Staatliche Foltertechnik: Mutters bester Tag ist tot und kehrt doch jedes Jahr zurück

Muttertag und die verratenen Mütter

VICTIMS MISSION informiert

2019-05-12

kid – eke – pas -Muttertag ist staatlich angeordnete Feier der Zwangsisolation der Kinder von ihrer Mutter. kid – eke – pas – Vatertag ist staatlich angeordnete Feier der Zwangsisolation der Kinder von ihrem Vater. Beides ist und bleibt Folter ! Fotos: Heiderose Manthey.

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„Wien (pts001/12.05.2019/15:15) – Dieser Bericht* des Vereins VICTIMS MISSION gliedert sich in drei Abschnitte (Zitate sind gekennzeichnet): 1. Einleitung, 2. Mütter als Störfaktoren, 3. Hoffnung.

Muttertag, schmerzender Gedenktag der weinenden Mütter

Der Verein VICTIMS MISSION gedenkt am Muttertag all jener Mütter, für die der Muttertag der leidvollste Tag im Jahr ist. An welchem sie sich einschließen und den ganzen Tag um ihre Kinder weinen, nachdem der Staat mit Hilfe des Jugendamtes ihnen ihr Baby, ihre kleine Tochter, ihren kleinen Sohn, mehrere oder alle Kinder weggenommen hat.

Versteinert. Das Andenken der Kinder an ihre Mutter. Das Andenken der Mutter an ihre Kinder.

Wir gedenken all jener Mütter, die ihr Kind oder ihre Kinder nicht sehen, ja nicht einmal telefonisch sprechen dürfen. Die Mütter, die noch Angehörige haben, ringen am Muttertag um Fassung, um die ihnen verbliebenen Verwandten nicht zu belasten. Den ihrer Kinder beraubten Müttern sei unsere volle Sympathie und Verbundenheit versichert. Wir wünschen ihnen seelische Kraft, Hoffnung und Zuversicht, erfolgreich um die Rückkehr ihrer Kinder zu kämpfen!

Eine Kriegsstrategie: Kindesraub ist das Schlimmste, was Müttern angetan wird

In Historienfilmen wird Kindesraub als brutal und unmenschlich erlebt, als das Schlimmste, was Müttern angetan werden kann. Eine Kriegsstrategie. Wurden die beraubten Mütter damals in Klöster verbracht, werden sie heute in Psychiatrien, Forensiken oder Gefängnisse gesperrt, …

Kinderraub soll höhere Gewinne bringen als mit Drogen, Waffen und Bodenschätzen

Es gibt Mütter, die weit 100.000 Euro für den Kampf um ihre Kinder ausgegeben haben. Das Geschäft mit Kindern (Kinderhandel) bringt mittlerweile höhere Gewinne als mit Drogen, Waffen oder Bodenschätzen. Ganz abgesehen davon, dass ÄrztInnen, RichterInnen, GutachterInnen, TherapeutInnen, SozialarbeiterInnen oder unzählige Fremdunterbringungs-Einrichtungen gut von den durch Abnahme geschädigten Kindern leben. Das äußerst lukrative Geschäftsmodell boomt wie nie zuvor. Nicht umsonst werden derzeit landesweit zusätzliche Heime, WGs und Kinderpsychiatrien errichtet. …“

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