Misshandeln Familienrichter Kinder bei Anhörungen mit Vorsatz ?

„Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung“

The Parental Alienation Syndrome (PAS) im Januar 1998 in „DER AMTSVORMUND“ veröffentlicht und damit der Justiz zugänglich gemacht

2019-09-01

Familienrichter Jürgen Rudolph: Kindesanhörung ist Kindesmisshandlung. Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler. Eltern-Kind-Entfremdung ist ein so vielschichtiges und weltweit verbreitetes, etabliertes, geduldetes und von der Gesellschaft unterstütztes Verbrechen, dass es nur ganz langsam möglich ist, Aufklärungsarbeiten an die Ohren der daran Beteiligten herantragen zu können.

Der langjährige Familienrichter wider Willen, Jürgen Rudolph, ist einer der größten Aufklärer unserer Zeit

Familienrichter a.D. Jürgen Rudolph, Rechtsanwalt. Foto: Heiderose Manthey.

In seinem fast 45minütigen Vortrag äußert sich der ehemalige Familienrichter Rudolph ab Zeitleiste 03:23 in dem Video Familienrichter Jürgen Rudolph, „Vater“ der Cochemer Praxis, über kindgerechte Sorgerechtsverfahren ausdrücklich zu dem Begriff „Loyalitätskonflikt“, den er folgendermaßen erweitert, Rudolph wörtlich: „Loyalitätskonflikt ist Kindesmisshandlung !“ 

Rudolph schaut ruhig in die Runde der Zuhörer, macht eine Gedankenpause und mahnt: „Wenn ein Kind von einem Richter angehört wird und muss einen Elternteil verraten – und das muss es (!), wenn ein Richter ein Kind anhört -, dann ist das Kindesmisshandlung.

Nehmen Sie das bitte ganz ernst !

Nehmen Sie das bitte ganz ernst, ich habe das 30 Jahre lang als Richter gemacht. DAS IST KINDESMISSHANDLUNG !

Wenn Kinder den Wunsch äußern, dass ihre Eltern zusammenbleiben mögen – und es gibt eine Untersuchung einer Amerikanerin, Elisabeth Marquart, deren Werk man etwa 2007 lesen konnte, die festgestellt hat, dass Kinder bis ins hohe Alter, bis sie selbst verheiratet sind, wieder immer noch davon träumen, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen – dann wissen wir in etwa, was wir für Ausgangspositionen haben, wenn sich Eltern trennen, wenn sich Familien trennen und Kindern wird der Boden unter den Füßen weggezogen aus ihrer Sicht und wir erfahren vieles nicht von diesen Kindern. Wir erfahren nicht, welche Schuldzuweisung sie sich beispielsweise im sogenannten magischen Alter zwischen sechs und fünf und acht Jahren, wie sie sich selber an der Trennung der Eltern zuweisen, wie sie für den gesamten Rest des Lebens damit umgehen. …“

Der Inhalt. Parental Alienation. 1998 veröffentlicht.

Koeppel und Kodjoe veröffentlichen 1998 in „DER AMTSVORMUND“

Im Januar 1989 veröffentlicht der Verlag „Deutsches Institut für Vormundschaftswesen e.V. einen 26seitigen Sonderdruck aus DER AMTSVORMUND, Heidelberg, The Parental Alienation Syndrome (PAS) von Ursula O.-Kodjoe*) und Dr. iur. Peter Koeppel**).

Ab diesem Datum ist The Parental Alienation Syndrome (PAS) veröffentlicht und der Justiz zugänglich gemacht worden.

Jährlich Zigtausende von Kindern von Amts wegen verwaist und geschädigt

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Den Fortgang des Beitrags und Beispiele der Schädigung von Kindern bei einer Kindesanhörung lesen Sie hier.

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