Sexualaufklärung in Schulen – Verschont doch zumindest die Lehrer !
2014-11-10
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Frankfurt. Laut Artikel in der F.A.Z.net vom Montag, 10. November 2014, sollen die Schüler im Schulunterricht bei Sexualaufklärung ihre ‚Lieblingsstellung‘ zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Damit missachte lt. FAZ die sexuelle Aufklärung Grenzen, befürwortet von der Politik. Kinderschützer warnten laut.
Jungen dürften in Nordrhein-Westfalen von der achten Klasse an den Führerschein machen. Und zwar nicht den für das Kraftfahrzeug, sondern für einen anderen …
Wörtlich: „Wer Theorie- und Praxistest besteht, bekommt den Kondomführerschein. Dazu gibt es ein Paket mit Silikon-Penis, Augenbinde, Stiften, Übungs- und Prüfungsbögen, Lösungsbogen und Kondomen. …“
Text und Zitat mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Allgemeine.
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Kommentar der ARCHE
Welche Lehrer sollen denn den Sexualunterricht übernehmen ? Etwa die Neurotiker, die Angepassten, Ängstlichen, Angstbesessenen, Zwanghaften, Süchtigen oder Suchtgefährdeten, die Abhängigen, die Unterwürfigen oder die Gewaltausübenden … also die Angst-, Herz-, Renten-, Zwangs-, Konversions-Neurotiker ?
Sind die Lehrer, die diesen Unterricht übernehmen sollen, besonders geprüft und dadurch autorisiert worden in die kleinen Seelen der erwachenden Kinder hineingreifen zu dürfen ?
Sind diese Lehrer psychiatrisch untersucht, wurde ein Gutachten erstellt, dass sie eben keine Pädophilen sind, aber auch keine von denen, die Liebe zwischen zwei Menschen mit eiskaltem Sex ersetzen ?
Liebe und Aufklärung gehört in die Familie, in die Wärme eines tragenden Nestes !
Und wenn dieses Nest durch falsche Familienpolitik zerstört wurde, so müssen in allererster Linie die Bedingungen für das Gesunderhalten des Nestes geschaffen werden.
Verschont doch die Lehrer mit dieser Aufgabe, der sie aufgrund ihrer eigenen Persönlichkeitsprobleme nicht gewachsen sind !