Könnten wir im Notfall vor Ort überleben ?
Wie kaputt sind unsere Böden ?
2018-03-28
Weiler. Gedanken zum Umweltschutz macht sich ARCHE schon lange. Gedanken zum Notwendigsten, falls eine Krise hereinbrechen würde in Form von Abgeschnitten-Sein von Energie, Wasser, Nahrungsmitteln etc., ebenfalls.
Dieser Tage stellt sich ARCHE verstärkt die Frage, ob es ein Überleben in dem ehemaligen Bauerndorf Weiler geben kann, wenn „alle Stricke“ reißen.
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ARCHE hat nun einen Aufruf ans Schwarze Brett in der Mühlbachstr. 31 gemacht, um gleichgesinnte Menschen aufzurufen und wachzurütteln, die ihr Wissen zusammenführen wollen zum Schutz der ortsnahen natürlichen Umgebung.
Könnten uns denn unsere eigenen Äcker und Wiesen ernähren ?
Wenn Sie, liebe Leser, in Weiler wohnen und meinen zu diesem Projekt einen Beitrag leisten zu können, melden Sie sich bei Heiderose Manthey. Gerne können wir uns zusammensetzen und planen, was wir gemeinsam tun können.
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Landwirtschaftliche, bio-ökologische und ökonomisch-wirtschaftlich ertragreich ausgerichtete Betriebe gibt es schon einige als Vorzeigeunternehmen.
ARCHE-Mitarbeiter Sebastian Grüner kennt den St. Michaelshof im Allgäu. Er hat dort als Bauer gearbeitet und würde uns sein Wissen anbieten !