MANTHEY: „HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS … und alle anderen !“

Drei Betroffene und staatlich über mehrere Behörden in Deutschland Verfolgte geben die Orte bekannt, in denen sie Hilfe suchen, aber aus ihrer Sicht Folter und Misshandlung erfahren – 30 Orte, davon 25 Städte und 5 Gemeinden

Die Liste: „SUCHE NACH HILFE – ORTE DER FOLTER GEFUNDEN“

2021-05-10
aktualisiert am 2021-12-13

„HOLT MEINE KINDER AUS DIESEM MÖRDERISCHEN KESSEL HERAUS !!!
und alle anderen Kinder auch !!! … und die, die keine Teststäbchen, Masken und Impfungen wollen !“ Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau/New York/Brüssel/Genf/Berlin/Ansbach/Baumholder/Grafenwoehr/Hohenfels/Kaiserslautern/Wiesbaden/Stuttgart/Karlsruhe/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE stellt am Freitag, den 07. Mai 2021 als Betroffene, als Netzwerkerin zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, als Begleiterin von Betroffenen, als Pädagogin, Enthüllungs-Journalistin, Berichterstatterin an NATO u.a. Strafanzeige, Antrag auf Strafverfolgung und Wiedergutmachung – auch oder gerade im Falle

  • ihres (un-)natürlichen Todes und/oder
  • eines Angriffskrieges auf Deutschland

    gegen

ALLE im Menschenrechtsverbrechen gegen Heiderose Manthey und gegen Ihre Söhne Tätigen und Mitwirkenden, Beihilfe Leistenden und Hilfe Verweigernden, auch gegen die Bevölkerung der in den Ausgaben der Gemeindenachrichten Keltern mitlesenden Gemeindemitglieder und hernach nicht einschreitenden Bürger, bei dem vorliegenden Verfassungshochverrat, Völkermord und Verfolgung der Anzeige Erstattenden und großer Teile der Bevölkerung von Deutschland mit harter Bestrafung der Täter, Beihilfe Leistenden und Hilfe Unterlassenden

     wegen

Menschenraub (§ 234 StGB) und Erpresserischem Menschenraub (§ 234a StGB) lt. Strafgesetzbuch, Völkermord (§ 6 VStGB) und Verbrechen gegen die
Menschlichkeit (§ 7 VStGB) lt. Völkerstrafgesetzbuch und Beihilfe zu diesen Taten (§ 27 StGB) und unterlassener Hilfeleistung (§ 13 StGB) u.a. und wegen aller in den überlieferten Dokumenten noch in Erscheinung tretenden Verbrechen.

Manthey fordert harte Bestrafung zum Statuieren eines Exempels.

Zahlen, Fakten und ein Vergleich
siehe hier.


Das 32seitige Schreiben wird am Freitag, den 07.05.2021 um 23:52 Uhr an die NATO und an das Bundesverfassungsgericht per Fax gesendet. Das Fax an die NATO wurde mit Fehler 344 viermal mit Sendebericht nach jeweils mehreren Übermittlungsversuchen zurückgewiesen. Das Faxprotokoll vom 08. Mai 2021 weist Fehler 344* um 00:35 Uhr, um 02:19 Uhr und um 09:38 Uhr aus. Nach Reparatur am Scanner der Berichterstatterin kommt die Verbindung erneut nicht zustande. Das Faxprotokoll vom 08. Mai 2021 weist hier Fehler 321* um 10:17 Uhr aus.

Der Wortlaut der Strafanzeige, des Antrags auf Strafverfolgung und der Wiedergutmachung ist hier veröffentlicht.

Die Bezeugung der Unterschriftsleistung befindet sich unter dem Antrag zur Strafverfolgung und Wiedergutmachung.

Drei Zeugen nehmen die Bezeugung der von Heiderose Manthey unter dem Strafantrag und Antrag auf Wiedergutmachung sukzessive und einzeln vor.

Angegliedert an den Antrag ist die Liste „Orte der Folter“, in denen drei Justiz-Opfer aus ihrer Sicht Folter, Misshandlung, erniedrigende Behandlung und unterlassene Hilfeleistung erfahren und erfahren haben, aufgrund ihrer Betroffenheit und Tätigkeit misshandelt und gefoltert wurden und immer noch misshandelt und gefoltert werden, und zwar aufgrund ihres Kampfes für die Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, aufgrund ihrer Aufklärung und Offenlegen von Verfassungshochverrat, Völkermord und Verfolgung von Whistleblowern.

Die detaillierten Dokumente zu den hier getätigten Aussagen der Berichterstatterin liegen dem UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, als Beweise vor.

Das Dokument „Auflistung von nationalen und internationalen Gremien bei der Suche nach Hilfe durch drei Justizopfer, die sich aus deren heutiger Sicht als Orte der Folter herauskristallisiert haben
– eines der Justizopfer ist eine Journalistin und Berichterstatterin an NATO u.a. –
und Auflistung der international um Hilfe gebetenen Gremien: NATO, UNO, UNHRC, OHCHR, russischem und amerikanischem Militär u.a.“

 

Betreff:

Unmenschliche Folter an
der Menschenrechtsverbrechen, Verfassungshochverrat
und Völkermord enthüllenden und nachweisenden
Berichterstatterin an
NATO, Alliierte, UNO, UNHRC u.a.
durch staatliche Verfolgung während ihrer Tätigkeit
als Betroffene, als Pädagogin, als Journalistin und
– nach ihrem Ausstieg aus dem staatlichen Lehrauftrag –
als Gründerin und Präsidentin der ARCHE und
Berichterstatterin

 
  • seit 2014 an das Europäische Parlament in Brüssel

  • seit 2018 an die UNO in New York und Genf

  • seit 2018 an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse

  • seit 2020 an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC) und

  • seit Februar 2021 an NATO

  • seit Mai 2021 an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH) u.a.

 

In die nachfolgende Liste aufgenommen:

Orte, in denen die Berichterstatterin an NATO u.a., Pädagogin, Journalistin, Präsidentin der ARCHE, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.,

 

Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

ferner die Gründerin und Geschäftsführerin der Gießener Akademischen Gesellschaft – Prof. Dr. A. Christidis et al. – www.GAGmbH.de – Dr. Andrea Christidis, Ph.D. (Bundelkhand University), Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie, Verhaltenstherapeutin, Systemische Familientherapeutin (DGSF),

 

Dr. Andrea Christidis
Pestalozzistraße 68
35394 Gießen

und der Gründer und Gesellschafter der Gießener Akademischen Gesellschaft – Prof. Dr. A. Christidis et al. – www.GAGmbH.de –

 

Prof. Dr. Aris Christidis
Pestalozzistraße 68
35394 Gießen

aufgrund ihrer Betroffenheit und ihres Kampfes zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur ] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ misshandelt und gefoltert fühlten und immer noch misshandelt und gefoltert fühlen.

 

Hintergrund:

Die Berichterstatterin lernt Prof. Dr. Aris Christidis über einen Journalisten und selbst von staatlichem Kinderraub betroffenen Vater kennen.

Erstmalig nimmt die Berichterstatterin als Journalistin am 15. März 2012 bei einer Gerichtsverhandlung Kontakt zu Prof. Dr. Christidis auf. Eine (junge) Gutachterin hatte Prof. Dr. Christidis für „paranoid“ erklärt, begründet auch damit, dass er seine Kinder bis hin zum Europäischen Parlament suchen würde.

Zitat aus:

kid – eke – pas – Experte Prof. Dr. Aris Christidis
http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2018/05/2018-05-03-d-christidisprofdr-aris-01-06-20180508223424-97.pdf

„Der Eklat kam, als die Unabhängige Bundesbeauftragte (2010) den sexuellen Missbrauch der Kinder durch die Kindesmutter feststellte: Eine von Keßler-Bechtold bestellte Gutachterin behauptete, die psychologische Untersuchung der beiden Kinder habe ergeben, dass beim Vater eine (Zitat) „paranoid-querulatorische Tendenz in Form einer Persönlichkeitsstörung (F 60.0, ICD 10)“ vorliege. Dem Hochschullehrer sei kaum noch (Zitat) „ein (zumindest durchschnittliches) berufliches Engagement“ zuzutrauen. Die Gefälligkeitsgutachterin widerrief ihre Aussage (2012) vor Gericht. Im Gedränge des gut besuchten Gerichtssaals hörten Besucher, wie die lokalen Pressevertreter sich gegenseitig bestätigten, sie würden den Prozess um die Falschgutachterin beobachten, aber nicht darüber berichten; solches sei (Reporter-Zitat) „politisch unerwünscht“.“

Dieser Fall erschüttert die Berichterstatterin, Pädagogin und Journalistin so sehr, dass sie Prof. Dr. Christidis und Dr. Andrea Christidis, damals noch Andrea Jacob, zweimal in den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments nach Brüssel begleitet, aus dem sie per Video-Interview mit mehreren Betroffenen berichtet und selbst an der Pressekonferenz (https://www.youtube.com/watch?v=_VScHTMZTDc&t=54s) teilnimmt und dort wichtige Fragen zum Thema „Staatlicher Kinderraub“ stellt.

Die Berichterstatterin begleitet die beiden ebenfalls Betroffenen über mehrere Jahre in Gerichtsprozesse in unterschiedlichen Städten Deutschlands und berichtet darüber.

Die Liste:

Für die Betroffenen und Whistleblower kristallisieren sich die nachfolgenden Orte als Orte der Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe, und/oder unterlassener Hilfeleistung heraus nach

  • vorausgegangenem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt

  • Aufklärung und Enthüllung der Menschenrechtsverbrechen

  • vorliegendem Verfassungshochverrat am Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

  • vorliegendem Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit lt. Völkerstrafgesetzbuch

  • erlebter (staatlicher) Verfolgung

Klicken Sie hier: DIE LISTE „Orte der Suche nach Hilfe – Orte der Folter gefunden“

Lesen Sie DIE LISTE „Orte der Suche nach Hilfe – Orte der Folter“ hier. Sie umfasst 26 Städte, an denen anstatt zuteil gewordener Hilfe aus Sicht der Betroffenen Folter an ihnen verübt wurde, und mehr als 6 Gemeinden, in denen die Bevölkerung über Annoncen in den Gemeindenachrichten / Amtsblättern aufgeklärt wurde, exemplarisch dargestellt für unzählig viele weitere kid – eke – pas – Opfer, aber keine Hilfe zuteil wurde.

Am Ende der Dokumentation sind die Orte der Regierung in Deutschland, der ihr angeschlossenen/untergeordneten Kommunikationszentren gelistet, des Europäischen Parlaments, des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und der Internationale Gerichtshof, Orte, an denen die meisten Opfer nur abgewiesen wurden !

Orte, wie die hier aufgeführten dürfte es auf dieser Erde gar nicht geben !

„Es handelt sich nicht um Kindesentzug. Es ist vielmehr Menschenraub und Völkermord !“, so schätzt die Präsidentin der ARCHE die Menschenrechtsverbrechen ein. „Orte wie diese dürfte es auf dieser Erde nicht geben.“

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Zur Kenntnis für die Söhne der Präsidentin der ARCHE

Widmung

⋅ Eurer Oma, Luise Maria Lina Manthey, geb. Becker, Hebamme von Weiler zu Ehren !
Sie würde morgen ihren 99. Geburtstag feiern ! Sie hat mich gelehrt unter den widrigsten Umständen für die Kinder zu kämpfen ! Danke Mutti !

⋅ Eurem Opa, Hans Erwin Sigfried Max Manthey zu Ehren, der im Krieg seine Eltern, seinen Bruder, seine ganze Verwandtschaft, sein Gutshaus und seine Heimat verlor. Danke Papa, dass du diese brutalen Trennungsschmerzen ausgehalten und überlebt hast.

Die Autorin: Diesen Artikel über meine Mutter konnte ich nie fertigstellen. Der Gedanke an die Ursache ihres Todes hat mich fertig gemacht ! Dieser Artikel ist meiner Mutter gewidmet. Die Verfassungsbeschwerde ist meinem Vater gewidmet.

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