Nächste Demo GEGEN Frühsexualisierung

Stuttgart baut wieder eine Lokomotive auf

Am Sonntag, 28. Februar 2016: Eltern demonstrieren zum Schutz ihrer Kinder

2016-02-15

Die nächste DEMO FÜR ALLE am 22. Februar in Stuttgart. Hinfahren ! Foto: Copyright Demo für Alle.

Die nächste DEMO FÜR ALLE am Sonntag, 28. Februar in Stuttgart. Hinfahren ! Foto: Copyright Demo für Alle.

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Stuttgart/Weiler. ARCHE unterstützt die Aktionen der Gemeinschaft DEMO FÜR ALLE, die sich gegen die Bildungspläne der baden-württembergischen Regierung in Puncto „Sexuelle Vielfalt“, eine verkappte Methode zur Frühsexualisierung unserer Kinder, mit aller Kraft stemmen.

In der Einladung heißt es: „Am Sonntag, den 28. Februar 2016, werden wir wieder eine große DEMO FÜR ALLE für den Schutz von Ehe und Familie in Stuttgart organisieren. Kommen Sie zahlreich und bringen Sie Freunde und Bekannte mit!

Kampf für die Seelische Unversehrheit der Kinder

Eine entscheidende politische Wegmarke im Einsatz für die Familie, die seelische Unversehrtheit der Kinder und für die Ehe sind die Landtagswahlen im März dieses Jahres. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Bürger die Möglichkeit, zwei rot und grün geführte Regierungen abzuwählen, die sich als Vorreiter von schulischer Sexualisierung, Gender-Politik und Ehe-»Öffnung« betätigt haben.

Am 28. Februar 2016 veranstalten wir deshalb erneut eine große DEMO FÜR ALLE in Stuttgart, um die Bürger kurz vor den Wahlen noch einmal für diese zentralen Themen zu sensibilisieren.“

Jugendpsychotherpeutin Mewes: Sexualität hat hier kein Zeitfenster und infolgedessen an dieser Stelle auch nichts zu suchen

Christa Mewes, langjährige Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Autorin warnt vor Frühsexualisierung: „Kinder haben vom Säuglingsalter bis zur Geschlechtsreife ein extrem niedriges quantitatives Niveau an Sexualhormonen, wie Hormonforscher heute nachweisen können.

Sexualität hat hier kein Zeitfenster und infolgedessen an dieser Stelle auch nichts zu suchen.“

Dokumentarfilm: Die verborgenen Wurzeln der „modernen Sexualaufklärung“