Vater Heiner Schmitt berichtet über seine Odyssee
Nur über Öffentlichkeitsarbeit: Das Verbrechen kid – eke – pas schonungslos aufdecken
2019-01-26
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Leipzig. „Immer wieder hört man Berichte von Eltern, deren Kinder aus fadenscheinigen Gründen der Familie durch das Jugendamt entzogen werden. Dass es auch genau anders herum aussehen kann, weiß Heiner Schmitt (Pseudonym) im Gespräch mit Robert Stein zu berichten.
Heiner Schmitt lebt getrennt von seiner Frau und seinem Kind. Regelmäßig kann er seine Tochter sehen, ganz ohne Umgangsregelung. Im Jahre 2009 stört sich dann plötzlich das von der Mutter eingeschaltete Jugendamt Bonn daran, dass die neunjährige Tochter in Schmitts 45 Quadratmeter großer Einzimmerwohnung keinen eigenen Schlafraum hat. Dass die Tochter nur zwei Nächte im Monat bei Schmitt übernachtet und keine Mitarbeiterin des Jugendamtes die Wohnung jemals in Augenschein genommen hat, ändert nichts daran, dass das Jugendamt verfügt, dass die Tochter nicht mehr bei Schmitt übernachten darf, solange er für sie kein eigenes Zimmer hat.
Schule stellt eine schlimme Verwahrlosung von Schmitts Tochter fest
Schmitt zieht um und nimmt eine größere Wohnung. Als dann die Mutter dann einen schweren Schlaganfall erleitet, nimmt Schmitt Mutter und Tochter vorübergehend bei sich zu Hause auf. Einige Monate später ziehen Mutter und Tochter zu einer befreundeten Familie, welche ebenfalls eine Tochter hat. Nur kurze Zeit später stellt die Schule eine schlimme Verwahrlosung von Schmitts Tochter fest. Sogar der Verdacht auf sexuellen Missbrauch wird überprüft.
Daraufhin wurde der „Kleiner Muck e.V.“ durch das Jugendamt zu einem so genannten Clearing beauftragt, welches zum Ziel hat, die Lebensumstände und die Lebenssituation eines Kindes zu analysieren und entsprechende Empfehlungen und Maßnahmen abzuleiten um das Kind zu schützen. Was ab diesem Zeitpunkt geschieht, ist unglaublich.
Die Strategie: Vereigern – Ignorieren – Ablehnen
Der Verein verweigert sowohl Gespräche mit der Lehrerin als auch dem Schulleiter. Auch Gespräche mit einer Diplom-Psychologin, welche den Haushalt gut kennt, sowie ein Gutachten eines renommierten Psychologen werden ignoriert. Selbst ein Gespräch mit dem sorgeberechtigten Vater wird abgelehnt. Die Tochter darf nicht zu Schmitt.
Stattdessen gerät der Fall in die Mühle einer riesigen Geldmaschinerie, denn aus solchen Fällen schlagen einige Vereine Kapital.
Die ganze Geschichte gibt es in dieser Ausgabe von SteinZeit.“
Der Film
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Kommentar der ARCHE: Ohne Menschen wie Heiner Schmitt dringt diese Art von Missbrauch von Kindern nicht ans Tageslicht ! Es sind Menschenrechtsverbrechen, die hier in Deutschland – und auch weltweit – tagtäglich hundertfach vor den Augen der Familie, Nachbarn, Gesellschaft geschehen. Oftmals werden Menschen, die Kinderraub erleben müssen, gesellschaftlich auch noch geächtet und seelisch/geistig und finanziell ruiniert. Manche überleben kid – eke – pas = Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome nicht. Geschädigt, traumatisiert, krank gemacht sind sie alle, die diese Folter erleben müssen ! Es gibt zu viele Profiteure, als dass die Politik und Justiz und die Gutachterindustrie dagegen entschieden vorgehen würden. Und ohne Aufklärung und Aufschrei produzieren wir Generationen von kranken Menschen !
Artikel auf Welt: Immer mehr Kinder landen in der Obhut des Staates