Allen Kindern gewidmet, die ihrer Mutter beraubt wurden
Isolation von der leiblichen Mutter / vom leiblichen Vater ruft Krankheit bei den Kindern hervor
2016-05-08
.
Brüssel/Keltern-Weiler. Gerade mal ein Jahr ist es her, dass ARCHE mit dem ARCHE-TV-Studio nach Brüssel ins Europäische Parlament reiste, um dort Petitionäre zu unterstützen, die ihrer Kinder während der Trennungs- und Scheidugnsphase durch den anderen Elternteil, durch das Jugendamt oder durch die Justiz beraubt wurden. Es waren Männer wie Frauen, Menschen aus verschiedenen Nationen, die dem Petitionsausschuss über die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland berichteten.
Allesamt feinfühlige, liebenswerte Menschen, die ihre Geschichte unter Tränen vortrugen. Eine Mutter brach bei der Schilderung des Raubes ihres Kindes vor den Augen der Abgeordneten zusammen.
ARCHEVIVA berichtete ausführlich und stellt hier nochmal zum Gedenken als MAHNMAL und WARNUNG vor der Zerstörung von Familien und ihren intimsten Bindungen diese Bilder ein.
Was tun, wenn sie mit Waffen gegen Kinder losgingen ?
Heiderose Manthey bei der Pressekonferenz 2014 im Europäischen Parlament unter Vorsitz von Philippe Boulland: „Es gibt immer mehr Formen von Gewalt, die auf die Kinder ausgeübt wird. Die Ärzte von Deutschland haben das attestiert (Manthey zeigt Ärzteleitfaden in die Kamera). Es gibt immer mehr Bücher „Deutschland misshandelt seine Kinder“ !
Es ist eine Form von Gewalt, die nicht mit Waffen ausgetragen wird. Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben.“ Hören Sie ab Zeitleiste 08:06.
Die Petenten berichten von der schlimmsten Form von Folter, die man sich vorstellen kann: Dem Raub ihrer Kinder durch Ehepartner, Jugendamt und Familienjustiz in Deutschland.
Bildergalerie: Europäisches Parlament in Brüssel – Petitionsausschuss
Weiterführender Artikel: Wann zeigt das Europäische Parlament die entscheidende Regung zur Überwindung von kid – eke – pas ?