Gezielt Schaden dem eigenen Volk zugefügt ?
2019-10-01
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Berlin/Weiler. Die schweigende und „Gläserne Berliner Mauer“, die die Polit- und Justiz-Täter von den Opfern einer unsäglichen Familienpolitik und – justiz trennte, ist durchbrochen. Die Regierung kann sich mit dieser Familienpolitik und diesem Justizministerium nicht mehr sehen lassen, die den unschuldig in die Fänge der Justiz Geratenen über Jahrzehnte zumutete, die Höllenqualen der Trennung von Eltern und Kindern auszuhalten, ganz besonders in hochtraumatisierenden Trennungs- und Scheidungssituationen – und das trotz ständiger Hilferufe aus allen Teilen der Republik, trotz der Errichtung von deutschlandweiten (Selbsthilfe-) Vereinen und (Justiz- und Politabwehr-) Verbänden und Einzelinitiativen, die sich z.T. seit 30 Jahren um den Erhalt beider leiblicher Eltern, der Großeltern, Geschwister und aller Familienmitglieder für ihre Kinder einsetzen.
Am 25. September 2019 bestätigten sieben Sachverständige unter dem Vorsitz von Stephan Brandner (AfD), dass das alte Ausbildungssystem für Richter von Grunde aus marode ist und nichts tauge !
Merkel blieb unberührt und unbewegt
In den vergangenen Jahren wurde die Kanzlerin Dr. Angela Merkel mehrfach angeschrieben und um Änderung ihres zerstörerischen Familienkurses gebeten. (Anlagen RESOLUTION 09/15)
Den stärksten politischen Eingriff auf die Merkel-Regierung nahm das Europäische Parlament vor. Zweimal reisten Abgeordnete nach Berlin, um die Regierung auf die Fehlpolitik Deutschlands hinzuweisen und eine Kursänderung der Familienpolitik vorzuschlagen.
Der von der SPD benannte Sachverständige Prof. Dr. Stefan Heilmann, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt a.M., trägt in seiner Stellungnahme vor dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages am Mittwoch, den 25. September 2019 gegen 11:30 Uhr bei der Anhörung zum Antrag der GRÜNEN Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren (BT-Drucksache 19/8568) vor:
Trotz erkennbarem Handlungsbedarf keine Umsetzung in Politik und Justiz
„Bereits im Jahr 2016 wurde im Zusammenhang mit der Reform des Sachverständigenrechts vor dem Rechtsausschuss darauf hingewiesen, dass der Familienrichter im kindschaftsrechtlichen Verfahren eine Schlüsselposition einnimmt und hinsichtlich seiner Qualifizierung großer Reformbedarf besteht. Zwar führte dies zu einem einstimmigen Beschluss des Deutschen Bundestages und auch dessen Kinderkommission gab eine ausdrückliche Handlungsempfehlung. Eine konkrete Umsetzung durch entsprechende Änderung der Gesetze erfolgte jedoch noch immer nicht.“
Artikel zur Erzwingung einer Kursänderung der Merkel-Politik
In Brüssel mehrfach ausgesprochen: Deutschland foltert
Andrea Jacob hält in Brüssel die Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland
Delegation des EGMR in Karlsruhe: Häufig Beschwerden eingereicht !
Internationale Delegation kid – eke – pas Betroffener durch das Jugendamt vor dem Europäischen Parlament – Pressekonferenz unter Vorsitz von Philippe Boulland: Der parlamentarische DRUCK auf Deutschland wird stärker ! – Grausame Familiendramen ausgelöst durch das Jugendamt Deutschland und durch die Justiz
Delegation von Deutschland vor dem Europarat – Deutschland verstößt gegen die UN-KINDERRECHTE
PARENTAL ALIENATION SYNDROME ist NICHT die Folge von Elternstreit, sondern die Folge eines kriminellen gesellschaftlichen Fehlverhaltens
Folter nach Artikel 1 der UN-Antifolterkonvention
EILMELDUNG: Europäisches Parlament zu kid – eke – pas / Petitionsausschuss wird wieder aktiv
Bedenklicher Übergriff auf (kid – eke – pas) Journalisten: Sprechen wir von Pressefreiheit ?
Historisches Dokument aus dem 1998: Sonderdruck aus DER AMTSVORMUND „The Parental Alienation Syndrome (PAS) von Ursula O.-Kodjoe*) und Dr. iur. Peter Koeppel **)
Und hier das niederschmetterndste Dokument, das das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas schon im Jahr 1998 in Deutschland bekannt machte und die Regierung ungehemmt weiterhin die Kinder von ihren Eltern bzw. Elternteilen und Familien trennte und damit schwerwiegende psychische und physische Folgen hervorrief. Dies untermauern die Berichte Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder und in NZfam, Neue Zeitschrift für Familienrecht, Ausgabe 21/2015, der Bericht Kontaktabbruch zu lebenden Eltern: Die Zeit mindert die Belastung nicht ! – Kendler: „Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter. Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod“ !
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Doch die Regierung blieb stumm und unbeweglich: Ein paar Stimmen aus den kleinen Fraktionen erhoben sich
Während in anderen europäischen Ländern das Doppelresidenzmodell gut verträglich eingeführt ist, wurden in Deutschland erst einmal die Anträge der FDP (19/1175), das familienrechtliche Wechselmodell als Regelfall einzuführen, gestellt. Die LINKE (19/1172) äußerte sich gegen eine „Festschreibung des Modells, bei dem die Kinder von beiden Elternteilen im Wechsel zeitlich annähernd gleich lang betreut werden. Sie forderte aber eine Neuregelung des Unterhalts. Der FDP-Antrag war vor rund einem Jahr bereits Thema einer Plenardebatte, wurde aber von den anderen Fraktionen abgelehnt.“, so schildert die Presse des Deutschen Bundestages. Und sogar die GRÜNEN begehren auf: Der Bundesregierung Untätigkeit vorgeworfen bei der dringend notwendigen Fortbildung von Richtern.
Heiderose Manthey: „Fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder liegt vor !“
Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, schrieb nach der Sitzung im Rechtsausschuss und nach den gehörten aufschreckenden Vorträgen der Sachverständigen im AfRuV den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, vergangenen Sonntag ein zweites Mal an und gibt ihrer Meinung freien Lauf:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Sonntag, 29. September 2019 10:14
An: ‚Brandner Stephan‘
Betreff: Ein weiterer wichtiger Beweis für das Versagen und fahrlässige Handeln der Merkel-Regierung
Lieber Herr Brandner,
hier kommt ein zusätzlicher Beweis für das fahrlässige Handeln der Merkel-Regierung:
Im Januar 1998 wurde im „DER AMTSVORMUND“ ein Fachbericht von Dr. Peter Köppel und Dipl. Psy. Ursula Kodjoe veröffentlicht und somit gerade der Richterschaft zugänglich gemacht.
Seit diesem Tag liegt also fahrlässige Misshandlung der Trennungs- und Scheidungskinder vor, die zu Unrecht von ihrem Vater oder von ihrer Mutter etc. getrennt wurden.
Auch im nachfolgenden Artikel veröffentlicht: Misshandeln Familienrichter Kinder bei Anhörungen mit Vorsatz ?
Vom Amtsvormund liegt mir nur das im Anhang befindliche Formular vor. Der Verlag hat es nicht mehr. Ich bin dabei, das Original anzufordern und Ihnen dann zuzusenden.
Herzliche Grüße,
Heiderose Manthey“
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Manthey an Merkel: „Dr. Angela Merkel, treten Sie ab !“
Manthey sieht in dem Verzögern, Verharmlosen, Nichtbeachten milde gesprochen eine unterlassene Hilfeleistung der Regierung mit weitreichenden Folgen für die Nachkommenschaft einer ganzen Nation. Die Folgen sind gravierend, zum Teil tödlich: „Dr. Angela Merkel, ziehen Sie die Konsequenzen aus Ihrem Versäumnis und der tragischen Weichenstellung den Kindern und Familien in ihrem eigenen Land gegenüber. Treten Sie ab !“
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Weitere Pressemitteilungen
Pressemitteilung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (AfRuV)
Qualität familiengerichtlicher Verfahren verbessern
Pressebericht des Berliner Vereins Allen Kindern beide Eltern
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Ausblick FamilienUNrecht anlässlich der Ausschusssitzung zu Qualifizierung von Richterinnen und Richtern
Wohin führen uns die Veränderungen im Familienrecht?
Autor Olaf-Meyer-Granzow, Vorstandsvorsitzender des Vereins ‚Allen Kindern beide Eltern‘ (AKBE)