Interview mit Beata Pokrzeptowicz-Meyer: Verfahren Dr. Andrea Christidis ./. BDP e.V.

Eine gezielte Denunziation soll eine Meinung sein und das Vortäuschen des Begriffs Rechtspsychologe ist legal ?

Quo vadis, OLG Düsseldorf ?

Ist die Bezeichnung „Rechts“psychologe nicht das Vortäuschen einer höheren Amtsautorität ?

2018-04-18

Als Publizistin und Prozessbeobachterin.

Oberlandesgericht Düsseldorf. Saal A 208. Beata Pokrzeptowicz-Meyer als Publizistin und Prozessbeobachterin nach dem Prozess im Gespräch mit der Partei der Klägerin (links). Vorsitzender Richter Ulrich Drossart. Fotos © Heiderose Manthey.

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Düsseldorf/Weiler. Beata Pokrzeptowicz-Meyer ist eine sehr aktive Kämpferin und Publizistin zur Überwindung von kid – eke -pas. Sie besuchte den Prozess Dr. Andrea Christidis ./. Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP e.V.) am Oberlandesgericht in Düsseldorf. ARCHEVIVA berichtete.

Nach dem Prozess machte ARCHE ein Interview mit Beata Pokrzeptowicz-Meyer,  wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sprachbereich, beruflich als Lektorin für Polnisch und Vereidigte Dolmetscherin und Übersetzerin tätig. Pokrzeptowicz-Meyer hat Erfahrung mit den Vorgehensweisen hinsichtlich kid – eke – pas in den Gerichten.

ARCHEVIVA; Der Vorsitzende Richter hat zu Beginn des Prozesses den Zwiestreit zwischen Meinung/Kritik und Schädigung einer Person durch Äußerungen Dritter zur Lösung in den Raum gestellt. Wie empfanden Sie sein Vorgehen und seine Absicht ?

Ermessensspielraum lässt Platz für diametrale Meinungen

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Der 16. Senat aus Blickwinkel der beklagten Partei. Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Ulrich Drossart (links) als Vorsitzender und Richter am Oberlandesgericht Dr. Jürgen Weith als beisitzender Richter. Für die Beklagte erschienen Justiziar Jan Frederichs und Rechtsanwältin Sabine Wildfeuer. Foto © Heiderose Manthey.

Für mich, persönlich war das eine Art kurzer Zusammenfassung des Falls, den ich vorher nicht genau kannte, ganz abgesehen davon, dass es zur Pflicht des Bericht erstattenden Richters oder anders gesagt zur Verfahrensordnung gehört, die Argumente beider Parteien darzulegen.

Eine ganz andere Sache ist die Interpretation oder die Auslegung dieser Argumente – und an dieser Stelle gibt es den sogenannten „Ermessensspielraum“ jedes Richters. Und genau da können die Meinungen – nicht nur der Zuhörer, der Parteien sowieso, aber auch einzelner Richter oder auch Gerichte auseinandergehen, manchmal diametral gegensätzlich.

Haben Sie grundlegende Erfahrungen von einem solchen Vorgehen von Richterseite ? Und wenn ja, wie gehen Sie damit um oder auch Betroffene, die sich an Sie wenden ?

Von mir mussten Texte wegen „Verletzung der Berufssphäre eines Gutachters“ gelöscht werden

Vor der Tür. Nachgespräche und warten auf das Urteil am 15. Mai.

Vor der Tür. Nachgespräche. Meinungsaustausch. Verdauen von ersten Eindrücken. Anstellen von Vermutungen. Erwartungen an das Gericht. Foto © Heiderose Manthey.

Ich hatte selbst einen Prozess, bei dem genau der gleiche Zwiestreit vor dem AG Mönchengladbach, (später LG Mönchengladbach) zwischen Meinungsfreiheit (mein Recht) und um die unterstellte Verletzung der Sozialsphäre (Berufssphäre) eines Gutachters/Psychologen Herrn B. und um im Internet veröffentlichte Texte ging. Also identischer Streitgegenstand.

Meine Texte – die der Psychologe gelöscht haben wollte – waren ausschließlich auf Polnisch, im polnischen Internet und OHNE eine Meinungsäußerung meinerseits, nur mit Zitaten u.a. aus dem „Gutachten“ ebendieses Gutachters B. Diese Zitate wurden anderen Zitaten aus einer kritischen „wissenschaftlichen Analyse“ dieses Gutachtens, welche von Herrn Prof. Leitner verfasst wurde, von mir gegenübergestellt.

Die Texte wurden NIE komplett ins Deutsche übersetzt, es gab nachweislich eine falsche Übersetzung einiger weniger Auszüge meiner Texte durch den Gutachter B. höchstselbst, also einer Partei des Rechtsstreits.

Das Gericht entschied dahingehend, dass die Berufssphäre des Gutachters verletzt worden sei, und die Texte mussten von mir gelöscht werden.

Was drückt der Begriff „Rechtspsychologe“ aus ? Worin liegt die Gefährlichkeit eines solchen Begriffes ?

Vorgetäuschte höhere Glaubwürdigkeit durch Begrifflichkeit – kein Betrug ?

Der Begriff "Rechtspsychologe" - klingt für Betroffene und von Gutachten Abhängige gefährlich. Gibt es aber nicht.

Der Begriff „Rechtspsychologe“ – klingt für Betroffene und von Gutachten Abhängige gefährlich. Gibt es aber nicht. Foto © Heiderose Manthey.

Der vorsitzende Richter erklärte, „Rechtspsychologe“ sei kein geschützter Begriff, oder anderes gesagt, diese Berufsbezeichnung existiert gar nicht, d.h. es gibt auch keine besondere Ausbildung zum „Rechtspsychologen“. Das zu wissen ist besonders wichtig für Familien, die von Gutachtern, die sich als „Rechtspsychologen“ oder als rechtspsychologische Sachverständige bezeichnen, begutachtet werden sollen.

Sie wollen wissen, warum ?

Wenn es diesen Beruf nicht gibt und diese Bezeichnung trotzdem von einem Psychologen benutzt wird – womöglich noch auf seiner Visitenkarte -, dann will dieser offensichtlich etwas vortäuschen oder andere beeindrucken oder MANIPULIEREN und zwar durch Insinuieren, dieser Psychologe sei eben besonders geeignet, sprich qualifiziert.

So hat er ein leichteres Spiel, bei Gerichtsentscheidungen mit seiner „Fachmeinung“ als „wissenschaftlich gesicherte“ Grundlage, Entscheidungen des Gerichts zu beeinflussen, oder im Falle eines „Gefälligkeitsgutachtens“ dem Gericht ein Alibi zu verschaffen. So eignet sich der nicht geschützte Begriff „Rechtspsychologe“, denjenigen, der ihn benutzt, glaubwürdiger zu machen. Eine Glaubwürdigkeit folglich, die nicht auf Fachwissen und Berufserfahrung beruht sondern auf der „Wirkung“ eines an sich hohlen Begriffs.

Diskussionssprengstoff. Was wird als "Recht" anerkannt. Die Publizistin im Gespräch mit der Partei der Klägerin.

Sprengstoff für Diskussionen. Was wird als „Recht“ anerkannt ? Die Publizistin im Gespräch mit der Partei der Klägerin. Foto © Heiderose Manthey.

Der Rechtsanwalt von Frau Dr. Christidis ergriff wortstark und klar eine vollkommen gegensätzliche Meinung zum Vortrag des Richters

Inwieweit ist diese Stellungnahme und das Durchsetzen dieser Sichtweise erforderlich, um ein breites Publikum von Betroffenen aus dem entstandenen Wirrwarr der Angriffspunkte gegen Frau Dr. Christidis herauszuholen ? Sehen auch Sie einen Schaden, also eine Herabsetzung der Integrität von Frau Christidis ?

Nach einer abgewiesenen Klage Qualifikation von Dr. Christidis noch mehr in Frage gestellt !

Ja, den sehe ich. Und zwar raffiniert und perfide umgesetzt. Tatsächlich hat Frau Dr. Christidis nämlich eine anerkannte rechtspsychologische Zusatzausbildung. Das hält das Publikum nun aber nicht mehr für möglich oder wahrscheinlich. Darin liegt die Herabsetzung der Integrität. Es wird ihr eine berufliche Qualifikation abgesprochen, die juristisch wahrscheinlich nicht beanstandet werden kann, was für den Laien nicht erkennbar ist. Wenn also die Bezeichnung „Rechtspsychologe“ nicht geschützt ist, wird auch eine Klage wegen Unterlassung möglicherweise keinen Erfolg haben. Auf jeden Fall wird ihre Qualifikation öffentlich in Frage gestellt. Nach einer abgewiesenen Klage erst recht.

Berechtigte Kritik von Christidis am Berufsverband löste die Diffamierung der Psychologin aus !

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Beklagte: Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP e.V.), vertreten durch Justiziar Jan Frederichs, beim Verlassen des Gerichtssaales. Foto © Heiderose Manthey.

In diesem Fall geht es um die Veröffentlichung einer Stellungnahme des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP) e.V. (auf dessen Internetseite) zu einer Sendung, wo Frau Dr. Christidis das Gutachten(un)wesen an dem u.a. Psychologen aus diesem Verband gewirkt haben, stark kritisiert hat.

Die Juristen des Verbandes argumentierten, dass in der besagten Stellungnahme des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP) e.V. zur Zielscheibe der Kritik nun die „schlechte Recherche“ der Autoren dieser Sendung war, auch wenn darin u.a. Frau Dr. Christidis kritisiert wird (bis heute ist diese Stellungnahme im Internet) mit dem „Vorwurf“, dass sie kein Rechtspsychologe sei – dieser Argumentation hat sich auch das Gericht angeschlossen und angekündigt, dass es vermutlich so entscheiden wird.

BDP: Anstatt purer Wissenschaftlichkeit und sachlicher Kritik Denunziation !

Warum also kritisiert der BDP die Sendung nicht mit einer sachlichen Kritik, sondern 1* die Person (und nicht deren Argumente) und 2* warum wird in dieser „Kritik“ ein hohler Begriff „Rechtspsychologe“ mit einem hohen Grad an manipulatorischer Wirkung eingesetzt ?

Soll gerade nicht dieser Verband pure Wissenschaftlichkeit repräsentieren ? Gerade in seinen Stellungnahmen, genauso wie in ihren familienpsychologischen Gutachten ?

Aufgepasst ! Wirkung in der Öffentlichkeit sagt: Das ist keine qualifizierte Psychologin !

Ein Gericht hat Macht. Es entscheidet zwischen bezielter Denunziation und bloßer Meinungsäußerung.

Ein Gericht hat Macht. Es entscheidet zwischen gezielter Denunziation und bloßer Meinungsäußerung. Foto © Heiderose Manthey.

Das Gericht hat aber einen wichtigen, wenn nicht den entscheidenden Aspekt NICHT angesprochen:

Aus der Sicht des „Otto-Normal-Verbrauchers“, an den (sprich: an die breite Öffentlichkeit/ Masse) diese Stellungnahme vom BDP (ebenso wie die Sendung) eindeutig gerichtet ist, sind diese Feinheiten von Begrifflichkeit-Hohlheit „Rechtspsychologe“ überhaupt nicht klar. Im Gegenteil: mit der Formulierung „keine Rechtspsychologin“ soll eine Wirkung (Bestürzung) hervorgerufen werden, infolge deren die Öffentlichkeit den Eindruck hat: Das ist keine „qualifizierte“ Psychologin !

Betrug durch den Begriff „Rechtspsychologe“

Und gerade diese Zuschauer und Leser sind die „Kundschaft“ der Psychologen aus dem BDP als auch (deren Konkurrenz) Frau Dr. Christidis: Und genau diese Menschen werden mit dem manipulativen Begriff „Rechtspsychologe“ in den meisten Gutachten betrogen.

In dem Sinne, sehe ich hier die, wenn auch nicht direkte, dann aber bewusst eingesetzte, auch also vorsätzliche Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Frau Dr. Christidis.

Ob das rechtlich auch so ist ?

Warten auf den 15. Mai. Wie wird das Urteil lauten ?

Warten auf den 17. Mai. Wie wird das Urteil lauten ? Foto © Heiderose Manthey.

Der Berufsverband Deutscher Psychologen, BDP e.V., blamiert sich !

In meinen Augen blamiert sich der BDP mit dieser unsachlichen Kritik, weil es Einblicke gibt, wie wenig Substanz dieser Verband anzubieten hat. Da dies aber kaum einem Richter in den Familiengerichten auffällt, bleibt die Atmosphäre nun sehr gespannt bis hin zum Urteilsspruch !

ARCHE fordert: Schluss mit der Manipulation und Verschleierungstaktik !

Schließlich soll Otto-Normal-Verbraucher weiterhin manipulierbar bleiben, damit die Gerichte mithilfe von unseriösen Psychologen und deren Verschleierungstaktik die „Untertanen“ immer weiter entmündigen können.



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Anmerkungen der Redaktion

Es gibt Millionen kid – eke – pas Betroffener, es gibt Millionen „Einzelfälle“
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Die Folgen 

Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern macht Kinder krank: Schwere Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch, Drogenabhängigkeit und Phobien

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Der Profit

Deutsche Jugendämter machen mit Kindern Kasse

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Die verdienende Klasse an der vorprogrammierten Familienzerstörung: Die Psychologen mit ihren Falschgutachten u.a.

Gutachten – das Schafott für Bindungen

Achtung Falle: Gutachten

Augen auf ! Familien-Gutachten unter der Lupe !

Zerstörung von Familien durch Gutachten – Zur Sendung: 75 % der Familiengutachten mangelhaft !

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Publizisten und Vordenker zur Überwindung von Beziehungs- und Familienzerstörung

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Publizistin und vereidigte Dolmetscherin Beata Pokrzeptowicz-Meyer

Die zahlreichen Interviews mit kid – eke – pas¹ Betroffenen von Frau Beata Pokrzeptowicz-Meyer, vereidigte Dolmetscherin und Publizistin, finden Sie in Youtube.

Ein Beitrag zu einem Einzelfall von staatlichem Kindesraub: Der Rechtsstaat im freien Fall – Teil II „Kriminelle Behörden, korrupte Gutachter, eine betrügerische Justiz und machtbesessene Politiker bringen die zivilisierte Gesellschaft in Gefahr. Deutschland in der Regression !“

Neues Video: „Prozessbetrug durch Familienrichter“ Jugendamt nimmt der Pflegemutter die Kinder auf Verdacht wegAneta O. im Gespräch mit Avocat definitiv, Claus Plantiko, Rechtsassessor, über die Unrechtmäßigkeit des Kindesentzugs

Beata Pokrzeptowicz-Meyer sprach mehrfach im Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments über die Vorgänge der gezielten Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland.

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Psychologin Dr. Andrea Christidis

Psychologin Dr. Andrea Christidis (ehemals Jakob) hielt im Europäischen Parlament ihre Rede zur Aufdeckung von Folter in Deutschland. Sie spricht im Video-Interview über Menschenrechtsverletzungen im großen Ausmaß Dekompensation von Familien durch Deutsche Justiz und Deutsche Jugendämter und über das Milliardengeschäft mit Kindern 2014-04-01 Brüssel. Europäisches Parlament. Interview mit Andrea Jacob. (Achtung: Schlechter Ton !)

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Richter Jürgen Rudolph: „Ich bin mir bewusst, dass ich als Richter eine Blutspur hinterlassen habe.“

Ehemaliger Familienrichter Hans-Christian Prestien sagt bei seiner Rede auf der GAG-Tagung: Die Richter und ihre Denker – Hans-Christian Prestien auf Zeitleiste 03:22 über seinen Kollegen Richter Jürgen Rudolph: „Was hat der Kollege Jürgen Rudolph gesagt ?“ – „Er hat gesagt: Ich bin mir bewusst, dass ich als Richter eine Blutspur hinterlassen habe. – Das muss man sacken lassen ! – Und Kollege Rudolph ist ganz sicher weit davon entfernt, dass man ihm unterstellt, er hätte böswillig gehandelt oder er hätte sein Denken irgendwo bei der Post abgegeben oder er hätte sonstwas gemacht ! … “
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Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey

Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey hat eigens zur Überwindung von kid – eke – pas ein weltweites Netzwerk aufgebaut. Sie berichtet seit über zehn Jahren unablässig, u.a. aus dem Europäischen Parlament und aus dem Bundestag und sie sagt: „Wir müssen Politiker und Juristen in die Verantwortung bringen !“, und sie schreibt:

Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Dr. Craig Childress:  Die Ablehnung eines Elternteils im Zusammenhang mit der Scheidung ist eine Familientherapiefrage, keine Sorgerechtsfrage

Bücher von Childress To overcome Parental Alienation

FDP wirbt für Doppelresidenz bzw. WechselmodellStaat züchtet Volkskrankheit: Über 200.000 krankmachende Isolationen von einem Elternteil jährlich – Findet die Folter für Millionen von Kindern und deren ausgegrenztem Elternteil endlich ein Ende ?

„kid – eke – pas = Totgeschwiegene Massenepidemie mit tödlichem Ausgang“

kid – eke – pas: „Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern“

Jugendämter und Justiz in der Kritik

Mit Hilfe des Justizapparats: Wie ist es möglich, dass ein ganzes Justizsystem dem Entfremdung Betreibenden folgt ?

Europäisches Familienrecht – hier: 11. Symposium

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel – Teil I

Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel –  Teil II

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Hilferuf aus Deutschland

Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen – Informationen zu der oft geäußerten Willkür an Deutschlands Gerichten und Jugendämtern

Heiderose Manthey an Donald Trump

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kid – eke – pas¹ = Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome