn Missbrauch, Gewalt oder Drogen im Spiel sind, wird ein solches Modell nicht infrage kommen.

Der Unterschied zu der bisherigen Rechtslage ist aber, dass man künftig begründen muss, warum man von diesem Regelfall abweicht – und nicht andersherum. Es ist die logische Fortsetzung des gemeinsamen elterlichen Sorgerechtes, dass Kinder nach einer Trennung auch bei beiden Eltern leben.

Experten einbeziehen und Anhörung beantragen

Wir Freien Demokraten haben den Antrag „Getrennt leben ‒ Gemeinsam erziehen: Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen“ (Drs. 19/1175) eingereicht. Der Antrag wurde am Donnerstag, 15. März 2018 im Bundestag debattiert und zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen.  Wir werden eine Anhörung zu diesem Thema im genannten Ausschuss beantragen. Für diese Anhörung werden wir unterschiedliche Experten einladen. Für Ihren Vorschlag, Ärzte und Psychologe zu der Frage, wie genau das Wohl des Kindes in diesem Fall definiert ist, zu befragen, danken wir Ihnen und werden diesen bei der Auswahl der geladenen Experten berücksichtigen.

Alle Eltern, die sich ohne Streit untereinander auf ein Betreuungsmodell einigen, sollen das auch weiter tun. Hier möchten wir uns nicht einmischen oder Regeln vorschreiben.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meiner Antwort helfen.

Mit freundlichen Grüßen
Katja Suding

Katja Suding, MdB – Stellv. Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Vorsitzende des Arbeitskreises I der FDP-Fraktion – Bildung & Forschung; Familie, Senioren, Frauen & Jugend; Kultur & Medien
Stellv. Bundesvorsitzende der FDP/ Vorsitzende des FDP-Landesverbandes Hamburg
Platz der Republik 1 11011 Berlin“

ARCHE wird den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz anschreiben und um Darstellung des weiteren Procedere bitten. Bleiben Sie online ! Es wird spannend !

Prof. Dr. Heinrich Kupffer: Struktureller Größenwahn des Jugendamtes

Anmaßende Inkompetenz ist den Ämtern auf den Leib geschrieben: Erlernte Amtshybris durch Kontrolle und Steuerung der Mitmenschen

Andere beherrschen mit mittelalterlichen Waffen

2018-03-20
aktualisiert 2023-10-23

Kupffer: „[…] Die Ämter leisten als >Sachverständige Behörde< offiziell eine Amtshilfe für die Familien- und Vormundschaftsgerichte. Diese folgen meist den Vorschlägen der Ämter und halten damit die Fiktion der dort angesiedelten Fachkompetenz aufrecht.“ Foto: Heiderose Manthey.

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Schuld/Ahr/Weiler. Franz Romer veröffentlicht am 07. August 2008 ein Zitat von Prof. Dr. Heinrich Kupffer. „Dieses Zitat“, so Romer, „ist eines der bemerkenswertesten, die je gemacht wurden. Der unvoreingenommene Leser erkennt, dass es sich um eine andere Zeit handeln muss. Erst wenn er selbst betroffen wird – beginnt er aufzuwachen.“
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DAS ZITAT VON PROF. DR. HEINRICH KUPFFER

Fiktion Fachkompetenz

„[…] Die Ämter leisten als >Sachverständige Behörde< offiziell eine Amtshilfe für die Familien- und Vormundschaftsgerichte. Diese folgen meist den Vorschlägen der Ämter und halten damit die Fiktion der dort angesiedelten Fachkompetenz aufrecht.

Franz Romer. Aktiv gegen kid – eke – pas. Foto: Romer.

Keine Haftung für Folgen

Für die Folgen eines Eingriffs muss das Amt nicht haften. Es hat die ganz legale Befugnis, eine von ihm selbst markierte Menschengruppe de facto ihrer Bürgerrechte zu berauben.

Mit Prinzipien der Sippenhaft und Inquisition herrschen

Es kann bei Verdacht alle Personen im Umkreis nach dem Prinzip der Sippenhaft beherrschen und dirigieren. Es darf inquisitorische Methoden anwenden gegen die das Opfer solcher Ausforschungen kaum eine Chance hat. Es kann zur Hilfe bei der Wahrnehmung seiner amtlichen Aufgabe sogar >parteiliche < Vereine einschalten, ohne dass ihm das verwehrt wird.

Keine Haftung für Kosten

Auch für die aufgewendeten Geldmittel muss das Amt nicht haften, selbst wenn das jahrelange Hin- und Hergeschiebe betroffener Kinder immense Kosten verursacht. […].

Keine Selbstkritik, keine Entschuldigung, keinerlei pädagogische Verantwortung

So ruht das Jugendamt in sich selbst und sieht keine Veranlassung zur Selbstkritik. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein Amt sich für einen offensichtlichen Fehlgriff entschuldigt hätte. Es mangelt aber nicht nur an Sachkompetenz und demokratischer Legitimierung, sondern auch an pädagogischer Verantwortung.

Hurendienste für Geld

Beispiel: Hochqualifizierte Heimleiter müssen Jugendamtsmitarbeitern, die ihnen in der pädagogischen Kompetenz weit unterlegen sind, mit der Schere im Kopf nachgeben, um die eigene Einrichtung zu halten und weiterhin Kinder zugewiesen zu bekommen.

Viel zu große Entscheidungshoheit

Dies alles bedeutet, dass die Mitarbeiter der Ämter mehr dürfen, als sie von ihrer persönlichen Qualifizierung her leisten können. […]

Erlernte Amtshybris durch Kontrolle und Steuerung der Mitmenschen

Wer sich daran gewöhnt, andere zu kontrollieren und ihren Lebensweg zu steuern, wird schließlich selbst daran glauben, dass er es auch wirklich kann, weil er es darf. Dies nenne ich den strukturellen Größenwahnsinn des Jugendamtes. Er führt zu einer chronischen Verwechslung von Amtskompetenz und Sachkompetenz.“

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¹ Quelle: Franz J.A. Romer

Lesen Sie hier mehr über Kritik an der Institution Jugendamt.

ARCHE unterstützt Plakataktion vor dem Deutschen Bundestag

STOPPT Umgangsboykott, Kindesentfremdung, Kindermanipulation, Falschanzeigen

Gezielte Kindesentfremdung = Kindesmisshandlung

 
2018-03-19
ARCHE unterstützt die Plakataktion von Renata Kochta "Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar".

ARCHE unterstützt die Plakataktion von Renata Kochta „Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar“  – hier vor dem Deutschen Bundestag.

 

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Berlin/Weiler. Aus Anlass des Antrages der FDP im Deutschen Bundestag, das Wechselmodell als Regelfall einzustellen, wurde am 15. März 2018 vor der Anhörung im Parlament eine Unterstützer-Demo auf dem Platz der Republik im befriedeten Bezirk in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin, angemeldet von Andi Ganser, gemacht.

Aktive, die die AktionMama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbarunterstützen

Kolja Gruber Bobby Vander Pan Dieter Paesch Anita Hoff  Hagen Schütte

Kolja Gruber. Stopp Eltern-Kind-Entfremdung !

Kolja Gruber. Stopp Eltern-Kind-Entfremdung !

 

Bildergalerie – Aufnahmen auf dem befriedeten Bezirk – Platz der Republik in Berlin
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Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – I. Teil

„Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes ‚Wohl des Kindes‘ vorzulegen.“

Sofortiger Stopp der Zerfleischung zwischen Mütter- und Väterlobby !

2018-03-18

ARCHE Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel Antrag an Bundeskanzlerin und Regierung_02c

Leiterin der ARCHE beantragt Vorlegen des Begriffes „Wohl des Kindes“ durch die Deutsche Bundesregierung.

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Berlin/Weiler. Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE und weltweite Vernetzerin der Gruppen, die gegen Entfremdung der Kinder von ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern vorgehen, besuchte vergangenen Donnerstag in ihrer Funktion als Freie Journalistin den Deutschen Bundestag. Zur Aussprache stand der Antrag der FDP „Wechselmodell als Regelfall“.

Wie schafft es ein Land wie Deutschland, Eltern in zwei sich zerfetzende Lager zu teilen ?

Dieser Antrag der FDP war als Einleitung eines Paradigmenwechsels angedacht. Keine weitere Fraktion im Bundestag folgte in ihren Ausgangspositionen diesem Antrag, im Gegenteil, die Bundestagsabgeordneten stritten sich um die Richtigkeit ihrer präferierten Trennungs- und Scheidungs-Modelle, schlugen hier und da kleine Veränderungen vor, auch der Kindesunterhalt und die Ausbildung der an Trennung- und Scheidung involvierten Professionen soll nun unter die Lupe genommen werden. Was für eine Kosmetik, was für eine Ironie und Ignoranz hinsichtlich zweier seit Jahrzehnten um die Kinder kämpfenden etablierten Lager.

Im Übrigen appellierte man an die Vernunft der Eltern, sich nicht zu streiten, sondern die Sorge und Betreuung um das Kind einvernehmlich zu lösen. Dies sei vernünftig !

Aber so einfach ist das nicht ! Selbst Eltern, die sich nach Trennung und Scheidung ‚grün‘ sind, können im Prinzip gegen das ‚Wohl der Kinder‘ gnadenlos vorgehen. Ungeprüft !

Streit im Deutschen Bundestag um das Wohl der Kinder, ähnlich der Techniken der Mütter- und Väterlobby

Ist das ein Erfolg ? Einen ‚Zwang‘ auf die Kinder ausüben, das wollte am Ende dann doch keiner, nicht mal die FDP, die ja die Einführung ihres Modells als Standard beantragt hatte. Aber man konnte sich nicht so richtig des Eindrucks erwehren, dass die Vortragen lediglich die verlängerten Arme der Lobbyisten zu sein schienen. Manipuliert wie Scheidungskinder ?

Der Hammer: Was gerade den Eltern zum Vorwurf gemacht wurde, demonstrierten einige Abgeordnete selbst vortrefflich: Sie stritten ! Sie stritten um die Anerkennung ihrer richtig dargestellten Sichtweise, beweihräucherten dabei die Inhalte der eigenen erstellten Papiere mit Applaus, eben so, wie es auch die Eltern im Trennungsfalle tun und gingen dabei gar nicht zimperlich miteinander um. Erbärmlich !

Aber keine Partei stellte schlussendlich klar heraus, worum es im Kern der Thematik wirklich geht !

Paradigmenwechsel heißt: Das Ende der Zerstörung der Kinderseelen ist eingeläutet

Es geht um die Zerstörung der Kinderseelen von Trennungs- und Scheidungskindern durch eine falsch angelegte Familienpolitik, die den Schauplatz für Elternkriege, Falschgutachten, Fehlurteile, Falschberatungen, Falschdiagnosen etc. geradezu eröffnet. Diesen zerstörerischen Schaden an Kindern, Eltern und Großeltern gilt es aber gerade von der obersten Politik des Landes her abzuhalten und spätestens seit der Aussprache im Bundestag mit Entschiedenheit abzuwenden.

Den Tatbestand, dass sich ja jede Partei im Prinzip für das ‚Wohl der Kinder‘ aussprach und vorgab sich einzusetzen – und eben um diese richtige Interpretation ihrer Darstellung stritt, nahm die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey zum Anlass die Kanzlerin persönlich anzuschreiben.

Ihren Antrag an die Bundeskanzlerin und an Bundesregierung schickte sie sogleich auch an die Fraktionen des Deutschen Bundestags, an alle Bundestagsabgeordneten.

Originalschreiben von Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel

Von: ARCHEVIVA [mailto:info@archeviva.com]
Gesendet: Freitag, 16. März 2018 20:49
An: ‚merkel dr. angela bundeskanzlerin‘
Cc: ‚deutsche bundesregierung‘; ‚deutscher bundestag abgeordnete alle‘
Betreff: EILT SEHR !!! Auftrag an die Bundesregierung: Definition des Begriffes Kindeswohl vorlegen – TOP 15 vom 15.03.2018 Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall
Wichtigkeit: Hoch

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Damen und Herren der Bundesregierung,
sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Bundestages,

als Pressevertreterin nahm ich gestern an der Sitzung TOP 15
Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall teil.

Es sprachen

Katrin Helling-Plahr, FDP
Mechthild Heil, CDU/CSU
Sonja Amalie Steffen, SPD
Nicole Höchst, AfD
Katrin Werner, LINKE
Katja Keul, B90/GRÜNE
Marcus Weinberg, CDU/CSU
Esther Dilcher, SPD
Andrea Lindholz, CDU/CSU

Einige Bundestagsabgeordnete sprachen sich für dieses, andere für jenes Modell aus, nach dem die Kinder nach Trennung und Scheidung versorgt werden dürften, sollten oder müssten. Allen gemein aber war die Sorge um die Unversehrtheit der Kinder und um deren Wohlergeben.

Ganz klar wurde in den Raum gestellt, dass es bei einer Lösungsfindung des bestmöglichen Versorgungsfalles der Kinder nach Trennung und Scheidung in erster Linie um das Wohl der Kinder und eben nicht um die egoistische Befriedigung der Eltern, Elternteile, eventuell aufgespalten in eine Mütter- und Väterlobby gehen darf. Einige Abgeordnete sprachen auch von einer Optimierung der Ausbildung der an Trennung und Scheidung beteiligten Professionen.

Der Begriff „Kindeswohl“ fiel immer wieder.

Nun weiß ich von einem früheren Familienrichter, dass dieser Begriff nicht definiert sei. Die Meinungen über die Versorgung der Kinder und Jugendlichen können also sehr weit auseinander liegen und am „Wohl des Kindes“ schlimmstenfalls vorbei gehen.

Um aber über das bestmögliche „Wohl des Kindes“ abstimmen zu können, d.h. sich für ein Modell oder gar für mehrere Modelle aussprechen zu können, müsste doch in aller erster Linie von Ärzten und Psychologen geklärt werden, was denn das Wohl des Kindes überhaupt ist.

Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen.

 

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose  M A N T H E Y
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Heiderose Manthey ,1. Vorsitzende des ARCHE e.V., Gründerin und Leiterin der ARCHE, Pädagogin, Freie Journalistin, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, Mitbegründerin der IAoHRD
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland
archezeit@gmx.de
[0049] 72 36 – 98 10 00
BIC GENO DE 61 WIR IBAN DE 51 666 923 00 00 18 68 68 05

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THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS – IAoHRD
Gesucht werden Johannes-Simon Wenzler und Falk-Gerrit Wenzler. Wer kennt ihren Aufenthalt ?