Unerträgliche Interpretationen vor Gericht: Spielt Gegenanwalt Florian Freihöfer wieder einmal den Dramaturgen, den „wissenden“ Therapeuten und PAS-Experten ?
ABSURD: 23 Jahre nach dem Raub der Kinder: Landgericht Karlsruhe sieht „Wiederholungsgefahr“ eines Hilferufs an die (verstorbene¹) Schwiegermutter und deren kirchlichen Seelsorger, getätigt durch die Mutter wegen zunehmender Entfremdung ihrer Kinder
2020-05-24
aktualisiert 2021-08-19
aktualisiert 2023-03-02 | 2023-03-13 (3. Überschrift erweitert mit „ABSURD„)
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Karlsruhe. Auf einen wachrüttelnden Hilferuf an die Schwiegermutter und an die Katholische Kirche einer Kleinstadt im Schwäbischen hin erhält die ihrer Kinder beraubte Mutter Heiderose Manthey einen Brief von Rechtsanwältin Julia Eckert, Manthey solle ALLE in dem Brief getätigten Inhalte widerrufen, die zum Zerriss ihrer Ehe und zum Raub ihrer Söhne geführt haben.
ARCHE-Mitglieder Catharina Otto und Florian Wolf im Gespräch mit Heiderose Manthey unmittelbar nach dem Prozess im Landgericht Karlsruhe am 20. Mai 2020
Es ist eindeutig ein Hilferuf an die Schwiegermutter und ein zweiter an die katholische Kirche vor Ort, zuvor wird der Papst um Hilfe gebeten
Dass es sich um einen Hilferuf handelt, ist eindeutig. Wörtliches Zitat aus dem Schreiben: „Bereits vor 7 Jahren schrieb ich die Katholische Kirche in S. an und bat um Hilfe. Ich schrieb Hilfebriefe bis hin zum Papst und auch in Ihre direkte Nachbarschaft. Keiner wollte und konnte helfen, solange Ihr Sohn [Name] die Kinder voll im Griff hatte! Und er hat sie immer noch im Griff. Sie horchen ihm und seiner – wie sagten Sie – „G …“ bis heute aufs Wort!“
Manthey konnte ihre Aussagen nicht widerrufen, da die dort aufgeführten Inhalte der Wahrheit entsprachen.
Es kam zum Prozess vor dem Amtsgericht in Pforzheim. Die junge Richterin Richter¹ auf Probe verhängte Manthey einen Maulkorb, so dass die Mutter von nun an …
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Maulkorb gegen Heiderose Manthey und kein Ende in Sicht
aktualisiert 2023-03-02
In ihrem Schreiben vom 22. Mai 2003 an den Papst formuliert die ihre Kinder suchende Mutter das Schicksal der gewaltsamen Trennung von ihren Kindern. Das Antwortschreiben aus dem Staatssekretariat des Vatikan wird am 04. Juli 2003 aufgesetzt und erreicht die hilflose Mutter.
Msgr. Gabriel Caccia, Assessor, teilt mit:
„Das Staatssekretariat bestätigt Ihnen den Empfang Ihres an den Heiligen Vater gerichteten Briefes vom 22. Mai, in dem Sie ihm familiäre Sorgen anvertrauen.
Bezüglich der von Ihnen angesprochenen Probleme sei Ihnen geraten, sich mit dem Pfarrer Ihrer Heimatgemeinde oder einem anderen katholischen Geistlichen in Verbindung zu setzen, die Ihnen in Ihrer Nähe wirksam helfen können.
Papst Johannes Paul II. nimmt Ihre Anliegen in sein Beten hinein und wünscht Ihnen und allen, die Ihnen verbunden sind, für den weiteren Lebensweg Gottes Schutz und Beistand.“