Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas vor Ort
Immer mehr Details rücken in das Bewusstsein der Bewohner
2019-07-20
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Keltern-Weiler. Während die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, noch vor einiger Zeit von einigen Bürgern beschimpft, denunziert und falsch beschuldigt wurde, werden nun immer mehr Mitbürger aus der mittelbaren und unmittelbaren Nachbarschaft der Pädagogin und Freien Journalistin neugierig auf den Fortgang der Aufdeckung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“.
Die vollständige Offenlegung des Verbrechens kann noch nicht vollzogen werden. Dazu braucht es einfach noch Zeit.
Heute Morgen wird am Schwarzen Brett die Frage nach der durchaus gegebenen Möglichkeit des Mitwirkens eines Kelterner Gemeinderates bei der Denunzierung der von kid – eke – pas betroffenen Mutter gestellt.
Interessant in dem vorliegenden Fall ist die Tatsache, dass viele der u.a. an dem Mühlenprozess Beteiligten, der zuerst gegen Heiderose Manthey lief, in direkter Nachbarschaft wohnen und auch miteinander, gerne plauschend, spazieren gehen.
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Was wurde eigentlich aus dem Mühlenprozess ?
Der Artikel vom Strafprozess ist hier nachzulesen: Manthey kickt Strafprozess – Aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter – Jetzt befinden sich die Gegner der Leiterin der ARCHE „In der Mühle von Weiler“
Hier gelangen Sie zur Veröffentlichung vom 24.12.2018: Menschenverachtung im Amtsgericht Pforzheim allein schon durch das Verhalten der Zeugen zum
Ausdruck gebracht – Heiderose Manthey spricht im Film zur offengelegten Diffamierung sogar während des Prozesses
Zum Film: ARCHE: Manthey kickt Strafprozess
Richard Posner: Interpreting the Law