Kind als Waffe dem missbrauchenden Elternteil per Gesetz entziehen
Kinder sofort raus aus dem Feuer
2018-03-15
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Berlin/Weiler. Zur Vorbereitung der Unterstützer-Kundgebung vor dem Deutschen Bundestag hat Bobby Vander Pan in Zusammenarbeit mit Heiderose Manthey den nachfolgenden Text vorbereitet, um Vorturteile und Ängste der Befürworter des Residenzmodells auszuräumen.
In allererster LInie geht es bei der Einführung des Wechselmodells als Standard um das Schaffen eines konfliktfreien Raumes, in dem weder die Gerichte, noch die Jugendämter, noch irgendwelche Beistände ihre eigenen unausgegorenen Anteile mit in den Topf beim Streit um das Kind werfen dürfen !
Wenn von vorne herein klar geregelt ist, dass Mutter und Vater das Kind gemeinsam lieben dürfen und zu erziehen haben, dann verringert sich das krankmachende Geigergezerfe um die leckersten Anteile des Kindes auf ein Miminum. Streiten dürfen sich dann die, die wollen, aber nicht mehr um das Kind ! Schließlich lagen ja auch der Mann und die Frau, die ein Kind zum Vater und zur Mutter macht, einmal miteinander im Bett und liebten sich, damit aus dieser Liebe ein Kind erzeugt werden kann.
Wie könnte sich denn der Charakter eines Menschen, den man sich zur intimen Liebe ausgesucht hat, sich innerhalb von wenigen Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren ändern ? Oder möchten hier die Befürworter des Wechselmodells ihre eigene Verantwortung bei ihrer ureigen getroffenen Partnerwahl auf die Gesellschaft/Staat/Partner schieben ?
Nein, das geht eben nicht mehr. Welche Kriege aber in Wirklichkeit hinter den sogenannten Rosenkriegen stecken, dazu wird ARCHEVIVA zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen.
Die Einführung des Wechselmodells als Regelfall ist jedenfalls der 1. Schritt zu einer verantwortungsvollen Partnerschaft und auch gerade dann, wenn es auch heißen mag: Wen suche ich mir für mein intimstes Leben im Bett aus ?
Nochmal ganz klar zu den Inhalten, die das Wechselmodell als derzeit einzig richtiges Modell für die Kinder macht:
Dass die Einführung des Wechselmodells noch nicht das Gelbste vom Ei ist, das wissen wir, aber in Anbetracht der maßlosen Missbräuche der Kinder durch Justiz, Jugendamt und am Kindeswohl verdienenden Professionen, die keine Skrupel haben, die bereits durch Trennung angeschlagenen Kinder für ihren eigenen Verdienst zu zerfetzen, ist die Einführung des Wechsellmodells als der nächste und folgerichtige Schritt, um die Kinder und Jugendlichen aus dem Gefecht der Erwachsenen um die Kinder herauszuholen.
1. Kinder brauchen Mama & Papa !
Leibliche Eltern fördern die identitäre Persönlichkeit & die veranlagten Fähigkeiten des Kindes !
Ein Elternteil & soziale Eltern können diese identitäre Förderung nicht ersetzen ! Das ist Fakt.
Erziehungsstile sind unterschiedlich – also in der Regeln nicht besser oder schlechter zu bewerten !
Streit & Betreuung 50/50 schließen sich aus ? Das ist kein Fakt. Das Residenzmodell ist bei mangelnder Kommunikation & Kooperation untragbar ! Es zerstört die Kinder.
Wir erklären warum !
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2. Kindeswohl ist nicht prognostizierbar !
Es gibt keine wissenschaftliche Methode, die überhaupt nur alle Mindestgütekriterien einer Einzelfallprüfung erfüllt wie z.B.
- Objektivität (Neutralität)
- Reliabilität (Verlässlichkeit)
- Validität (richtige Annahmen)
Es gibt keine Methode ! Keine Gebrauchsanleitung ! Schafft Streit, statt Lösung !
Beweise u.a.: Selbst unterschiedlichste gut studierte Gutachter kommen zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen ! Zudem ist eine Vielzahl an Gutachten fehlerhaft oder vollkommen falsch.
Entscheidungskriterium Kindeswille ? Schwachsinn !
Auch Kinder entscheiden sich für Schokolade statt Gemüse !
Kindeswille öffnet die Pforte zur bewussten Manipulation am Kind !
Eltern dürfen nicht weiter ihre Erziehungsfähigkeit verlieren, weil Sie Angst ums Kind
haben müssen und „Ja“ statt „Nein“ sagen !
Stoppt das Kind als Waffe, um Macht & Unterhalt !
Mehr dazu in Kürze.
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